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Diese Tatsache kann durch die Lektüre fast jedes modernen katholischen Katechismus nachgeprüft werden. Dann, ohne die

Im Dokument GERICHT UNTERSUCHUNGSGERICHT 001 (Seite 47-56)

wird Papst Pius VI

2. Diese Tatsache kann durch die Lektüre fast jedes modernen katholischen Katechismus nachgeprüft werden. Dann, ohne die

deutlichen Aussagen des 4.Gebotes betreffs des göttlichen

Ruhetages (Der Siebte Tag ist der Sabbat – der echte Ruhetag

Gottes) zu beachten, begann diese Macht, Vorschriften und Gesetze zugunsten des Sonntags, des ersten Tages der Woche, einzuführen.

Nach den Aussagen der Prophetie würde das "kleine Horn" sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern.. Das einzige Gebot, das mit "Zeit „zu tun hat, ist das vierte der zehn Gebote!

KATHOLISCHER Katechismus

Oldenburg Benno Paulusverlag Veritas, 1993 ISBN 3-486-55999-0

Seite 528-529

DIE ZEHN GEBOTE GOTTES nach der Heiligen Schrift (2.Mose 20,1-17)

Lutherbibel Standardausgabe 1985, ISBN 3-438-01561-7

Evangelischer Katechismus Herausgegeben von der

Evangelischen Landeskirche in Württemberg Internet: www.elk-wue.de

Du sollst an einen Gott glauben. Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Ich bin der Herr, dein Gott; du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes nicht missbrauchen.

Du sollst den Tag des Herrn heiligen.

Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe

auf Erden.

Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

DU SOLLST NICHT TÖTEN Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.

DU SOLLST NICHT TÖTEN

Du sollst nicht Unkeuschheit treiben. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht ehebrechen.

Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen.

Du sollst kein falsches Zeugnis geben. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen

Nächsten. Du sollst nicht begehren

deines nächsten Haus.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

ENTFERNT ENTFERNT

VERSETZT VERSETZT

Du sollst den Feiertag heiligen.

VERÄNDERT

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

VERÄNDERT

GETEILT GETEILT

GERICHT – UNTERSUCHUNGSGERICHT 048

Gegenüber dem biblischen Text wurde im katholischen

Katechismus das

2.Gebot völlig weg gelassen. Dafür wurde das 10.Gebot

in 9. und 10.Gebot aufgeteilt. Das 4.Gebot wurde

abgeändert und als 3.Gebot gezählt.

KATHOLISCHER Katechismus

Oldenburg Benno Paulusverlag Veritas, 1993 ISBN 3-486-55999-0

Seite 528-529

DIE ZEHN GEBOTE GOTTES nach der Heiligen Schrift (2.Mose 20,1-17)

Lutherbibel Standardausgabe 1985, ISBN 3-438-01561-7

Evangelischer Katechismus Herausgegeben von der

Evangelischen Landeskirche in Württemberg Internet: www.elk-wue.de

Gegenüber dem biblischen Text wurde im evangelischen

Katechismus das

2.Gebot völlig weg gelassen.

Dafür wurde das 10.Gebot in 9. und 10. Gebot aufgeteilt.

Das 4.Gebot wurde abgeändert und als 3.Gebot gezählt.

Matthäus 5,17:

Wähnt nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen;

ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.

MATTHÄUS 5,17 befasst sich besonders mit der Befreiung vom Gesetz. Unser geliebter Herr war unter Gesetz geboren (GALATER 4,4) und hat es für Seine Person auch erfüllt, wenn auch nicht nach dem Sinn der Pharisäer und

Schriftgelehrten, sondern nach Gottes

Gedanken. Christus hat aber auch der Forderung des Gesetzes dem Übertreter gegenüber

entsprochen, indem er den Fluch des Gesetzes auf sich nahm und dafür den Tod erlitten hat.

"Der Lohn der Sünde ist der Tod" (RÖMER 6,23).

Natürlich kann man daraus nun nicht schließen, dass das Gesetz aufgelöst sei und keine Gültigkeit mehr habe. Es bleibt auch weiter die Mindestforderung Gottes an den Menschen, denn das Gesetz ist gut und heilig (RÖMER 7,12). Da der Mensch aber nicht imstande ist, es zu erfüllen, sollte ihn seine Unfähigkeit, Gottes Wohlgefallen zu erlangen, zur Buße leiten.

Für den wiedergeborenen Christen aber, wie auch später für das erneuerte Volk Israel gilt nur der ganze Wille Gottes, der viel, viel weiter geht als das, was das mosaische Gesetz verlangte.

Stellen wie JEREMIA 31,31-34;

HESEKIEL 36,25-32; HEBRÄER 8,8-13 zeigen, dass, wenn der Heilige Geist in die Herzen ausgegossen ist, Er selbst all das Neue zu Gottes Wohlgefallen wirkt:

Das erste Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Das zweite Gebot: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

Das dritte Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen.

Das vierte Gebot

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

Das fünfte Gebot Du sollst nicht töten.

Das sechste Gebot Du sollst nicht ehebrechen.

Das siebte Gebot Du sollst nicht stehlen.

Das achte Gebot

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Das neunte Gebot

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

Das zehnte Gebot

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein

GERICHT – UNTERSUCHUNGSGERICHT 050

Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden beine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Siehe Offenbarung 13,5-6;

GERICHT – UNTERSUCHUNGSGERICHT 052

10 Sie werden in seine Hand gegeben werden 1 Zeit, 2 Zeiten und 1/2 Zeit." = 3 1/2 Zeiten Vers 25 = 1260 Jahre oder 42 Monate

Entwicklungen am Beginn der Herrschaft des Kleinen Hornes:

1 Der Bischof von Rom wurde im Jahre 538 durch das Dekret

Justinians als geistliches Oberhaupt der Christenheit eingesetzt.

2 Nach Jahrhunderten kriegerischer Auseinandersetzungen mit der Arianischen Ketzerei auf der einen Seite und dem

Konkurrenzkampf katholischer Bischöfe untereinander auf der anderen, fand das Papsttum in Justinian, der den Kaiserthron von Konstantinopel im Jahre 527 als Kaiser von Ostrom bestieg, einen mächtigen Verbündeten.

Justinian beschützte die römische Kirche, um sie als Sprungbrett für die Rückeroberung des westlichen Imperiums zu benutzen.

Dafür kämpfte Justinian gegen die Arianischen Herrscher und erließ Gesetze zugunsten der katholischen Kirche.

GERICHT – UNTERSUCHUNGSGERICHT 054

ZEIT ZUR werden beine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.

DANIEL 12,7 3 ½ ZEITEN dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll

OFFENBARUNG 11,2 42 MONATE heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate lang.

OFFENBARUNG 11,3 1260 TAGE und sie sollen weissagen

tausendzweihundertundsechzig Tage lang, angetan mit Trauerkleidern.

OFFENBARUNG 12,6 1260 TAGE bereitet von Gott, dass sie dort ernährt werde tausendzweihundertundsechzig Tage.

OFFENBARUNG 12,14 3 ½ ZEITEN dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange.

GERICHT – UNTERSUCHUNGSGERICHT 055

3 Im Jahre 533 erklärte Justinian den Bischof von Rom zum "Oberhaupt aller heiligen Kirchen" und zum "wahren und wirklichen Korrektor der Ketzer" Er verfügte auch, dass der Erzbischof von Konstantinopel den zweiten Platz einnehmen sollte.

4 Dieses Dekret wurde erst im Jahre 538 voll angewendet, als

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