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Tab. 1: Ariditätsstufen des de Martonne Index nach Klapp (2000)

Tab. 2: Anzahl der in den Inventuren erfassten Hauptwirtschaftsbaumarten, sowie die Anzahl der für die Berechnungen verwendeten Bäume nach der Datenbereinigung. Code nach BWI ist der in den

Waldinventuren verwendete Nummerische Code für die Baumarten.

Tab. 3: Ergebnisse der Wilcoxon-Tests zur Überprüfung der unterschiedlichen Durchmesserzuwächse in den Perioden (Signifikanzniveau p=0,05). jDZ_P1; jDZ_P2 =mittlerer jährlicher Durchmesserzuwachs der Periode 1 bzw. Periode 2.

Tab. 4: Einteilung der Kategorien für die trockenheitsabhängigen Zuwachsvergleiche

Tab. 5: Klasseneinteilung der nutzbaren Feldkapazität des effektiven Wurzelraumes nach der Bodenkundlichen Kartieranleitung (Ad-hoc-Arbeitsgruppe Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe 2005)

Tab. 6: Klassifizierungsmatrix der HotSpot-Analyse

Tab. 7: Tab. 7: Aggregierte Bodenklassen aus 19 Bodentypen der

Bodenübersichtsklasse BÜK 5000. Bk_id = Identifikationsnummer der Bodenklasse, buek_ID= Identifikationsnummer nach BÜK 5000.

Tab. 8: Übersicht der Monatsmitteltemperaturen und –änderungen (IV-IX) der Inventur-Trakte für die einzelnen Baumarten während der drei Inventuren. Min.= Minimum, 1stQu.=25% Quantil, MW=Mittelwert, 3rdQu.=75% Quantil, Max.= Maximum, SD=Standardabweichung, Änderung MW= Änderung des Mittelwertes zur Vorperiode, P0=1971-1985, P1=1986-2001, P3=2002-2011.

Tab. 9: Übersicht der Niederschlagssummen und -änderungen der Inventur-Trakte für die einzelnen Baumarten in den drei Inventuren. Min.=

Minimum, 1stQu.=25% Quantil, MW=Mittelwert, 3rdQu.=75%

Quantil, Max.= Maximum, SD=Standardabweichung, Änderung MW= Änderung des Mittelwertes zur Vorperiode, P0=1971-1985, P1=1986-2001, P3=2002-2011.

Tab. 10: Übersicht des de Martonne Index und -änderungen der Inventur-Trakte für die einzelnen Baumarten in den drei Inventuren. Min.=

Minimum, 1stQu.=25% Quantil, MW=Mittelwert, 3rdQu.=75%

Quantil, Max.= Maximum, SD=Standardabweichung, Änderung MW= Änderung des Mittelwertes zur Vorperiode, P0=1971-1985, P1=1986-2001, P3=2002-2011.

Tab. 11: Übersicht der relativen Häufigkeit von Trockenmonaten der

Inventur-Trakte für die einzelnen Baumarten in den drei Inventuren.

Min.= Minimum, 1stQu.=25% Quantil, MW=Mittelwert, 3rdQu.=75%

Quantil, Max.= Maximum, SD=Standardabweichung, Änderung MW= Änderung des Mittelwertes zur Vorperiode, P0=1971-1985, P1=1989-2001, P2=2002-2011.

Tab. 12: Jährliche Durchmesserzuwächse der Hauptwirtschaftsbaumarten mit ihren statistischen Kennzahlen. MW= Mittelwert,

SD=Standardabweichung, Var=Varianz . Tab. 13: Ergebnisse der HotSpot Analyse mit ArcGis.

Tab. 14: Übersicht der „Besten“ Modelle der Multifaktoriellen Regression. Die Asterics zeigen die Signifikanz der Koeffizienten: *:p = ≤0,10; **:p=

≤0,05; ***: p= ≤0,01. Grün= positiver Effekt, Rot=negativer Effekt, Grau= keine Richtung (kategorische Variable). AdjR2=adjustiertes Bestimmtheitsmaß, AICc= Aikaike’s Informationskriterium, JB=Jarque-Bera-Statistik für Normalverteilte Residuen (p>0,1), K(BP)= Koenkers t-verteilte Breusch-Pagan-Statistik zum Test der Konsistenz der Beziehung zur abhängigen Variable im

geographischem Raum und im Datenbereich (p>0,05), VIF=Varianz Inflations Faktor (<7,5) , SA= räumliche Autokorrelation (p>0,1). ∆N=

Änderung des Niederschlags von einer Periode zur Folgenden. ∆T=

Änderung der Temperatur von einer Periode zur Folgenden, rHTM=

relative Häufigkeit trockener Monate.

Tabellen Diskussion

Tab. D1: Häufigkeiten der Einzelbäume nach Klassen für die relative Häufigkeit von Trockenmonaten.

Tabellen Anhang

Tab. A1: Übersicht der Signifikanzniveaus (p<0,05) der Clusteranalysen. Blau hinterlegte Felde: p≤0,05; rot hinterlegte Felder: p>0,05. Hi=

HighCluster, Lo=LowCluster, dMI=de Martonne Index, rHTM relative Häufigkeit trockener Monate.

A NHANG

Abb. A1: Bespielhaft wird an zwei Fichtenstandorten die große Spannweite der jährlichen Durchmesserzuwächse auf Traktebene gezeigt. Die Tabellen geben jeweils die jährlichen Durchmesserzuwächse eines Traktes (TNR) wieder. Auf beiden Trakten liegen eine homogene Durchmesser- und Altersstruktur vor. Die jährlichen Durchmesserzuwächse haben eine Spannweite von 5,2 bzw. 6,1 mm. Tnr= Nummer des Traktes nach BWI. aBHDZ= jährlicher Durchmesserzuwachs auf Brusthöhe. ALTER= Alter des Baumes, BHDStart=

Brusthöhendurchmesser zu Beginn der Inventurperiode.

Abb. A2: Übersicht der Forstlichen Wuchsgebiete nach Gauer und Kroiher (2012)

. Abb. A3: Übersichtskarte der nutzbaren

Feldkapazität des effektiven Wurzelraumes (nFKWe) nach (Ad-hoc-Arbeitsgruppe Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe 2005). Quelle https://bodenatlas.de;

BGR.

Abb. A4: Übersichtskarte der aggregierten Bodengruppen auf Basis der

Bodenübersichtkarte BÜK 5000.

Abb. A5: Häufigkeiten der Bäume in den Klassen der nutzbaren

Feldkapazität des effektiven Wurzelraumes nach Baumarten

Abb. A6a: Räumliche Verteilung der Trakte von Fichte und Rot-Buche mit sehr geringer (nFKWe-Klasse 1) und geringer (nFKWe-Klasse 2) nFKWe und häufiger (rot/orange) und mäßiger bis geringer (blau) Häufigkeit von Trockenmonaten (rHTM). Trakte mit nFKWe-Klasse >2 sind grau dargestellt, um das Gesamtvorkommen einer Art besser abschätzen zu können. Abgebildet sind die beiden Inventurperioden P1 und P2 sowie der Zeitraum 2011 bis nach BWI3 (jeweils untere Karte). Um die Entwicklungen der jüngsten Dekade zu

verdeutlichen.

Abb. A6b: Räumliche Verteilung der Trakte von Trauben-Eiche und Stiel-Eiche mit sehr geringer (nFKWe-Klasse 1) und geringer (nFKWe-Klasse 2) nFKWe und häufiger (rot/orange) und mäßiger bis geringer (blau) Häufigkeit von Trockenmonaten (rHTM). Trakte mit nFKWe-Klasse >2 sind grau dargestellt, um das Gesamtvorkommen einer Art besser abschätzen zu können. Abgebildet sind die beiden Inventurperioden P1 und P2 sowie der Zeitraum 2011 bis nach BWI3 (jeweils untere Karte). Um die Entwicklungen der jüngsten Dekade zu

verdeutlichen.

Abb. A6c: Räumliche Verteilung der Trakte von Wald-Kiefer und Weiß-Tanne mit sehr geringer (nFKWe-Klasse 1) und geringer (nFKWe-Klasse 2) nFKWe und häufiger (rot/orange) und mäßiger bis geringer (blau) Häufigkeit von Trockenmonaten (rHTM). Trakte mit nFKWe-Klasse >2 sind grau dargestellt, um das Gesamtvorkommen einer Art besser abschätzen zu können. Abgebildet sind die beiden Inventurperioden P1 und P2 sowie der Zeitraum 2011 bis nach BWI3 (jeweils untere Karte). Um die Entwicklungen der jüngsten Dekade zu

verdeutlichen.

Tab. A1: Übersicht der Signifikanzniveaus (p<0,05) der Clusteranalysen. Blau hinterlegte Felde: p≤0,05; rot hinterlegte Felder: p>0,05. Hi= HighCluster, Lo=LowCluster, dMI=de Martonne Index, rHTM relative Häufigkeit trockener Monate.

Abb. A7: Gesamtübersicht der Ergebnisse der Multivariaten Regressionen: Das Balkendiagramm zeigt die relativen Häufigkeiten jeder erklärenden Variablen mit der sie in allen berechneten Modellen als relevante Variable vorkam. Eine Variable konnte einen positiven Effekt haben, das bedeutet mit zunehmenden Wert nahm der Zuwachs zu oder negativen Effekt. In diesem Fall nahm mit sinkendem Wert der erklärenden Variablen der Zuwachs zu. Positive Effekte sind durch orange Balken gekennzeichnet und negative Effekte durch blaue Balken.

Lebenslauf

seit 10/2019 Koordinator Umweltplanung bei aedes infrastucture services GmbH, Esens 01/2020-03/2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für angewandteWissenschaft

und Kunst (HAWK), Göttingen, Fakultät R

seit 03/ 2018 Lehrbeauftrager an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Göttingen, Fakultät für Ressourcenmanagement

04/2014-03/2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Göttingen, Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen 06/2012-03/2014 Dipl. Biologe bei dem Ingenieurbüro WAGU GmbH, Kassel

09/2010-08/2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen,Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen

10/2009-08/2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Kassel, Center for Environmental Systems Research. Projekt: Water Scenarios for Europe and for Neighbouring States (SCENES)

09/2008-09/2009 Wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Kassel, Center for Environmental Systems Research. Projekt: Water and Global Change (WatCH)

A

KADEMISCHE

A

USBILDUNG

seit 02/2015 Promotion an der Universität Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen

10/2001-01/2008 Studium der Biologie an der Universität Kassel,

Schwerpunkte: Limnologie, Ökologie, Mikrobiologie, Botanik.

01.2008 Diplom-Biologe, Gesamtnote: »gut«Thema der Diplomarbeit: „Untersuchungen zur Auswirkung von Retentionsbodenfiltern auf die Wassergüte dreier

Mittelgebirgsbäche anhand von Makrozoobenthos- Organismen.“

08/1998-06/2001 Hessen-Kolleg Kassel, Abschluss: Allgemeine Hochschulreife

V

ERÖFFENTLICHUNGEN

Punzet, Manuel; Voß, Frank; Voß, Anja; Kynast, Ellen & Bärlund, Ilona (2012). Global Approach to Assess the Potential Impact of Climate Change on Stream Water Temperatures and Related In-Stream First-Order Decay Rates. Journal of Hydrometeorology, 13(3), 1052-1065.

Voss, Anja; Bärlund, Ilona; Punzet, Manuel; Williams, Richard; Kynast, Ellen; Malve, Olli; Voss, Frank (2012). Effect of changing anthropogenic and climate conditions on BOD loading and in-stream water quality in Europe. In: Bogardi, Janos J.; Leentvaar, Jan; Nachtnebel, Hans-Peter, (eds.) River basins and change. Bonn, GWSP International Project Office, 116-121.

E IDESSTATTLICHE E RKLÄRUNG

Ich erkläre, dass ich die Dissertation mit dem Titel:

UNTERSUCHUNGEN ZUM EINFLUSS DES KLIMAS AUF DAS WACHSTUM DER HAUPTBAUMARTEN IN DEUTSCHLAND

selbstständig und unter der Anleitung und Betreuung durch Prof. Dr. Achim

Dohrenbusch ohne unerlaubte Hilfe angefertigt habe und sie nicht bereits in einem anderen Prüfungsverfahren vorgelegt wurde.

Ich habe die Dissertation in dieser oder ähnlicher Form in keinem anderen

Prüfungsverfahren als Prüfungsleistung vorgelegt und habe mich demnach noch keiner Promotionsprüfung unterzogen und den angestrebten Doktorgrad noch nicht erworben.

Göttingen, den 24.01.2020

Manuel Punzet