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4 Resultate im Detail

4.4 Stickstoff

¨ Untersuchungsgebiet (Tab. 25):

- 88% der gesamten diffusen N-Einträge stammen aus der Auswaschung, alle anderen Eintragspfade sind weitgehend unbedeutend. Mit 39% überwiegen die Auswaschungs-verluste unter Ackerland. Es folgen die AuswaschungsAuswaschungs-verluste unter Wald (13%), die Drainageverluste unter Ackerland (9%) und die Auswaschungsverluste unter Dauerwie-sen und alpwirtschaftlicher Nutzfläche mit jeweils 6%.

- Der mittlere flächenspezifische diffuse Gesamt-N-Eintrag liegt bei 15.6 kg/ha und Jahr.

Der mittlere flächenspezifische diffuse gelöste N-Eintrag liegt mit 14.5 kg/ha und Jahr nur wenig niedriger. Hohe flächenspezifische Verluste werden durch die Auswaschung (in-klusive Drainage) unter Ackerland mit 48 kg/ha und Jahr verursacht. Die Auswaschungs-verluste unter Grasland liegen bei 9 kg/ha und Jahr, die AuswaschungsAuswaschungs-verluste unter Wald bei 7 kg/ha und Jahr und die Verluste unter Siedlungsgrün und Strassen bei 18 kg/ha und Jahr.

¨ Regionen (Tab. 25):

- In den Alpen gibt es vier wichtige Eintragspfade. Die Auswaschung unter alpwirtschaftli-chen Nutzfläalpwirtschaftli-chen (21%), die sonstige Erosion (21%), die Auswaschung unter Wald (19%) und die Verluste von vegetationslosen Flächen (15%). In den Voralpen überwiegt die N-Auswaschung unter Ackerland mit 48% eindeutig. Es folgen Auswaschungsverlus-te unAuswaschungsverlus-ter Wald (15%) und unAuswaschungsverlus-ter Dauerwiesen (12%). Im MitAuswaschungsverlus-telland dominieren die Auswa-schungsverluste unter Ackerland mit 56%, gefolgt von den Drainageverlusten unter Ackerland (18%), so dass 74% der diffusen Einträge aus dem Ackerland resultieren. Im Jura ist der prozentuale Anteil der Auswaschung unter Wald mit 30% vergleichsweise hoch, gefolgt von der Auswaschung unter Ackerland (30%) und der Auswaschung unter alpwirtschaftlichen Nutzflächen (13%).

- Die flächenspezifischen diffusen Gesamt-N-Einträge sind im Mittelland mit 28.7 kg/ha und Jahr am höchsten, gefolgt von den Voralpen mit 16.4 kg/ha und Jahr, dem Jura mit 13.2 kg/ha und Jahr und den Alpen mit 8.4 kg/ha und Jahr. Die flächenspezifische diffu-sen gelösten N-Einträge sind jeweils nur geringfügig niedriger (28.2 bzw. 15.7 bzw. 12.7 bzw. 6.5 kg/ha und Jahr).

- Bei den nutzungsspezifischen N-Einträgen erreicht die Auswaschung (inklusive Draina-ge) unter Ackerland im Mittelland mit 54 kg/ha und Jahr den höchsten Wert. Auch die Auswaschungsverluste unter Grasland (12 kg/ha und Jahr) und unter Wald (8 kg/ha und Jahr) sind im Mittelland höher als in den anderen Regionen.

122

Tab. 25: N-Einträge aus diffusen Quellen in den Einzugsgebieten des Untersuchungsgebietes (absolute Werte).

1 2 3 4 Total

gelöste N-Einträge (kg / Jahr)

N-Abschw./ Wald 3'359 219 29 463 4'071

N-Abschw./ Reben 3 0 77 4 84

N-Abschw./ Obstbau 116 1'278 836 108 2'339

N-Abschw./ Gartenbau 2 9 57 2 70

N-Abschw./ Ackerland 318 15'326 11'455 3'738 30'836

N-Abschw./ Dauerwiesen etc. 8'287 14'924 3'629 3'576 30'416

N-Abschw./ Heimweiden 925 7'070 1'778 833 10'606

N-Abschw./ Alpwirtschaftl. Nutzfl. 20'339 2'103 0 4'954 27'395

N-Abschw./ Unprod. Vegetation 2'800 42 12 25 2'880

N-Abschw./ Strassen & Wege 1'565 2'812 5'804 1'340 11'522

Summe N-Abschwemmung 37'714 43'783 23'677 15'043 120'218

N-Auswaschung / Wald 469'334 326'390 327'347 241'117 1'364'188

N-Auswaschung / Reben 254 24 9'020 469 9'767

N-Auswaschung / Obstbau 3'131 24'491 31'418 1'984 61'024

N-Auswaschung / Gartenbau 549 1'782 18'641 195 21'166

N-Auswaschung / Ackerland 15'962 1'040'190 2'645'663 240'855 3'942'670

N-Auswaschung / Dauerwiesen etc. 189'996 267'355 140'686 64'175 662'211

N-Auswaschung / Heimweiden 15'691 111'456 46'222 13'119 186'487

N-Auswaschung / Alpwirtschaftl. Nutzfl. 512'878 42'283 0 104'060 659'221

N-Auswaschung / Unprod. Vegetation 90'561 1'288 3'876 890 96'614

N-Auswaschung / Siedlungsgrün 53'427 66'955 296'992 31'512 448'886

N-Auswaschung / Strassen & Wege 10'343 12'228 31'557 4'868 58'996

N-Drainagewasser / Ackerland 1'485 76'602 842'048 33'218 953'351

N-Drainagewasser / Dauerwiesen etc. 7'276 19'815 37'840 7'158 72'089

N-Drainagewasser / Heimweiden 400 5'537 10'187 2'189 18'314

N-Drainagewasser / Alpwirtschaft. Nutzfl. 9'588 1'294 0 5'935 16'817

N-Ausw.+ Abschw./ Veg.-lose Flächen 370'780 536 203 717 372'235

Summe N-Auswaschung 1'751'654 1'998'225 4'441'698 752'460 8'944'038

N-Deposition / Gewässer 102'360 18'917 186'731 1'772 309'780

N-landw. Direkteinträge 7'370 7'855 9'195 2'331 26'750

N-sonstige Direkteinträge 29'222 13'027 15'690 6'021 63'959

Summe N-Direkteinträge 138'952 39'798 211'615 10'123 400'489

Summe gelöste N-Einträge 1'928'321 2'081'807 4'676'990 777'627 9'464'745 partikuläre N-Einträge (kg / Jahr)

N-sonstige Direkteinträge 29'222 13'027 15'690 6'021 63'959

N-Bodenerosion / Ackerland 404 15'248 17'152 2'875 35'679

N-Bodenerosion / Reben 0 4 814 51 869

N-Bodenerosion / Gartenbau 9 43 150 4 207

N-sonstige Erosion 518'557 67'162 40'233 24'923 650'874

Summe partikuläre N-Einträge 548'193 95'483 74'039 33'874 751'588

Gesamt N-Einträge (kg / Jahr) 2'476'514 2'177'290 4'751'029 811'501 10'216'334 gelöste N-Einträge (anthropogen diffusen

Quellen) 994'961 1'621'152 4'092'932 523'941 7'232'986

gelöste N-Einträge (natürliche

Hintergrundlast) 933'360 460'655 584'058 253'686 2'231'759

partikuläre N-Einträge (anthropogen diffusen

Quellen) 103'899 28'482 25'285 7'809 165'476

partikuläre N-Einträge (natürliche

Hintergrundlast) 444'294 67'001 48'754 26'064 586'113

N-Einträge aus punktuellen Quellen (ARA -

gereinigtes Abwasser) 314'601 264'711 2'673'781 155'229 3'408'322

N-Einträge aus punktuellen Quellen

(Entlastungen - ungereinigtes Abwasser) 26'096 20'150 152'848 12'832 211'926 Summe N-Einträge aus diffusen Quellen 2'476'514 2'177'290 4'751'029 811'501 10'216'334 Summe N-Einträge aus punktuellen

Quellen 340'697 284'861 2'826'629 168'061 3'620'248

Gesamt N- Einträge (kg / Jahr) 2'817'212 2'462'151 7'577'659 979'561 13'836'582 Jura

Untersuch-ungsgebiet Alpen Voralpen Mittelland

Tab. 26: N-Einträge aus diffusen Quellen in den Einzugsgebieten des Untersuchungsgebietes (prozentuale Werte).

N-Abschw./ Dauerwiesen etc. 0 1 0 0 0

N-Abschw./ Heimweiden 0 0 0 0 0

N-Abschw./ Alpwirtschaftl. Nutzfl. 1 0 0 1 0

N-Abschw./ Unprod. Vegetation 0 0 0 0 0

N-Abschw./ Strassen & Wege 0 0 0 0 0

Summe N-Abschwemmung 2 2 0 2 1

N-Auswaschung / Wald 19 15 7 30 13

N-Auswaschung / Reben 0 0 0 0 0

N-Auswaschung / Obstbau 0 1 1 0 1

N-Auswaschung / Gartenbau 0 0 0 0 0

N-Auswaschung / Ackerland 1 48 56 30 39

N-Auswaschung / Dauerwiesen etc. 8 12 3 8 6

N-Auswaschung / Heimweiden 1 5 1 2 2

N-Auswaschung / Alpwirtschaftl. Nutzfl. 21 2 0 13 6

N-Auswaschung / Unprod. Vegetation 4 0 0 0 1

N-Auswaschung / Siedlungsgrün 2 3 6 4 4

N-Auswaschung / Strassen & Wege 0 1 1 1 1

N-Drainagewasser / Ackerland 0 4 18 4 9

N-Drainagewasser / Dauerwiesen etc. 0 1 1 1 1

N-Drainagewasser / Heimweiden 0 0 0 0 0

N-Drainagewasser / Alpwirtschaft. Nutzfl. 0 0 0 1 0

N-Ausw.+ Abschw./ Veg.-lose Flächen 15 0 0 0 4

Summe N-Auswaschung 71 92 93 93 88

N-Deposition / Gewässer 4 1 4 0 3

N-landw. Direkteinträge 0 0 0 0 0

N-sonstige Direkteinträge 1 1 0 1 1

Summe N-Direkteinträge 6 2 4 1 4

Summe gelöste N-Einträge 78 96 98 96 93

partikuläre N-Einträge (%)

N-sonstige Direkteinträge 1 1 0 1 1

N-Bodenerosion / Ackerland 0 1 0 0 0

N-Bodenerosion / Reben 0 0 0 0 0

N-Bodenerosion / Gartenbau 0 0 0 0 0

N-sonstige Erosion 21 3 1 3 6

Summe partikuläre N-Einträge 22 4 2 4 7

Gesamt N-Einträge (%) 100 100 100 100 100

gelöste N-Einträge (anthropogen diffusen

Quellen) 35 66 54 53 52

gelöste N-Einträge (natürliche

Hintergrundlast) 33 19 8 26 16

partikuläre N-Einträge (anthropogen diffusen

Quellen) 4 1 0 1 1

partikuläre N-Einträge (natürliche

Hintergrundlast) 16 3 1 3 4

N-Einträge aus punktuellen Quellen (ARA -

gereinigtes Abwasser) 11 11 35 16 25

N-Einträge aus punktuellen Quellen

(Entlastungen - ungereinigtes Abwasser) 1 1 2 1 2

Summe N-Einträge aus diffusen Quellen 88 88 63 83 74

Summe N-Einträge aus punktuellen

Quellen 12 12 37 17 26

Gesamt N- Einträge (%) 100 100 100 100 100

Untersuch-ungsgebiet Jura

Alpen Voralpen Mittelland

124

Tab. 27: Nutzungsspezifische N-Einträge aus diffusen Quellen pro Region (flächenspezifische Werte).

Abschwemmung 0.3 0.6 0.3 0.5 0.4

Auswaschung inkl. Drainage 7.5 10.3 12.0 10.6 9.0

Abschwemmung 0.4 0.5 0.2 0.6 0.3

Auswaschung inkl. Drainage 24.6 37.5 53.6 43.0 48.0

Bodenerosion 0.6 0.5 0.3 0.5 0.3

Abschwemmung 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0

Auswaschung 5.9 6.7 7.8 7.4 6.7

Abschwemmung / Auswaschung 4.6 7.1 7.8 8.5 4.7

Deposition 11.6 22.1 21.6 25.7 16.9

Abschwemmung / Auswaschung 14.6 15.6 19.1 17.1 17.7

sonstige Erosion 1.8 0.5 0.2 0.4 1.0

sonstige Direkteinträge3 0.2 0.3 0.2 0.2 0.2

8.4 16.4 28.7 13.2 15.6

N-gelöst 6.5 15.7 28.2 12.7 14.5

N-partikulär 1.9 0.7 0.4 0.6 1.1

Total N-Einträge

unprod. Veg. / veg.-lose Flächen Gewässer

Siedlungsgrün / Strassen & Wege Gesamtfläche

(kg / ha und Jahr) Mittelland

N-Einträge

Alpen Voralpen

¨ Einzugsgebiete (Tab. 62 im Anhang):

- Die höchsten prozentualen Anteile an der gesamten diffusen Belastung werden durch den Eintragspfad Auswaschung unter Ackerland in folgenden Gebieten erreicht: Urtenen (66%), Alte Aare-Lyssbach (64%), Langete (64%), Worble (63%), Aare Bern-Hagneck (62%), untere Emme (62%) und Rot (60%). Die Auswaschung unter Dauerwiesen er-reicht in den Gebieten Ilfis (18%), obere Emme (15%), Rotache (15%) und unteres Sim-mental (15%) hohe Anteile. Die Auswaschung unter alpwirtschaftlichen Nutzflächen überwiegt in den Gebieten Fildrich (35%), oberes Simmental (32%), Engstligen (30%) und unteres Simmental (29%). Die Auswaschung unter Wald erreicht in den Gebieten La Birse 32%, Ilfis 30%, La Suze 28%, Zulg 25%, unteres Simmental 25% und Brienzersee 25%. Die Auswaschung unter Siedlungsgrünflächen erreicht in den Gebieten Thunersee mit 11% und Worble mit 10% nennenswerte prozentuale Anteile.

- Die Verluste über Drainage von Ackerland sind in den Gebieten Limpach (34%), Seeland (29%), Önz (27%), Ösch (22%), Gürbe (16%), Aare Biel-Murgenthal (16%) und Urtenen (15%) hoch.

- Die Deposition auf Gewässer spielt in den Gebieten mit den grossen Seen eine wichtige Rolle (Thunersee 29%, Brienzersee 24%, Nordufer Bielersee 15%, Seeland 11%).

- Verluste von vegetationslosen Flächen und durch sonstige Erosion tragen in diversen alpinen Gebieten mit hohen prozentualen Anteile zur Gesamtbelastung bei.

- Die flächenspezifischen diffusen Gesamt-N-Einträge sind in den Gebieten Seeland (37 kg/ha und Jahr), Limpach (35 kg/ha und Jahr), Ösch (32 kg/ha und Jahr), Urtenen (30 kg/ha und Jahr), Önz (29 kg/ha und Jahr) und Alte Aare-Lyssbach (28 kg/ha und Jahr) am höchsten, in den Gebieten Gadmerwasser, Weisse Lütschine, Kiene, Kander, Fild-rich, Saane (alle 8 kg/ha und Jahr) am niedrigsten. Die flächenspezifische diffusen gelö-sten N-Einträge sind in den Mittellandgebieten fast identisch, in den alpinen Gebieten et-was niedriger (5-6 kg/ha und Jahr) als die gesamten N-Einträge.

- Die höchsten flächenspezifischen N-Verluste werden durch Auswaschung und Drainage-verluste unter Ackerland in den Gebieten Seeland (62 kg/ha und Jahr), Limpach (59 kg/ha und Jahr), Ösch (59 kg/ha und Jahr), Önz (56 kg/ha und Jahr), Urtenen (55 kg/ha und Jahr), Aare Biel-Murgenthal (53 kg/ha und Jahr), Alte Aare-Lyssbach (50 kg/ha und Jahr) und Aare Bern-Hagneck (50 kg/ha und Jahr) erreicht (Abb. 62, 63). Dies sind alles Gebiete mit hohem Anteil an drainierten Flächen und relativ ungünstigen Fruchtfolgen.

Die niedrigsten flächenspezifischen N-Verluste durch Auswaschung und Drainageverlus-te unDrainageverlus-ter Ackerland findet man in den GebieDrainageverlus-ten mit wenig Drainagen und hohem AnDrainageverlus-teil an Kunstwiesen in der Fruchtfolge (Ilfis 25 kg/ha und Jahr, Zulg 26 kg/ha und Jahr, obere Emme 28 kg/ha und Jahr, Rotache 31 kg/ha und Jahr, Grüne 33 kg/ha und Jahr). Flä-chenspezifischen N-Verluste durch Auswaschung und Drainageverluste unter Grasland von etwas mehr als 12 kg/ha und Jahr findet man in den Gebieten Limpach, Alte Aare-Lyssbach, Ösch, Önz und Aare Biel-Murgenthal (Abb. 64). Die flächenspezifischen N-Verluste durch Auswaschung unter Wald schwanken nicht sehr stark und liegen meist zwischen 6 und 7 kg/ha und Jahr (Abb. 65). Die flächenspezifischen N-Verluste durch Auswaschung unter Siedlungsgrünflächen konzentrieren sich auf die Mittellandgebiete mit hohem städtischen Anteil (Abb. 66).

Bei den N-Einträgen ist die Auswaschung unter Ackerland mit knapp 50% der wichtigste Ein-tragspfad, auch die flächenspezifischen N-Verluste sind durch Auswaschung unter Ackerland am höchsten. Entsprechend eignet sich der prozentuale Anteil von Ackerland an der Ge-samtfläche eines Gebietes sehr gut, die flächenspezifischen N-Verluste des Gebietes an-zugeben (Abb. 61).

y = 0.4902x + 7.6694

Prozent Ackerland an Gesamtfläche flächenspezifische N- Verluste in kg/ha und Jahr

Abb. 61: Beziehung zwischen dem Anteil an Ackerland und dem flächenspezifischen N-Austrägen für die 38 Einzugsgebiete.

126

Abb. 62: N-Verluste durch Auswaschung unter Ackerland.

Abb. 63: N-Verluste durch Drainagen.

128

Abb. 64: N-Verluste durch Auswaschung unter Grasland.

Abb. 65: N-Verluste durch Auswaschung unter Wald.

130

Abb. 66: N-Verluste durch Auswaschung unter Siedlungsgrünflächen.

Abb. 67: Gelöste P-Verluste im Einzugsgebiet Langete.

132

Abb. 68: Gelöste N-Verluste im Einzugsgebiet Urtenen.

5. VERGLEICH MIT DEN RESULTATEN DER