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8 In Betrieb nehmen mit anderen Systemen

9.4 Störungen beseitigen

Es liegt in der Verantwortung des Anlagenbetreibers, geeignete Maß-nahmen zur Beseitigung aufgetretener Störungen zu ergreifen.

Die ersten Maßnahmen sind:

Auswertung von Fehlermeldungen

Überprüfung des Ausgangssignals

Behandlung von Messfehlern

Weitere umfassende Diagnosemöglichkeiten bieten Ihnen ein Smartphone/Tablet mit der Bedien-App bzw. ein PC/Notebook mit der Software PACTware und dem passenden DTM. In vielen Fällen lassen sich die Ursachen auf diesem Wege feststellen und die Störungen so beseitigen.

Schließen Sie gemäß Anschlussplan ein Multimeter im passenden Messbereich an. Die folgende Tabelle beschreibt mögliche Fehler im Stromsignal und hilft bei der Beseitigung:

Fehler Ursache Beseitigung

4 … 20 mA-Signal nicht stabil Messgröße schwankt Dämpfung einstellen

4 … 20 mA-Signal fehlt Elektrischer Anschluss fehlerhaft Anschluss prüfen, ggf. korrigieren Spannungsversorgung fehlt Leitungen auf Unterbrechung prüfen,

ggf. reparieren Betriebsspannung zu niedrig,

Bürden-widerstand zu hoch Prüfen, ggf. anpassen Stromsignal größer 22 mA,

kleiner 3,6 mA Sensorelektronik defekt Gerät austauschen bzw. je nach Gerä-teausführung zur Reparatur einsenden

Die unten stehenden Tabellen geben typische Beispiele für anwen-dungsbedingte Messfehler. Dabei wird unterschieden zwischen Messfehlern bei:

Konstantem Füllstand

Befüllung

Entleerung

Die Bilder in der Spalte "Fehlerbild" zeigen jeweils den tatsächlichen Füllstand gestrichelt und den vom Sensor angezeigten Füllstand als durchgezogene Linie.

Verhalten bei Störungen Störungsbeseitigung

4 … 20 mA-Signal

Behandlung von Mess-fehlern

41829-DE-210913 Hinweis:

Bei konstant ausgegebenem Füllstand könnte die Ursache auch die Störungseinstellung des Ausganges auf "Wert halten" sein.

Bei zu geringem Füllstand könnte die Ursache auch ein zu hoher Leitungswiderstand sein.

Messfehler bei konstantem Füllstand

Fehlerbeschreibung Ursache Beseitigung

Messwert zeigt zu geringen bzw. zu hohen Füllstand

Level

time 0

Min.-/Max.-Abgleich nicht korrekt Min.-/Max.-Abgleich anpassen Linearisierungskurve falsch Linearisierungskurve anpassen Laufzeitfehler (kleiner Messfehler nahe

100 %/großer Fehler nahe 0 %) Inbetriebnahme wiederholen

Messwert springt Richtung 100 %

Level

time 0

Prozessbedingt sinkt die Amplitude des Produktechos

Störsignalausblendung wurde nicht durchgeführt

Störsignalausblendung durchführen

Amplitude oder Ort eines Störsignals hat sich geändert (z. B. Produktablage-rungen); Störsignalausblendung passt nicht mehr

Ursache der veränderten Störsignale er-mitteln, Störsignalausblendung z. B. mit Ablagerungen durchführen

Messfehler bei Befüllung

Fehlerbeschreibung Ursache Beseitigung

Messwert bleibt bei der Be-füllung im Bodenbereich stehen

Level

time 0

Echo des Sondenendes größer als das Produktecho, z. B. bei Produkten mit εr < 2,5 ölbasierend, Lösungsmittel etc.

Parameter Medium und Behälterhöhe prüfen, ggf. anpassen

Messwert bleibt bei der Befüllung vorübergehend stehen und springt auf den richtigen Füllstand

Level

0 time

Turbulenzen der Mediumoberfläche,

schnelle Befüllung Parameter prüfen, ggf. ändern, z. B. in Dosierbehälter, Reaktor

Messwert springt bei Befül-lung sporadisch auf 100 %

Level

time 0

Veränderliches Kondensat oder

Ver-schmutzungen an der Messsonde Störsignalausblendung durchführen

9 Diagnose und Service

Fehlerbeschreibung Ursache Beseitigung

Messwert springt auf

≥ 100 % bzw. 0 m Distanz

Level

time 0

Füllstandecho wird im Nahbereich we-gen Störsignalen im Nahbereich nicht mehr detektiert. Sensor geht in die Über-füllsicherheit. Es wird der max. Füllstand (0 m Distanz) sowie die Statusmeldung

"Überfüllsicherheit" ausgegeben.

Störsignale im Nahbereich beseitigen Einbaubedingungen prüfen

Wenn möglich, die Funktion Überfüllsi-cherung abschalten

Messfehler bei Entleerung

Fehlerbeschreibung Ursache Beseitigung

Messwert bleibt beim Ent-leeren im Nahbereich stehen

Level

time 0

Störsignal größer als Füllstandecho Füllstandecho zu klein

Störsignale im Nahbereich beseitigen Verschmutzungen an der Messsonde beseitigen. Nach Beseitigung der Störsi-gnale muss die Störsignalausblendung gelöscht werden.

Neue Störsignalausblendung durch-führen

Messwert bleibt bei Ent-leerung reproduzierbar an einer Stelle stehen

Level

0 time

Abgespeicherte Störsignale sind an

die-ser Stelle größer als das Füllstandecho Störsignalausblendung löschen Neue Störsignalausblendung durch-führen

Je nach Störungsursache und getroffenen Maßnahmen sind ggf.

die in Kapitel "In Betrieb nehmen" beschriebenen Handlungsschritte erneut zu durchlaufen bzw. auf Plausibilität und Vollständigkeit zu überprüfen.

Sollten diese Maßnahmen dennoch zu keinem Ergebnis führen, rufen Sie in dringenden Fällen die VEGA Service-Hotline an unter Tel.

+49 1805 858550.

Die Hotline steht Ihnen auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung.

Da wir diesen Service weltweit anbieten, erfolgt die Unterstützung in englischer Sprache. Der Service ist kostenfrei, es fallen lediglich die üblichen Telefongebühren an.

Verhalten nach Störungs-beseitigung

24 Stunden Service-Hotline

41829-DE-210913 Der neue Elektronikeinsatz muss mit den Werkseinstellungen des Sensors geladen werden. Hierzu gibt es folgende Möglichkeiten:

Im Werk

Vor Ort durch den Anwender

In beiden Fällen ist die Angabe der Seriennummer des Sensors erfor-derlich. Die Seriennummer finden Sie auf dem Typschild des Gerätes, im Inneren des Gehäuses sowie auf dem Lieferschein zum Gerät.

Beim Laden vor Ort müssen zuvor die Auftragsdaten vom Internet he-runtergeladen werden (siehe Betriebsanleitung "Elektronikeinsatz").

Vorsicht:

Alle anwendungsspezifischen Einstellungen müssen neu eingegeben werden. Deshalb müssen Sie nach dem Elektroniktausch eine Neu-Inbetriebnahme durchführen.

Wenn Sie bei der Erst-Inbetriebnahme des Sensors die Daten der Parametrierung gespeichert haben, können Sie diese wieder auf den Ersatz-Elektronikeinsatz übertragen. Eine Neu-Inbetriebnahme ist dann nicht mehr erforderlich.

9.6 Seil/Stab auswechseln oder kürzen

Das Seil oder der Stab (Messteil) der Messsonde kann bei Bedarf ausgewechselt werden. Zum Lösen des Messstabs bzw. Messseils benötigen Sie einen Gabelschlüssel der Schlüsselweite 13.

1. Messstab bzw. Messseil mit Hilfe eines Gabelschlüssels (SW 13) an den Zweikantflächen lösen, dabei mit einem weiteren Gabel-schlüssel (SW 13) gegenhalten

2. Gelösten Messstab bzw. Messseil von Hand herausdrehen.

3. Beiliegende neue Doppelscheibe auf das Gewinde stecken.

Vorsicht:

Achten Sie darauf, dass die beiden Teile der Doppelsicherungsschei-be zusammen bleiDoppelsicherungsschei-ben.

4. Den neuen Messstab oder das neue Messseil von Hand auf das Gewinde am Prozessanschluss schrauben.

5. Mit dem zweiten Gabelschlüssel gegenhalten und den Messstab bzw. das Messseil an den Zweikantflächen mit einem Drehmo-ment von 20 Nm (15 lbf ft) anziehen.

Seil/Stab auswechseln

9 Diagnose und Service

Abb. 30: Messseil bzw. Messstab wechseln Information:

Halten Sie das angegebene Drehmoment ein, damit die maximale Zugfestigkeit der Verbindung erhalten bleibt.

6. Neue Messsondenlänge und evtl. neuen Sondentyp eingeben und danach Abgleich erneut durchführen (siehe dazu "Inbe-triebnahmeschritte, Min.-Abgleich durchführen - Max.-Abgleich durchführen").

Der Messstab bzw. das Messseil der Messsonde können beliebig gekürzt werden.

1. Markieren Sie die gewünschte Länge bei montiertem Messstab.

2. Seil: Die drei Gewindestifte am Straffgewicht lösen Seil-ø 4: Innensechskant 3

Seil-ø 6, Seil-ø 8: Innensechskant 4 3. Seil: Gewindestifte herausdrehen

4. Seil: Seil aus dem Straffgewicht herausziehen

5. Seil/Stab mit Trennscheibe oder Metallsäge an der Markierung ablängen. Beachten Sie beim Seil die Angaben der folgenden Abbildung.

6. Seil: Seil gemäß Zeichnung in das Straffgewicht hineinschieben Seil/Stab kürzen

41829-DE-210913

Abb. 31: Seilmesssonde kürzen A Straffgewicht - Seil-ø 4 mm B Straffgewicht - Seil-ø 6 mm 1 Gewindestifte

2 Gewinde M12 für Ringschraube 3 Gewindestifte

9.7 Softwareupdate

Zum Update der Gerätesoftware sind folgende Komponenten erfor-derlich:

Gerät

Spannungsversorgung

Schnittstellenadapter VEGACONNECT

PC mit PACTware

Aktuelle Gerätesoftware als Datei

Die aktuelle Gerätesoftware sowie detallierte Informationen zur Vor-gehensweise finden Sie im Downloadbereich auf www.vega.com.

Die Informationen zur Installation sind in der Downloaddatei enthal-ten.

Vorsicht:

Geräte mit Zulassungen können an bestimmte Softwarestände ge-bunden sein. Stellen Sie deshalb sicher, dass bei einem Softwareup-date die Zulassung wirksam bleibt.

Detallierte Informationen finden Sie im Downloadbereich auf www.vega.com.

9.8 Vorgehen im Reparaturfall

Ein Geräterücksendeblatt sowie detallierte Informationen zur

Vorge-9 Diagnose und Service Gehen Sie im Reparaturfall folgendermaßen vor:

Für jedes Gerät ein Formular ausdrucken und ausfüllen

Das Gerät reinigen und bruchsicher verpacken

Das ausgefüllte Formular und eventuell ein Sicherheitsdatenblatt außen auf der Verpackung anbringen

Adresse für Rücksendung bei der für Sie zuständigen Vertretung erfragen. Sie finden diese auf unserer Homepage.

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10 Ausbauen 10.1 Ausbauschritte

Warnung:

Achten Sie vor dem Ausbauen auf gefährliche Prozessbedingungen wie z. B. Druck im Behälter oder Rohrleitung, hohe Temperaturen, aggressive oder toxische Medien etc.

Beachten Sie die Kapitel "Montieren" und "An die Spannungsver-sorgung anschließen" und führen Sie die dort angegebenen Schritte sinngemäß umgekehrt durch.

10.2 Entsorgen

Das Gerät besteht aus Werkstoffen, die von darauf spezialisierten Re-cyclingbetrieben wieder verwertet werden können. Wir haben hierzu die Elektronik leicht trennbar gestaltet und verwenden recyclebare Werkstoffe.

WEEE-Richtlinie

Das Gerät fällt nicht in den Geltungsbereich der EU-WEEE-Richtlinie.

Nach Artikel 2 dieser Richtlinie sind Elektro- und Elektronikgeräte davon ausgenommen, wenn sie Teil eines anderen Gerätes sind, das nicht in den Geltungsbereich der Richtlinie fällt. Dies sind u. a.

ortsfeste Industrieanlagen.

Führen Sie das Gerät direkt einem spezialisierten Recyclingbetrieb zu und nutzen Sie dafür nicht die kommunalen Sammelstellen.

Sollten Sie keine Möglichkeit haben, das Altgerät fachgerecht zu ent-sorgen, so sprechen Sie mit uns über Rücknahme und Entsorgung.

11 Anhang

11 Anhang

11.1 Technische Daten

Allgemeine Daten

316L entspricht 1.4404 oder 1.4435 Werkstoffe, medienberührt

Ʋ Prozessanschluss 316L und PPS GF 40, Alloy C22 (2.4602) und PPS GF 40

Ʋ Geräteseitige Prozessdichtung (Seil-/

Stabdurchführung) FKM (SHS FPM 70C3 GLT), FFKM (Kalrez 6375), EP-DM (A+P 70.10-02)

Ʋ Prozessdichtung Bauseits (bei Geräten mit Einschraubgewinde: Klingersil C-4400 liegt bei)

Ʋ Innenleiter (bis zur Trennung Seil/

Stab) 316L

Ʋ Stab: ø 16 mm (0.63 in) 316L oder Alloy C22 (2.4602) Ʋ Seil: ø 4 mm (0.157 in) 316 (1.4401)

Ʋ Seil: ø 6 mm (0.236 in),

PA-beschich-tet Stahl (verzinkt), PA-beschichtet

Ʋ Seil: ø 6 mm (0.236 in) 316 (1.4401) Ʋ Seil: ø 11 mm (0.433 in),

PA-beschich-tet Stahl (verzinkt), PA-beschichtet

Ʋ Straffgewicht (optional) 316L Werkstoffe, nicht medienberührt

Ʋ Kunststoffgehäuse Kunststoff PBT (Polyester)

Ʋ Aluminium-Druckgussgehäuse Aluminium-Druckguss AlSi10Mg, pulverbeschichtet (Basis: Polyester)

Ʋ Edelstahlgehäuse (Feinguss) 316L Ʋ Edelstahlgehäuse (elektropoliert) 316L

Ʋ Second Line of Defense (optional)1) Borosilikatglas GPC 540 Ʋ Dichtung zwischen Gehäuse und

Gehäusedeckel Silikon SI 850 R

Ʋ Sichtfenster im Gehäusedeckel

(optional) Kunststoffgehäuse: Polycarbonat (UL746-C gelistet) Metallgehäuse: Glas2)

Ʋ Erdungsklemme 316L

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Ʋ Glasverguss Borosilikatglas GPC 540

Ʋ Kontakte Alloy C22 (2.4602)

Ʋ Heliumleckrate < 10-6 mbar l/s

Ʋ Druckfestigkeit Siehe Prozessdruck des Sensors

Leitende Verbindung Zwischen Erdungsklemme, Prozessanschluss und Messsonde

Prozessanschlüsse Ʋ Rohrgewinde, zylindrisch

(ISO 228 T1) G¾, G1, G1½ (DIN 3852-A)

Ʋ Rohrgewinde, konisch

(ASME B1.20.1) ¾ NPT, 1 NPT, 1½ NPT

Ʋ Flansche DIN ab DN 25, ASME ab 1"

Gewicht

Ʋ Gerätegewicht (je nach

Prozessan-schluss) ca. 0,8 … 8 kg (0.176 … 17.64 lbs) Ʋ Seil: ø 11 mm (0.433 in),

PA-beschich-tet ca. 320 g/m (3.44 oz/ft)

Messsondenlänge L (ab Dichtfläche)

Ʋ Stab: ø 16 mm (0.63 in) bis 6 m (19.69 ft)

Ʋ Ablänggenauigkeit (Stab) ±(1 mm + 0,05 % der Stablänge) Ʋ Seil: ø 4 mm (0.157 in) bis 75 m (246.1 ft)

Ʋ Seil: ø 6 mm (0.236 in),

PA-beschich-tet bis 65 m (213.3 ft)

Ʋ Seil: ø 6 mm (0.236 in) bis 75 m (246.1 ft) Ʋ Seil: ø 11 mm (0.433 in),

PA-beschich-tet bis 65 m (213.3 ft)

Ʋ Ablänggenauigkeit - Seil ±(2 mm + 0,05 % der Seillänge) Seitliche Belastung bei Stab: ø 16 mm

(0.63 in) 30 Nm (22.13 lbf ft)

Max. Zugbelastung

11 Anhang Ʋ Seil: ø 6 mm (0.236 in) 30 KN (6744 lbf)

Ʋ Seil: ø 11 mm (0.433 in),

PA-beschich-tet 30 KN (6744 lbf)

Die Zugkräfte in Schüttgütern unterliegen einer normalen Schwankungsbreite. Daher muss der ermittelte Diagrammwert aus den folgenden Diagrammen mit dem Sicherheitsfaktor 2 multipliziert werden. Abb. 32: Maximale Zugbelastung bei Getreide und Kunststoffgranulat - Seil: ø 4 mm (0.157 in) A Getreide

B Kunststoffgranulat

1 Zugkraft in kN (der ermittelte Wert muss mit dem Sicherheitsfaktor 2 multipliziert werden) 2 Seillänge in m

3 Behälterdurchmesser 12 m (39.37 ft) 4 Behälterdurchmesser 9 m (29.53 ft) 5 Behälterdurchmesser 6 m (19.69 ft) 6 Behälterdurchmesser 3 m (9.843 ft)

41829-DE-210913 Abb. 33: Maximale Zugbelastung bei Sand und Zement - Seil: ø 4 mm (0.157 in)

C Sand D Zement

1 Zugkraft in kN (der ermittelte Wert muss mit dem Sicherheitsfaktor 2 multipliziert werden) 2 Seillänge in m

3 Behälterdurchmesser 12 m (39.37 ft) 4 Behälterdurchmesser 9 m (29.53 ft) 5 Behälterdurchmesser 6 m (19.69 ft) 6 Behälterdurchmesser 3 m (9.843 ft)

1

Abb. 34: Maximale Zugbelastung bei Getreide und Kunststoffgranulat - Seil: ø 6 mm, ø 11 mm, PA-beschichtet A Getreide

B Kunststoffgranulat

1 Zugkraft in kN (der ermittelte Wert muss mit dem Sicherheitsfaktor 2 multipliziert werden) 2 Seillänge in m

3 Behälterdurchmesser 12 m (39.37 ft) 4 Behälterdurchmesser 9 m (29.53 ft) 5 Behälterdurchmesser 6 m (19.69 ft) 6 Behälterdurchmesser 3 m (9.843 ft)

11 Anhang Abb. 35: Maximale Zugbelastung bei Sand und Zement - Seil: ø 6 mm, ø 11 mm, PA-beschichtet C Sand

D Zement

1 Zugkraft in kN (der ermittelte Wert muss mit dem Sicherheitsfaktor 2 multipliziert werden) 2 Seillänge in m

3 Behälterdurchmesser 12 m (39.37 ft) 4 Behälterdurchmesser 9 m (29.53 ft) 5 Behälterdurchmesser 6 m (19.69 ft) 6 Behälterdurchmesser 3 m (9.843 ft) Gewinde im Straffgewicht z. B. für Ring-schraube (Seilausführung) M 12

Anzugsmoment für wechselbare Seil- oder Stabmesssonde (im Prozessanschluss) Ʋ Seil: ø 4 mm (0.157 in) 8 Nm (5.9 lbf ft)

Ʋ Seil: ø 6 mm (0.236 in),

PA-beschich-tet 8 Nm (5.9 lbf ft)

Ʋ Seil: ø 6 mm (0.236 in) 20 Nm (14.75 lbf ft) Ʋ Seil: ø 11 mm (0.433 in),

PA-beschich-tet 20 Nm (14.75 lbf ft)

Ʋ Stab: ø 16 mm (0.63 in) 20 Nm (14.75 lbf ft) Anzugsmoment für NPT-Kabelverschraubungen und Conduit-Rohre

Ʋ Kunststoffgehäuse max. 10 Nm (7.376 lbf ft) Ʋ Aluminium-/Edelstahlgehäuse max. 50 Nm (36.88 lbf ft) Eingangsgröße

41829-DE-210913

Signalauflösung 0,3 µA

Ausfallsignal Stromausgang (einstellbar) Letzter gültiger Messwert, ≥ 21,0 mA, ≤ 3,6 mA Um die selten auftretende Möglichkeit von Hard-wareausfällen im Gerät aufzudecken, empfehlen wir, beide Störwerte (≥ 21,0 mA, ≤ 3,6 mA) zu überwachen

Max. Ausgangsstrom 21,5 mA

Anlaufstrom

Ʋ für 5 ms nach Einschalten ≤ 10 mA

Ʋ für Hochlaufzeit ≤ 3,6 mA

Bürde Siehe Bürde unter Spannungsversorgung

Dämpfung (63 % der Eingangsgröße),

einstellbar 0 … 999 s

HART-Ausgangswerte gem. HART 7 (Werkseinstellung)4)

Ʋ Erster HART-Wert (PV) Linearisierter Prozentwert Füllstand Ʋ Zweiter HART-Wert (SV) Distanz zum Füllstand

Ʋ Dritter HART-Wert (TV) Messsicherheit Füllstand Ʋ Vierter HART-Wert (QV) Elektroniktemperatur Anzeigewert - Anzeige- und Bedienmodul5)

Ʋ Anzeigewert 1 Füllhöhe Füllstand

Ʋ Anzeigewert 2 Elektroniktemperatur

Messauflösung digital < 1 mm (0.039 in) Ausgangsgröße - Zusätzlicher Stromausgang

Details zur Betriebsspannung siehe Spannungsversorgung

Ausgangssignal 4 … 20 mA (passiv)

Bereich des Ausgangssignals 3,8 … 20,5 mA (Werkseinstellung)

Signalauflösung 0,3 µA

Ausfallsignal Stromausgang (einstellbar) Letzter gültiger Messwert, ≥ 21,0 mA, ≤ 3,6 mA Um die selten auftretende Möglichkeit von Hard-wareausfällen im Gerät aufzudecken, empfehlen wir, beide Störwerte (≥ 21,0 mA, ≤ 3,6 mA) zu überwachen

Max. Ausgangsstrom 21,5 mA

Anlaufstrom

Ʋ für 20 ms nach Einschalten ≤ 10 mA

Ʋ für Hochlaufzeit ≤ 3,6 mA

Bürde Bürdenwiderstand siehe Spannungsversorgung

Dämpfung (63 % der Eingangsgröße),

einstellbar 0 … 999 s

Anzeigewert - Anzeige- und Bedienmodul6)

Ʋ Anzeigewert 1 Füllhöhe Füllstand

11 Anhang

Ʋ Anzeigewert 2 Elektroniktemperatur

Messauflösung digital < 1 mm (0.039 in) Messgenauigkeit (nach DIN EN 60770-1)

Prozess-Referenzbedingungen nach DIN EN 61298-1

Ʋ Temperatur +18 … +30 °C (+64 … +86 °F)

Ʋ Relative Luftfeuchte 45 … 75 %

Ʋ Luftdruck +860 … +1060 mbar/+86 … +106 kPa

(+12.5 … +15.4 psig) Montage-Referenzbedingungen

Ʋ Mindestabstand zu Einbauten > 500 mm (19.69 in)

Ʋ Behälter metallisch, ø 1 m (3.281 ft), zentrische Montage, Pro-zessanschluss bündig zur Behälterdecke

Ʋ Reflektor metallisch, ø 1 m

Ʋ Medium Schüttgut - Getreide, Mehl, Zement (Dielektrizitäts-zahl ~2,0)

Ʋ Montage Messsondenende berührt den Behälterboden nicht

Sensorparametrierung Keine Störsignalausblendung durchgeführt

4

3 1

2 4

3 1

2

41829-DE-210913 Typische Messabweichung7) Siehe folgende Diagramme

L

(0.079")2 mm -2 mm0

Abb. 37: Messabweichung VEGAFLEX 82 in Stabausführung 1 Blockdistanz (in diesem Bereich ist keine Messung möglich) L Sondenlänge

0

-15 mm (-0.591") (0.079")2 mm -2 mm

(1.969") 0,15 m (5.906")

1 1

L

Abb. 38: Messabweichung VEGAFLEX 82 in Seilausführung 1 Blockdistanz (in diesem Bereich ist keine Messung möglich) L Sondenlänge

Nichtwiederholbarkeit ≤ ±1 mm

Einflussgrößen auf die Messgenauigkeit

11 Anhang Temperaturdrift - Digitalausgang ±3 mm/10 K bezogen auf den max. Messbereich bzw.

max. 10 mm (0.394 in) Zusätzliche Messabweichung durch

elektromagnetische Einstreuungen im Rahmen der EN 61326

< ±10 mm (< ±0.394 in)

Angaben gelten zusätzlich für den Stromausgang8)

Temperaturdrift - Stromausgang ±0,03 %/10 K bezogen auf die 16 mA-Spanne bzw.

max. ±0,3 % Abweichung am Stromausgang durch Digital-Analog-Wandlung

Ʋ Nicht-Ex- und Ex-ia-Ausführung < ±15 µA Ʋ Ex-d-ia-Ausführung < ±40 µA Zusätzliche Messabweichung durch

elektromagnetische Einstreuungen im Rahmen der EN 61326

< ±150 µA

Einfluss von überlagertem Gas und Druck auf die Messgenauigkeit

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Radarimpulse in Gas bzw. Dampf oberhalb des Mediums wird durch hohe Drücke reduziert. Dieser Effekt hängt vom überlagerten Gas bzw. Dampf ab.

Die folgende Tabelle zeigt die dadurch entstehende Messabweichung für einige typische Gase bzw. Dämpfe. Die angegebenen Werte sind bezogen auf die Distanz. Positive Werte bedeuten, dass die gemessene Distanz zu groß ist, negative Werte, dass die gemessene Distanz zu klein ist.

Gasphase Temperatur Druck

1 bar (14.5 psig) 10 bar (145 psig) 50 bar (725 psig)

Luft 20 °C (68 °F) 0 % 0,22 % 1,2 %

200 °C (392 °F) -0,01 % 0,13 % 0,74 %

400 °C (752 °F) -0,02 % 0,08 % 0,52 %

Wasserstoff 20 °C (68 °F) -0,01 % 0,1 % 0,61 %

200 °C (392 °F) -0,02 % 0,05 % 0,37 %

400 °C (752 °F) -0,02 % 0,03 % 0,25 %

Wasserdampf

(Satt-dampf) 100 °C (212 °F) 0,26 % -

-180 °C (356 °F) 0,17 % 2,1 %

-264 °C (507 °F) 0,12 % 1,44 % 9,2 %

366 °C (691 °F) 0,07 % 1,01 % 5,7 %

41829-DE-210913 Max. Befüll-/Entleergeschwindigkeit 1 m/min

Bei Medien mit hohem Dielektrizitätswert (>10) bis zu 5 m/min.

Umgebungsbedingungen

Umgebungs-, Lager- und Transporttemperatur

Ʋ ƒ -40 … +80 °C (-40 … +176 °F)

Ʋ CSA, Ordinary Location -40 … +60 °C (-40 … +140 °F) Prozessbedingungen

Für die Prozessbedingungen sind zusätzlich die Angaben auf dem Typschild zu beachten. Es gilt der jeweils niedrigste Wert.

Im angegebenen Druck- und Temperaturbereich ist der Messfehler durch die Prozessbedingungen

< 1 %.

Prozessdruck -1 … +40 bar/-100 … +4000 kPa (-14.5 … +580 psig), abhängig vom Prozessanschluss

Behälterdruck bezogen auf

Flansch-Nenndruckstufe siehe Zusatzanleitung "Flansche nach DIN-EN-ASME-JIS"

Prozesstemperatur - Seilausführungen

mit PA-Beschichtung -40 … +80 °C (-40 … +176 °F) Prozesstemperatur (Gewinde- bzw. Flanschtemperatur) mit Prozessdichtungen

Ʋ FKM (SHS FPM 70C3 GLT) -40 … +150 °C (-40 … +302 °F) Ʋ EPDM (A+P 70.10-02) -40 … +150 °C (-40 … +302 °F) Ʋ FFKM (Kalrez 6375) - mit

Tempera-turzwischenstück -20 … +200 °C (-4 … +392 °F)

11 Anhang 122°F50°C 80°C

176°F -40°C

-40°F

Abb. 39: Umgebungstemperatur - Prozesstemperatur, Standardausführung A Umgebungstemperatur

B Prozesstemperatur (abhängig vom Dichtungswerkstoff) 1 Aluminiumgehäuse

2 Kunststoffgehäuse 3 Edelstahlgehäuse, Feinguss 4 Edelstahlgehäuse, elektropoliert

0°C / 32°F 122°F50°C 80°C

176°F

41829-DE-210913 Vibrationsfestigkeit

Ʋ Stabmesssonde 1 g bei 5 … 200 Hz nach EN 60068-2-6 (Vibration bei Resonanz) bei Stablänge 50 cm (19.69 in)

Schockfestigkeit

Ʋ Stabmesssonde 25 g, 6 ms nach EN 60068-2-27 (mechanischer Schock) bei Stablänge 50 cm (19.69 in)

Elektromechanische Daten - Ausführung IP66/IP67 und IP66/IP68 (0,2 bar) Optionen der Kabeleinführung

Ʋ Kabeleinführung M20 x 1,5; ½ NPT

Ʋ Kabelverschraubung M20 x 1,5; ½ NPT (Kabel-ø siehe Tabelle unten)

Ʋ Blindstopfen M20 x 1,5; ½ NPT

Ʋ Verschlusskappe ½ NPT

Werkstoff Elektromechanische Daten - Ausführung IP66/IP68 (1 bar)

Optionen der Kabeleinführung

Ʋ Kabelverschraubung mit integriertem

Anschlusskabel M20 x 1,5 (Kabeldurchmesser 5 … 9 mm)

Ʋ Kabeleinführung ½ NPT

Ʋ Blindstopfen M20 x 1,5; ½ NPT

Anschlusskabel

Ʋ Aufbau vier Adern, ein Tragseil, Schirmgeflecht, Metallfolie, Mantel

Ʋ Aderquerschnitt 0,5 mm² (AWG 20)

Ʋ Aderwiderstand < 0,036 Ω/m

Ʋ Zugfestigkeit < 1200 N (270 lbf)

Ʋ Standardlänge 5 m (16.4 ft)

Ʋ Max. Länge 180 m (590.6 ft)

Ʋ Min. Biegeradius (bei 25 °C/77 °F) 25 mm (0.984 in)

Ʋ Durchmesser ca. 8 mm (0.315 in)

11 Anhang Integrierte Uhr

Datumsformat Tag.Monat.Jahr

Zeitformat 12 h/24 h

Zeitzone werkseitig CET

Max. Gangabweichung 10,5 min/Jahr

Zusätzliche Ausgangsgröße - Elektroniktemperatur

Bereich -40 … +85 °C (-40 … +185 °F)

Auflösung < 0,1 K

Messabweichung ± 3 K

Verfügbarkeit der Temperaturwerte

Ʋ Anzeige Über das Anzeige- und Bedienmodul

Ʋ Ausgabe Über das jeweilige Ausgangssignal

Spannungsversorgung

Betriebsspannung UB 9,6 … 35 V DC

Betriebsspannung UB mit eingeschalteter

Beleuchtung 16 … 35 V DC

Verpolungsschutz Integriert

Zulässige Restwelligkeit

Ʋ für 9,6 V < UB < 14 V ≤ 0,7 Veff (16 … 400 Hz) Ʋ für 18 V < UB < 36 V ≤ 1 Veff (16 … 400 Hz) Bürdenwiderstand

Ʋ Berechnung (UB - Umin)/0,022 A

Ʋ Beispiel - bei UB= 24 V DC (24 V - 9,6 V)/0,022 A = 655 Ω Potenzialverbindungen und elektrische Trennmaßnahmen im Gerät

Elektronik Nicht potenzialgebunden

Bemessungsspannung10) 500 V AC

Leitende Verbindung Zwischen Erdungsklemme und metallischem Prozess-anschluss

Elektrische Schutzmaßnahmen

Gehäusewerkstoff Ausführung Schutzart nach IEC 60529 Schutzart nach NEMA

41829-DE-210913 Gehäusewerkstoff Ausführung Schutzart nach IEC 60529 Schutzart nach NEMA Edelstahl (Feinguss) Einkammer IP66/IP68 (0,2 bar)

IP66/IP68 (1 bar)

Type 6P -Zweikammer IP66/IP68 (0,2 bar)

IP66/IP68 (1 bar)

Type 6P -Anschluss des speisenden Netzteils Netze der Überspannungskategorie III Einsatzhöhe über Meeresspiegel

Ʋ standardmäßig bis 2000 m (6562 ft)

Ʋ mit vorgeschaltetem

Überspannungs-schutz bis 5000 m (16404 ft)

Verschmutzungsgrad (bei Einsatz mit erfüllter Gehäuseschutzart) 4 Schutzklasse (IEC 61010-1) III

11.2 Maße

Die folgenden Maßzeichnungen stellen nur einen Ausschnitt der möglichen Ausführungen dar.

Detaillierte Maßzeichnungen können auf www.vega.com/downloads und "Zeichnungen" herunter-geladen werden.

112 mm (4.41"

)

112 mm (4.41"

)

Abb. 41: Gehäuseausführungen in Schutzart IP66/IP67 (mit eingebautem Anzeige- und Bedienmodul vergrößert sich die Gehäusehöhe um 9 mm/0.35 in)

1 Kunststoff-Einkammer 2 Kunststoff-Zweikammer

11 Anhang

120 mm (4.72"

)

120 mm (4.72"

)

M20x1,5/

½ NPT

Abb. 42: Gehäuseausführungen in Schutzart IP66/IP68 (0,2 bar), (mit eingebautem Anzeige- und Bedienmodul vergrößert sich die Gehäusehöhe um 9 mm/0.35 in)

1 Aluminium-Einkammer 2 Aluminium-Zweikammer

Aluminiumgehäuse in Schutzart IP66/IP68 (1 bar)

120 mm (4.72"

)

~ 105 mm (4.13")

120 mm (4.72"

)

Abb. 43: Gehäuseausführungen in Schutzart IP66/IP68 (1 bar), (mit eingebautem Anzeige- und Bedienmodul vergrößert sich die Gehäusehöhe um 9 mm/0.35 in)

1 Aluminium-Einkammer 2 Aluminium-Zweikammer

41829-DE-210913

117 mm (4.61") M20x1,5/

112 mm (4.41")

M20x1,5/

120 mm (4.72")

M20x1,5/

Abb. 44: Gehäuseausführungen in Schutzart IP66/IP68 (0,2 bar), (mit eingebautem Anzeige- und Bedienmodul vergrößert sich die Gehäusehöhe um 9 mm/0.35 in)

1 Edelstahl-Einkammer (elektropoliert) 2 Edelstahl-Einkammer (Feinguss) 3 Edelstahl-Zweikammer (Feinguss)

Edelstahlgehäuse in Schutzart IP66/IP68 (1 bar)

117 mm (4.61") 120 mm (4.72")

~ 103 mm

(4.06") ~ 105 mm (4.13")

ø 77 mm (3.03")

116 mm (4.57")

~ 150 mm (5.91")

Abb. 45: Gehäuseausführungen in Schutzart IP66/IP68 (1 bar), (mit eingebautem Anzeige- und Bedienmodul vergrößert sich die Gehäusehöhe um 9 mm/0.35 in)

1 Edelstahl-Einkammer (elektropoliert) 2 Edelstahl-Einkammer (Feinguss) 3 Edelstahl-Zweikammer (Feinguss)

11 Anhang VEGAFLEX 82, Seilausführung ø 4 mm (0.157 in), ø 6 mm (0.236 in), PA-beschichtet

L

46 mm (1.81"

)

22 mm (0.87"

)

ø 20 mm (0.79")

150 mm (5.91")

ø 4 mm (0.16") G ¾

SW 36 mm (1.42")

ø 6 mm (0.24")

3

1 2

Abb. 46: VEGAFLEX 82, Seil ø 4 mm (0.157 in), ø 6 mm (0.236 in) Gewindeausführung mit Straffgewicht (alle Straffgewichte mit Gewinde M12 für Ringschraube)

L Sensorlänge, siehe Kapitel "Technische Daten"

1 Seil ø 4 mm (0.157 in)

2 Seil ø 6 mm (0.236 in), PA-beschichtet 3 Trennstelle - Seil

41829-DE-210913 VEGAFLEX 82, Seilausführung ø 6 mm (0.236 in), ø 11 mm (0.433 in), PA-beschichtet

80 mm (3.15"

) L

30 mm (1.18"

)

ø 30 mm (1.18") SW 55 mm

(2.17") G1½

150 mm (5.91")

ø 6 mm

(0.24") ø 11 mm

(0.43")

1 2

3

Abb. 47: VEGAFLEX 82, Seil ø 6 mm (0.236 in), ø 11 mm (0.433 in) Gewindeausführung mit Straffgewicht (alle Straffgewichte mit Gewinde M12 für Ringschraube)

L Sensorlänge, siehe Kapitel "Technische Daten"

1 Seil ø 6 mm (0.236 in)

2 Seil ø 11 mm (0.433 in), PA-beschichtet 3 Trennstelle - Seil

11 Anhang VEGAFLEX 82, Stabausführung ø 16 mm (0.63 in)

80 mm (3.15"

) L

30 mm (1.18"

)

ø 16 mm (0.63") SW 55 mm

(2.17")

G1½

1

Abb. 48: VEGAFLEX 82, Stab ø 16 mm (0.63 in), Gewindeausführung L Sensorlänge, siehe Kapitel "Technische Daten"

1 Trennstelle - Stab

41829-DE-210913

11.3 Gewerbliche Schutzrechte

VEGA product lines are global protected by industrial property rights. Further information see www.vega.com.

VEGA Produktfamilien sind weltweit geschützt durch gewerbliche Schutzrechte.

Nähere Informationen unter www.vega.com.

Les lignes de produits VEGA sont globalement protégées par des droits de propriété intellectuel-le. Pour plus d'informations, on pourra se référer au site www.vega.com.

VEGA lineas de productos están protegidas por los derechos en el campo de la propiedad indus-trial. Para mayor información revise la pagina web www.vega.com.

Линии продукции фирмы ВЕГА защищаются по всему миру правами на интеллектуальную собственность. Дальнейшую информацию смотрите на сайте www.vega.com.

VEGA系列产品在全球享有知识产权保护。

进一步信息请参见网站<www.vega.com。

11.4 Warenzeichen

Alle verwendeten Marken sowie Handels- und Firmennamen sind Eigentum ihrer rechtmäßigen Eigentümer/Urheber.

INDEX

INDEX A

Abgleich

– Max.-Abgleich 32 – Min.-Abgleich 33 Anwendung 32 Anwendungsbereich 9 Anzeigeformat 37

Ausgangssignal überprüfen 57

B

Bediensystem 29 Bedienung sperren 36 Beleuchtung 38

D

Dämpfung 33 Datum/Uhrzeit 41 Defaultwerte 41

E

Echokurve der Inbetriebnahme 40 Echokurvenspeicher 53

EDD (Enhanced Device Description) 51 Einheiten 31

Einströmendes Medium 16 Elektrischer Anschluss 19, 20

Elektronikraum - Zweikammergehäuse 22 Elektronik- und Anschlussraum 22 Erdung 20

Ereignisspeicher 52 Ersatzteile

– Anzeige- und Bedienmodul mit Heizung 10 – Stabkomponenten 10

– Zentrierstern 11

F

Fehlercodes 55 Funktionsprinzip 9

K

Kalibrierdatum 46 Kurvenanzeige

– Echokurve 39

L

Linearisierung 33

M

Mediumtyp 31 Messabweichung 57 Messsicherheit 38 Messstellenname 31 Messwertanzeige 37 Messwertspeicher 52 Montageposition 13

N

NAMUR NE 107 53 – Failure 54 – Maintenance 56 – Out of specification 55

R

Reparatur 62 Reset 41

S

Schleppzeiger 38, 39 Schnellinbetriebnahme 30 Sensoreinstellungen kopieren 43 Sensormerkmale 46

Service-Hotline 59 Simulation 39

Skalierung Messwert 44 Sondenlänge 31 Sondentyp 45 Spezialparameter 45 Sprache 37

41829-DE-210913

T

Tastenfunktion 28 Typschild 7

W

Werkskalibrierdatum 46

Z

Zubehör

– Anzeige- und Bedienmodul 10 – Externe Anzeige- und Bedieneinheit 10

Notizen

41829-DE-210913 Die Angaben über Lieferumfang, Anwendung, Einsatz und Betriebsbedingungen der

Sensoren und Auswertsysteme entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung

Sensoren und Auswertsysteme entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung