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G = Handschrift nr. 411 der herzoglichen Bibliothek zu Gotha.

C = Handschrift nr. 1615 der Bibliothek Weli-eddin Effendi in Kon¬

stantinopel.

ABKÜRZUNGEN:

Askaläni + 852 = uAJLXgxSl<_oyjj von EPaskalänt, Delhi 1320.

Dhahabi + 748, Handschrift der Königlichen Bibliothek in Berlin, Sprenger 271—274.

Ibn Doreid = Ibn Doreid's genealogisch-etymologisches Handbach, ed. Wüstenfeld, Göttingen 1854.

Ma'ärif — Ibn Coteibä's Handbuch der Geschichte, ed. Wüstenfeld, Göttingen 1850.

Mizzt + 742, Handschrift der Kgl. Bibliothek Landberg 39.40.

Al-Moschtabih auctore Ad-Dhahabi ed. De Jong 1881.

Nihaja — ^jiA^i L-oyi J. XjL^JÜ?von Ibn Al'athir, Kairo 1311.

Usd-alghäba = SCjLsWsJIX-ij-jt-v« J, XjLiJf lX-w! von Ibn Al'athir, Kairo 1280.

d

LIV ANMERKUNGEN,

Seite I, 7 G ^ ^Ji L>,0 ^ «JiS.

Seite f, 1 iCa-^suaJL^ Ich verstehe den Zusammenhang so: Katäda trägt dem Sacid Ibn Abt cAruba die Sure 2 vor und fragt ihn dann:

Habe ich es richtig gemacht? Ja wohl, erwidert Sacid. Darauf Katäda:

(Ich habe es richtig gemacht, richtig gelernt) nicht durch das Blatt d. h. nicht durch Geschriebenes. &abir Ibn Abdallah (Ibn Saad II, I, 62) weiss die Sure 2 noch besser als ich". Und er (Katäda) fügte hinzu:

„Und sie war ihm (nur) vorgelesen" d. h. er hatte sie nur durch mündlichen Vortrag seiner Lehrers gelernt. Die Tradition kann nur besagen, dass Katäda ein Anhänger der mündlichen Ueberlieferung der Tradition war, ein Gegner der schriftlichen. — 5 ywS hier im selte¬

neren Sinne von öyo, mit verbunden „abwenden, ablenken von".

Vgl. Muhit-almuMt s. v. ; «ya liilij. — 8 Sure 20, 54.

Mit _uÜ ouLllS in Z. 7 ist Allah gemeint, s.Sure 6, 103 und 67, 14. —

17 \>Katäda war blind geboren (s. Dhahabl, Sprenger 273

Bl. 3b). — 17 L^xijj „du hast mich ausgeschöpft". So Mizzi, G^^XSjj'l,.

dagegen 0 ^^OUyt.

Seite t", 7 Dulab in Susiana, bekannt aus den Chärigiten-Kriegen, s. Kämil S. 617—629; Jäkut 2, 622, 21 ff.— 20Nach tyjtll die Glosse in G: (Juf j>^>l Jls Ojyv* ^jS j-iUf. — 24 G C tl^Laü ^O'L^ statt

a

Ld^ü Jjls». '

Seite f, 11 G C statt IxdS. —20 So nach G. Dagegen hat C:

gJI U töi*JJI^ Lä Wenn der Text so richtig ist, deute ich den Zu¬

sammenhang in folgender Weise: Bisr spricht zu Ibn |mr: Gravire mir etwas aus dem Koran auf meinem Siegelring. Ibn Amr erwidert:

Nicht: Sieh da Gott oder Nicht Gott (d. h. nicht den Gottesnamen),

Cj

da solches di*r nicht gut ist". (Ich lese U 3] statt Lolot). Diesem Bathe folgend lässt Bisr nur seinen Namen eingraviren, nicht einen Koran-Spruch mit dem Gottesnamen darin.

Seite ö, 15 C vv^

1

' statt uiUxj'. — 16

G

C

X-*.^!

statt —

19 G Lüj, darüber L?&).

Seite 1, 3 Statt IJji lies LvU. C L*L!, G Ubl. Vielleicht ist Ijäs b. Mu'äwija (S. 4) gemeint.

o r 6<>

Seite (., 3 G ylo:, C q^J^ Ich vermute ^JUi. „Er verlieh ihm zwei vegetations- und wasserreiche Thäler als Geschenk (oder als Sold)".

ü , o

-"Wollte mau ändern3so läge um nächsten ^juUä zu lesen. — 17 Die

Cr 3

Aussprache des selteneren Eigennamens ist verbürgt durch

Täg-ANMERKUNGEN. LV

al'arus IV, 173. — 19 ^^Lx^cJ! sonst = Gerstenhändler, hier = Leute die aus Haaren (etwa Ziegenhaaren für Zeltdecken) Fäden drehen. —.

21 G C oL\S>. Die Aussprache Hadäd, Name eines jemenischen Stammes, gesichert durch Täg'-alcarus II, 545.

Seite (I, 10. Sure 55, 41.

Seite Ii1, 16 G C i«J3 statt LäJj. Die Schreibung UulS Druckfehler für ÜülS. — 21 Sure 2, 151. 152. — 23 Lies «U (statt jy) yy\ 'ßä.

& £■ G

Seite If, 25 Zu berichtigen ^ in

Seite II, 7 In ^iA&S!das Rä umzustellen. — 11 ^t. Besser zu lesen

^j. — 18 Vor Xu! vermisst man ein ,_oJtJ. — 22 Statt ^yüi\ besser zu lesen ylA\.

Seite !v, 7 gJS i^xAi Ljj-ji Das kann doch wohl nur heissen: „und oftmals nächtigte sie bei ihm, bis (d. h. das dauerte so lange bis) er starb". Man vermisst nach e^-j'L ein slXäe. — 10 ^y^\, G (jj^'t, C (^cSVäl „Hast du ein Bedenken?" ^y^] = iLlS>. — 15 Statt £\

Hess G _^l, G

3

Seite Ia, 7 ^Lirw Name und Aussprache bezeugt von Askaläni s.v.

j»j^1SI lXac, obwohl öy> III nicht vorhanden ist. —13 Das zweimalige lVswI! in dieser Zeile fehlt in C.

Seite II, 12 G C statt liLt. — 13 ein mir unbekannter

o ^ ü „

Ortsname. — 17 Abulwaddäk (1.so statt t>)L\.ä.S!)ist ^UCJi ^y.y^> ein Kufenser, nach 'Askaläni, s. Ibn Saad VI, 209. — 20 ein mir ander¬

weitig nicht bekannter Name. Ausprache unbekannt, möglich Barz.

?

Seite f., 7 Die Namensform ^^^.A_h_j! mir sonst nicht bekannt.

Vermuthlich ist die Sippe identisch mit den Banü Kusair, s. Täg-al'arüs 3, 493: ^ ^^yu^ ^yjJki «^a-wjsJSlXäawl^yt &Jua3yb**^

_ - & £

Oyyi2> ^^-SjjIj. — 9 Schreib (jo-*i>! statt (j£.*£>l. —■10 Nach 0%

scheint etwas zu fehlen wie xc>Li! .

Seite Pf, 913. Die in dieser Erzählung genannten beiden Personen lebten zu gleicher Zeit als Ueberlieferer in Basra. cAmr ist nach Ibn Saad S. IT im Jahre 144, 'Auf 146 im Alter von 82 Jahren gestorben.

Er ist mir nicht ersichtlich, welche Person mit Alhasan in Z. 10. 11 gemeint ist, jedenfalls nicht der Sohn Alis, der Enkel Muhammeds. Der

LVI ANMERKUNGEN.

auch genannte Al'as'ath war ein Schwager des Chalifen Abu Bekr und ist im Jahre 40 gestorben. Dessen Enkel (nicht Sohn, wie hier) Abder-rahman war der Führer der Erhebung Kufas gegen die omajjadische Herrschaft und ihren Vertreter Alhag'gäg, welche durch die Schlacht bei dem Schädelkloster (hier als die Katastrophe des Ibn Al'as'ath bezeichnet) A.H. 83 zu Gunsten der Omajjaden ein Ende nahm; er ist 84 oder 85 umgekommen.

Zu dem Text ist zu bemerken, dass G in Z. 11 nach L\S> jyy q-, das Wort ^Aäi hinzufügt, während es in C fehlt.

Ueber die beiden streitenden Ueberlieferer finden sich Artikel auch bei Dhahabi (im Codex Sprenger der Kgl. Bibliothek 272 Bl. 324a und Bl. 343«), die es mir aber nicht ermöglicht haben den Zusammenhang bei Ibn Saad einwandfrei zu erklären. — 18 <_Jl^t' in G, <_Jus^ in 0

o

Aussprache nicht überliefert. i_JLsW

Seite Ff, 3 unbekannte Namensform. Askaläni kennt einen o'bb.

Anstatt qL:> hat G £äJL>, wohl nur irrtümliche Wiederholung aus der Torhergehenden Zeile.

Seite Ff, 7 Zu 0 vgl. Ibn Doreid 132, 7. — 17 Nach ^M>ö ist vielleicht Lg^s ausgefallen.

Seite Fö, 2 Lies oLfij' statt ö\m. — 8. 9. LirXr> „bis dass er sagte: Gott erbarme sich meiner". — 12 li'iäS'd. h. quitt, so dass Schuld und Verdienst sich ausgleichen. — 24 I^X^cin G, fehlt in C. Lies LV*c *$.

Seite Fl, 13 iü^odt die vom Gesetz vorgeschriebenen Gebete. — 24 Lue-, Wohl aramaeisch „Das Auge".

Seite Fv, 4 »•pjJuw»Aussprache nicht überliefert; eine mir unbekannte Persönlichkeit. — 5 Ueber den Aufstand der Aliden Muhammed I.

Abdallah I. Elhäsan und seines Bruders Ibrahim gegen Mansür s.Macärif S. 192, 1 ff. Ibrahim fiel im Jahre 145. — 16. 17 G ^JJ>" ^Sji, C ^y~X.f j,! i_gj^-s „Da sah er (Muhammed im Traum), dass ich mich unterwarf (mich demüthigte)". — 18 C hat LJ, G — 25 C LgJLX^ij, G Lgl+Äi „Wir bringen sie (die Worte des Grusses) dem Ibn

cAun". Der grosse Emtr tritt ein bei Ibn cAun und begrüsst ihn mit der Worten: „Das Heil über euch" (feierlich anstatt „über dir"), und fügt dann heiter lachend hinzu „Dir, dem Ibn cAun bringen wir einen solchen Gruss". Doch bin ich keineswegs sicher, dass diese Auffassung die richtige ist. Ueber Salm b. Kutaiba s. Macärif S. 207, er wer Statthalter von Basra A.H. 145, s. Tabari III, 319.

ANMERKUNGEN. LVII

Seite SV, 23. 24 G liest: Sttys /Si gJi (j^UÜt Qc s^i6

gjt J+s! XJÜUSlj gX C liest: Jo^ Jjj! gJf äty> y tJIs s/cVs

^=> ^ (j^UJI ^ au*_äJ J.c Die Schlussworte beginnend mit J^s! sind mir unverständlich.

Seite H, 22 Lies ^Uj statt j<jLo.

Seite ff, 20 „Ich erwähne ihn nur (oder: ich denke nur an ihn) wegen seines Irrtums" (wegen seiner Thorheit, seiner Eitelkeit?) So nach G-. C liest anders: ^S!«^ra^l Lo.

Seite ff, 5 *3I x-Ac (j«L*Jt ^tfj „Die Leute hörten bei ihm und bei 'Uthmän Elbatti".

Seite fo, 7 C fälschlich J^jt+.J statt y^ot-ii!. — 17 Beide Hdss.

«x>lwj ^t. Gewöhnlich wird i_^oj mit verbunden. — 21 s, Gemeint ist nach C aJ^ M

Seite H, 5 ii>u\3?. Lies «JLc — 8 Statt ^ 1.

Seite fv, 15 der seltene Name ^_»_Ä_-w findet sich auch bei Ibn Elathir VIII, 263. 264; vgl. Täg-eParüs III, 280.

Seite ["a, 2 J^x-w. Lies Ck^xm. — 12 Der Stamm Al'asäkir besas einen Stadttheil in Basra, s. Ibn Doreid 294, 2ff.

Seite f1, 1 Anstatt SJ C hat G jijl. „Ich sehe dich nicht hier".

Sinn? Etwa: Ich sehe dich hier d.h. bei diesem Gegenstande nicht an, d.h. ich kann mich hierbei nicht nach dir richten. Darauf giebt er seine Weisheit zum besten, sogar diktirender "Weise, aber dem Schüler gefüllt-sie nicht, er geht fort. — 7 j^JLi. Lies JoaÄi. — 12 L-Hj.

Lies Ujjj.

Seite f., 9 Nach ^j=> zu ergänzen mit den Hdss. opM

Seite f1, 6 ^^fo _yJ>s fehlt in C. — 9- ^^SÜI so Askaläni, G t^jLs^Jt, C (_^S\J!. — 16 L?+A«^j! nach Askaläni, G (jj^Iii, CL?<vyJ!. — 17 &J> G, C (Jf>.

Seite fr, 19 G sL*^, C »L*^. — 21. 22. Statt J^äJi ^ hat C A^.a ^ o^"

Seite ff, 14 Statt beider in G hat C jedesmal ^s-f. — 17

«a&ysjj. Lies 2üCs-j£-lj. — 20 ^wäc zwischen und ly» fehlt in C.

Seite ff, 10 JUssib'. Zu diesem Stamm j^« X*sit£ s. Ibn Doreid S. 285, 1.

LVIll ANMERKUNGEN.

Seite fö, 8 und 12. Statt (j^-äJU in G hat C ^s. — 16 Statt

O-^aüJ! G C haben Askaläni und Al-Moschtabih ^-wyJ!.

Seite PI, 1 Jyy fehlt in C. — 4 der fae?Ks besteht darin, dass er die beiden Ueberlieferer Hisäm und AIVmas in eine Person zu¬

sammenwirft.

Seite öl, 22 G 0 DL\ä^, unbekannte Wortform. Vgl. Wüstenfeld, Genealogische Tabellen P, 21.

Seite dt, 12. 13. Die Glosse aus dem Exemplar des Ibn Ma'rüf (Todesdatum) findet sich in G am Eande, nicht in C. Nach q?I ist oto zu ergänzen. — 12 C (j^-Xit statt ^y.XÜ in G, letzteres ge¬

sichert durch Askaläni.

Seite öl", 9. 17 i_jUL«oi Ist der Titel eines Werkes von Hammäd damit gemeint ? etwa in dem Sinne von oI-ää^o ?

Seite of, 18 feWt in C. — 19. 20 fehlen in C.

Seite öl, 8 C ^LuUk»*äJ! statt ^kJjLwiJi in G.

Seite öa, 12 j^lLo. (Jeberliefert ist nur ^-fiw. Vgl. Al-Moschtabih S. 487 Anm. 7.

Seite ö1, 12. 16. Ja-wij ist als feminin gedacht, daher Diptoton, s.

Jäküt 4, 882, 6. 7.

Seite 1., 4 rUÜ. Lies rQL

Seite 1f, 13 m'^Ij in G, fehlt in C. Es ist zu tilgen. Man erwartet (_j^i (J^ tJc>j oder

Seite 1a, 9 ^_x\-£-!(. .Diese Aussprache ist vorgeschrieben im Täg-AParus III, 616.

Seite v., 10 Statt iduli lies KLwJ. C G kL^>. — 13 Statt J>.;Ot^t lies Jo.x<v.l. G (J^jtfvJ, C J^jot^wt qj!.

Seite vi, 10 iUj>Xj- So bei Askaläni S. 148.

Seite vv, 5 Beide Hdss. ^yS. Besser wäre (JJÖs>.

Seite a!, 21 Ls>. Lies i^.

Seite \f, 12 C u ^s\aaj. Ich lese mit G j^Jpojo „er trieb Vieh¬

handel", vgl. (j*Üki Viehhändler.

ANMERKUNGEN. LIX

Seite aP, 21 Bedeutet hier Amt"? Eine andere Bedeutung s. bei de Goeje, Glossar zu Tabari.

Seite av, 7 iC^j nach Askaläni S. 290 eine Freigelassene der ^isa.

— 12 G und Askaläni ;ljj|, C jljJI.

Seite aa, 7 Zu J^liül vgl. Ibn Doreid S. 178, 10. 11. — 18 Ich vermuthe oÜiiJI der Zackerhändler. Ueberliefert jUsJi.

Seite 1., 15. 18. Beide Hdss. haben ^^äJI und y^ofcJI, Nisben von jyiob. Askaläni und Jäkut haben die Nisbe ^yu.

Seite II, 15 Askaläni hat L^ülf statt J^J^. Ob Druckfehler? —

ft / --6*

Wohl dps persische ^ULal^. — 23 G ^j^, 0 Uctf. Ob zu lesen y&l

tt — —- O —

v_otf" in dem Sinne: Er hat mehr als alle anderen die Tra¬

dition geschrieben d. h. schriftlich überliefert?

Seite 1t1, 4 C G und Askaläni oliXÄ.

Seite V, 14 cäSjJL. Zu der Bedeutung vgl. S. 91, 17.

Seite 1f, 11. Schreib .y..

Seite 1s, 12 G \^ LoT, C 1^ LLT. Lies \^ LLcT.

Seite 11, 12. 13 fehlen in C.

Seite 1a, 11 Anstatt des Ausdrucks ^-ic ü_j-s hat Askaläni S. 224 äyUjtSt ,)Von der zehnten Generation" (iCS/i). Man muss daher wohl

G o

-lesen yij: d. i. „in ihm (vereinigen sich) zehn" nämlich oL-R-J-k.

Der Ausdruck ist ganz ungewöhnlich.

o - ..

Seite !.!, 1 Ungewiss, ob zu lesen XjysJI oder iLcj_ä_5l. Möglich ist beides. — 22 Jj? J>c Cä%i. So in G, C dagegen s^Lf

Lies vJJT mit C.

n & ' « T

-Seite l.l", 1 Die Aussprache und ^lX_av stammen aus Jäkut.

Vielleicht ist letzteres identisch mit j^Xm, (Dorf in Merw = Margiana) bei Samcäni, ljImo^I ^Js{ S. 294&.

Seite III", 16 Zwischen "bS^bund ils-^ ist vielleicht etwas wie ^ «j|

ausgefallen.

Seite Ho, 2. 3 C i^ujcjp <Jüz>\, G i^ijcjs <MX=>v_ää=>I.— 26 ^=4.

o

Vielleicht ist statt dessen zu lesen ^L^_=>]. Möglich ist auch, aber

_ - - c £ o

-weniger hier am Platz, die Lesung t^LSJ ^ .J^.

LX ANMERKUNGEN.

>

Seite III, 20 C G Die Aussprache dieser beiden Brun¬

nennamen ist nicht überliefert. Vgl. Usd-alghäba II, 285 «_»JL*. Ich vermuthe und Ferner C ^*^s\Xäj, G ^y^sOU-j. Ich vermuthe

3 - O _

y^:<LÄ-«-j (die Burschen schöpften Wasser aus dem Brunnen in der Mittagshitze und sangen dabei). — 24 J*wOLels)Konjektur, denn C hat JpüöU, G JvOSls oder JJUils. Vgl. Usd-alghäba II, 284 Z. 2 v. u.

Seite ttv, 23 G l^Jj^ statt \.p}y> — 24, 25) G <*J^t/j X*^, C *J Xa^SjJj is^lc L*ö^5 *i*c

Seite

111,

6 G »L>l C

»Li>l

JLJ

j»*Ls. —

7

er>-

Besser

J_^i> — 22) G (Jot, C l\j>I.

Seite Ifi1,15 Beide Hdss. I^>. Lies y~>f>. — 19 Ueber die Ermordung des.J^X-c d j UuajJ- s. Ibn Ishak S. 641. — 24) C byS, G L>ys.

Ob aramaeisch? Is-yi Ij 0 Kahlkopf?

Seite lf!"j 3, 4) Die Worte äJJIjyvj Lv^j '^^=^

I»*JLaofehlen in C. — 21. Statt Um lies sLu*.

o

-Seite Ifo, 7 uljiil syü Die Erklärung giebt die Nihäja: iAj^j adS'I iAj^j U^j s^ls-L« Ljljiil gtoj ^iXS 3} C£*£+J ^ iülj t^su*Jl.

_ 5

Daselbst die Erklärung zu j^JI O&tjÄsl:Jj^wJt J. J^-^J o' i-JjJlj Lj-JuCi!-Lw^j UZ (jo^l U^äSj! ^j.