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Dieses Kapitel spiegelt alle sowohl theoretischen als auch praktischen Kenntnisse und Erfahrungen wider, die ich im Laufe des Projektes gelernt und gewonnen habe. Von Anfang an wollte ich bei einem praktischen Projekt mitmachen und am Ende kann ich mit Sicherheit sagen, dass alle Erwartungen übertroffen wurden. Als wesentliche Erfahrung empfand ich die Veröffentlichung des Buches mit all dem notwendigen Wissen, wobei es für mich sehr hilfreich war, da ich alles Verbindliche lernen konnte.

Mit der Erstellung des Sammelbandes habe ich mir ergänzende Kenntnisse aus der Theorie angeeignet. Vor allem war das bessere Verständnis von Johann Wolfgang von Goethe sehr bereichernd, welcher der Autor der Originalgedichte ist und dessen Schöpfung in Estland relativ wenig Aufmerksamkeit zugutekommt. Ich habe vertiefende Kenntnisse über die Originalgedichte und deren Entstehungskontext gewinnen können und neben Goethes bekanntesten Prosatexten wie „Faust“ und „Die Leiden des jungen Werthers“ sowie Gedichten wie „Erlkönig“ und „Heidenröslein“ ebenfalls seine kleineren und exotischeren Gedichte kennengelernt. Wie ich feststellen konnte, gibt diese Art von Gedichten Goethes ästhetische und weltanschauliche Ansichten tiefgründiger weiter als seine großen Werke. Alles bis hierher Genannte bildete die Grundlage für das Schreiben des Nachwortes und die Erstellung der Anthologie, womit eine ganz andere Perspektive entwickelt und sehr viel Verantwortung übernommen wurde. Die Verantwortung bestand aus der Korrektheit und Relevanz des geschriebenen Textes, wobei der Zusammenarbeit und Meinung der anderen Verfasser ebenfalls ein großes Gewicht beigemessen wurde.

Demgegenüber stand die bemerkenswerte und informative Übersetzungsgeschichte der Gedichte in Estland, wobei ein vertiefter Einblick in die Geschichte der Übersetzer und Übersetzerinnen sowie der Gedichte, Gedichtsammlungen und Übersetzungsperioden gewährleistet wurde. Ich gelang zu der Erkenntnis, dass im Laufe der Zeit Gedichte periodisch erschienen sind, wobei die Perioden unterschiedlich und manchmal problematisch sein konnten. Neben den prosaischen Schriftstellern und Schriftstellerinnen geraten die Übersetzer und Dichter manchmal in den Hintergrund,

wenngleich ich in diesem Fall meine Kenntnisse über estnische Dichter und Übersetzer erweitern konnte. Bisher waren für mich nur wenige Übersetzer und Dichter bekannt, wobei das Projekt die Kenntnisse mit Hilfe der Gedichte und Lebensläufe sehr ausgebaut und somit deren Wichtigkeit und Beeinflussung in der estnischen Literaturgeschichte gezeigt hat. Einen weiteren Beitrag dazu leistete die Nutzung von verschiedenen Datenbanken und die Entwicklung von Statistiken, wobei das Kennenlernen von Datenbanken für andere ähnliche Projekte und zukünftige Forschungsgebiete hilfreich sein kann.

Des Weiteren sollte noch die Wichtigkeit der Handschriften von Ants Oras betont werden, die als ein gutes Beispiel für Übersetzungsprobleme und -prozesse dienen. Das Transkribieren und die Analyse von vielen unterschiedlichen Handschriften haben ein Verständnis dafür geschaffen, wie ein Übersetzungsprozess in seinen einzelnen Etappen aussehen könnte, wobei ich lehrreiche Kenntnisse über die Seite des Übersetzungsprozesses gewinnen konnte. Ich begriff, welche Übersetzungen dem Autor gut gefallen haben, welche er gleich durchgestrichen hat und wo er zwischen verschiedenen Möglichkeiten abgewogen hat. Außer Ants Oras haben noch andere Übersetzer und Übersetzerinnen ihre Handschriften zu uns geschickt, wobei einige Autoren (wie zum Beispiel Aapo Ilves mit seinem Gedicht „Nõmmeroosike“) den Übersetzungsprozess beschrieben haben. Trotzdem waren die Handschriften von Ants Oras die einzigen, die entweder von Hand geschrieben oder mit der Schreibmaschine gedruckt waren. Dabei muss man sagen, dass die digitalen Handschriften seltener einen Einblick in den Übersetzungsprozess gegeben haben als die von Ants Oras. Trotzdem waren diese ebenfalls lehrreich und ich konnte sehen, wie der Prozess mit Hilfe der modernen Technik leichter und angenehmer gemacht wurde.

Die praktischen Erfahrungen kamen vor allem mit den Vorbereitungen der verschiedenen Datenbanken, wobei ich genaues Fachwissen erhielt, was man für ein Manuskript braucht und wie man es vorbereitet. Um verschiedene Datenbanken zusammenzustellen, musste ich ein logisches und für alle Verfasser des Sammelbandes unmissverständliches System erfinden, weswegen die Erstellung der Datenbanken durchaus deutlich Zeit in Anspruch nahm, wobei kontinuierlich neue Informationen hinzugefügt werden mussten. Bei solchen Projekten zählt ebenfalls die Zusammenarbeit mit anderen Teilnehmern. Das Erstellen der Anthologie wurde mit Hilfe von mehreren Verfassern gemacht, weswegen

ich Rücksicht auf alle Wünsche und Vorschläge nehmen musste, da wir am Ende alle ein gemeinsames Ziel hatten: Ein möglichst gutes und hochwertiges Buch zu veröffentlichen.

Die Zusammenarbeit umfasste auch die Kommunikation mit dem Verlag, wobei ich die Berechnung des Budgets und der Lizenzgebühren vorstellte. Dabei habe ich mich mit den Verfasserrechten bekannt gemacht sowie wie man mit diversen Informationen bei der Veröffentlichung umgehen muss. Die Veröffentlichung eines Buches ist hochpreisig und für die Berechnung des Budgets braucht man einen Überblick über die anfallenden Ausgaben, deren Vorbereitungen ein gutes Verständnis über die Schritte der Veröffentlichung eines Buches oder des literarischen Werkes verlangen. Vergleichbare Erfahrungen habe ich als Verfasserin des Projektes noch nicht gemacht. Darüber hinaus hatte ich auch keine früheren Erfahrungen im Übersetzen eines Gedichtes. Im Rahmen dieses Projektes gab es eine signifikante Möglichkeit, selbst ein Gedicht zu übersetzen, um damit die Probleme des Übersetzens und die möglichen Hindernisse am eigenen Leib zu erfahren und kennenzulernen.

Fazit

Im Laufe dieses Projektes beschäftigte ich mich mit vielen unterschiedlichen und geistig anspruchsvollen Arbeitstätigkeiten, die mir am Ende jedoch viele neue Kenntnisse und Erfahrungen ermöglicht haben. Als wesentliche Erkenntnis nehme ich aus diesem Projekt die Möglichkeit mit, die estnische und deutsche Kultur mit Hilfe von Gedichten und Übersetzungen miteinander zu verbinden und zu erweitern. Die Intention der vorliegenden Arbeit war die Erstellung eines Manuskriptes über die estnische Gedichtanthologie von Goethe und die damit verbundene Ergänzung der deutsch-estnischen Übersetzungsgeschichte.

In Verbindung mit dem Projekt im Allgemeinen, aber auch mit dem Verfassen des Nachwortes, konnte ich zunächst einmal meine geschichtlichen Kenntnisse erweitern.

Um mich mit dem vorliegenden Projekt zu beschäftigen, musste ich meine Kenntnisse zur estnischen Übersetzungsgeschichte und den dazugehörigen Übersetzern auffrischen.

Während meiner Universitätszeit bin ich mit unterschiedlichen literarischen und geschichtlichen Bereichen in Berührung gekommen, wozu auch die Übersetzungsgeschichte zählt. Trotzdem fehlten mir tiefergreifendere Kenntnisse im Speziellen zur Geschichte der Gedichtübersetzung. Des Weiteren gestaltete sich das Kennenlernen von Goethe selbst als wesentlich, wobei der Schwerpunkt vor allem auf seinen Gedichten lag. Mit Hilfe von Statistiken und Analysen aus der Literaturwissenschaft ordnete ich die Geschichte der Gedichtübersetzungen von Goethe in unsere Literaturgeschichte ein, woraus sich später auch ein Teil des Nachwortes herauskristallisierte.

Der praktische Teil des Projektes bestand meistens aus der Erstellung von unterschiedlichen Datenbanken und demnach auch aus der Vorbereitung des Anthologiemanuskriptes. Als Fundament diente die von Vahur Aabrams in den Jahren 2017-2019 angefangene Arbeit, die ich in Übereinstimmung mit allen Verfassern den unterschiedlichen Datenbanken zuordnete, welche während des fortschreitenden Projektes immer wieder vervollständigt und ergänzt wurden. Die wesentlichen Datenbanken befassten sich vor allem mit der inhaltlichen Seite des Buches, wozu die

Datenbanken mit den Gedichtübersetzungen, Erscheinungsdaten und Kommentaren gehörten. Jedoch stand immer an oberster Stelle die Einhaltung der richtigen Reihenfolge nach den Prinzipien der Anthologie. Die korrekte Reflektion der Erscheinungsdaten ging mit einem häufigeren Besuch der Archive und Bibliotheken einher, weswegen ich ergänzende Kenntnisse und Erfahrungen auf diesem Gebiet bekommen habe. Die in diesem Projekt verwendeten Beispiele stammen meist von den sich im Estnischen Literaturmuseum befindlichen Handschriften von Ants Oras, welche mit ihren Aufnahmen, Transkriptionen und Analysen einen bedeutenden Teil zur Anthologie beitrugen. Aus den genannten Handschriften wurden 49 rausselektiert, die erstmalig in der kommenden Anthologie veröffentlicht werden. Zwei Beispiele von diesen kann man ebenfalls in der vorliegenden Arbeit unter dem Punkt „Abbildungen“ finden. Des Weiteren verfügen alle Originalgedichte und Übersetzungen über ergänzende Kommentare, welche über den Hintergrund und Kontext des jeweiligen Werkes aufklären sollen und so dem besseren Verständnis der Leserschaft dienen. In Zusammenarbeit mit dem Verlag habe ich zwei Listen mit allen Gedichtübersetzungen und Übersetzern innerhalb und außerhalb des Urheberrechtes zusammengestellt, die in der Anthologie veröffentlicht werden. Wesentlich war hierbei die Hervorhebung der noch nie erschienenen Übersetzungen und deren Autoren, wobei ich mit dem Urheberrecht in Berührung kam und der damit verbundenen Berechnung des Budgets. Da sich im Laufe des Projektes die Möglichkeit bot, selbst ein Gedicht zu übersetzen, konnte ich meine eigene Übersetzung von dem Gedicht „Gesang der Elfen“ in die Anthologie aufnehmen und gleichzeitig die nun selbsterfahrene Übersetzungsproblematik, wie Interpunktion und die Parallelität mit dem Original, beschreiben. Während des sich entwickelnden Projektes habe ich Unterstützung und Hilfe von verschiedenen Seminaren und Angeboten der Universität bekommen. Dabei sind die Herbstschule für Studenten der Geschichts-, Literatur-, und Kulturwissenschaften, „Euroopa kirjandus valgustusajastul“ und

„Sissejuhatus võrdlevasse kirjandusteadusesse“ zu nennen. Hierbei wurden jeweils auf die eine oder andere Weise das von mir ausgewählte Masterprojekt und die damit verbundenen Themen behandelt.

Das vorliegende Projekt stellt ein initiativreiches Sprungbrett für alle an Goethe interessierten Leser dar, wobei die estnisch-deutsche Kultur sowie Gedicht- und

Übersetzungsgeschichte noch tiefgreifender gehen könnte. Mit der Vorbereitung der Anthologie wurde ein großer Meilenstein zur Untersuchung von Goethe und der Rolle seiner Schöpfung im estnischen Kulturraum gesetzt, wodurch ein Fundament für alle weiteren Untersuchungen zu Goethe und seinen Beziehungen zu den Übersetzern geschaffen wurde. Mit höherer Wahrscheinlichkeit kann man davon ausgehen, dass alle estnischen Übersetzungen von Goethes Gedichten in der Anthologie erfasst wurden, wobei im Laufe der Zeit auch immer wieder für die Verfasser neue und unbekannte Übersetzungen zum Vorschein kamen. Die Intention des vorliegenden Masterprojektes war die Zusammenstellung und Vorbereitung eines Manuskriptes zur estnischen Gedichtanthologie von Goethe. Dieses Vorhaben ist auch gelungen.

Es ist obligatorisch anzumerken, dass es sich bis zum jetzigen Zeitpunkt immer noch um ein Manuskript handelt, weswegen sich die Anzahl der Gedichte und demnach auch die Statistik bis zur Veröffentlichung des Buches etwas verändern kann.

Resümee

Käesoleva magistriprojekti eesmärgiks oli koostöös Liina Lukase, Vahur Aabramsi ja Liina Sumbergiga kokku panna ja ette valmistada Goethe eestikeelse luuleantoloogia käsikiri. Projekti jooksul soovisin saada mitmeid väärtuslikke ja praktilisi kogemusi raamatu koostamisest ning edendada Eesti-Saksa omavahelist kirjanduskultuuri.

Projekti käigus täiendasin teadmisi Eesti luuletõlke ajaloost, sealhulgas Goethe jõudmisest Eestisse ning tema loomingu tõlke algusest. Sealhulgas toetusin Villem Alto 1931. aastal kokku pandud magistritööle „Goethe eesti keeles“ ning samuti projekti jooksul valminud statistikale, mis kajastas Goethe luuletõlgete ilmumise dünaamikat ning tõlkijate ilmunud tõlgete arvu. Teoreetiline baas oli eelkõige aluseks projekti jooksul valmivale antoloogia järelsõnale, mille osaline kirjutamine kuulus minu tööülesannete hulka. Üheks põhiliseks ülesandeks oli luua ja hallata kolme põhilist sisufaili: 1) Fail kõikide Goethe luuletuste eesti keelsete tõlgetega; 2) Fail kõikide eesti keelsete tõlgete ilmumisandmete ning nii originaalluuletuse kui ka tõlgete juurde käivate kommentaaridega ja 3) Fail kõikide antoloogias ette tulevate tõlkijate ja nende biograafiatega. Failide haldamise juures oli oluliseks luua ja hoida raamatu uuenduslikku sisulist järjekorda, kus tõlked ilmuvad vastavalt luuletusele kronoloogilises järjekorras.

Luulekogu annab välja ka esmakordselt 49 Ants Orase seni ilmumata Goethe luuletõlget, mis paiknevad käsikirjadena Eesti Kirjandusmuuseumi Kultuuriloolises arhiivis. Et käsikirjade avaldamine võimalik oleks, tuli need esmalt üles võtta ning mugavamaks analüüsiks ka transkribeerida. Kõikide luuletuste raamatusse valimisel lähtuti printsiibist leida tõlgitud luuletuse kõige viimane tõlkeversioon. Projekti lõpupoole tuli teha koostööd ka kirjastusega, mille jaoks tehti kaks uut andmebaasi, mis sisaldasid informatsiooni autoriõiguste alla käivatest autoritest ning nende tõlgetest ja elavate autorite esmakordselt avaldatavatest tõlgetest. Andmebaasid olid vajalikud raamatu eelarve ning autorite honoraride väljaarvutamiseks. Projekti jooksul tõlkisin ka ise luuletuse „Gesang der Elfen“, mille käigus kogesin seni vaid teoreetiliseks jäänud tõlkeproblemaatikat ning selle lahendamist. Projekti jooksul sain tegeleda töö teemadega ka mitmes erinevad ülikooli õppeaines, mis aitasid nii sisuliselt kui ka vormiliselt kaasa projekti õnnestumisele, mistõttu andsin ülevaate ka nendest.

Käesolev projekt on hetkel käsikirjalises vormis, mistõttu võib raamatu sisuline pool (lisanduda luuletusi ja statistikat) muutuda kuni raamatu ilmumiseni välja. Johann Wolfgang von Goethe sünnist on siiski möödas 271. aastat, millest natuke vähem kui 200 aastat on tõlgitud tema teoseid ka eesti keelde.

Literaturverzeichnis

Archivdokumente:

Eesti Kirjandusmuuseumi Eesti Kultuurilooline Arhiiv (KM EKLA):

Oras, Ants. F 237 M 1:21 Oras, Ants. F 237 M 33:2 Oras, Ants. F 237 M 57:7

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Universität Tartu, philosophische Fakultät. Tartu.

Abbildungen

Abbildung 1

Quelle: KM EKLA, f 237, m 33: 2, l 120

Abbildung 2

Quelle: KM EKLA, f 237, m 33: 2, l 117

Abbildung 3

Quelle: KM EKLA, f 237, m 1: 21, l 4

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Die Veröffentlichung von Goethes Übersetzungen im Laufe der Zeit

Abbildung 4

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Die ÜbersetzerInnen von Goethe und deren Übersetzungen

Abbildung 5

Erklärung

Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe geschrieben und keine weiteren als die hier angegebenen Quellen benutzt habe.

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Susanna Rennik

Tartu, den 19. August 2020

Lihtlitsents lõputöö reprodutseerimiseks ja lõputöö kättesaadavaks tegemiseks

Mina, Susanna Rennik,

1. annan Tartu Ülikoolile tasuta loa (lihtlitsentsi) enda loodud teose,

„Johann Wolfgang von Goethes Lyrik in estnischer Übersetzung“,

mille juhendaja on Liina Lukas, PhD,

1.1. reprodutseerimiseks säilitamise ja üldsusele kättesaadavaks tegemise eesmärgil, sealhulgas digitaalarhiivi DSpace-is lisamise eesmärgil kuni autoriõiguse kehtivuse tähtaja lõppemiseni;

1.2. üldsusele kättesaadavaks tegemiseks Tartu Ülikooli veebikeskkonna kaudu, sealhulgas digitaalarhiivi DSpace-i kaudu kuni autoriõiguse kehtivuse tähtaja lõppemiseni;

2. olen teadlik, et punktis 1 nimetatud õigused jäävad alles ka autorile.

3. kinnitan, et lihtlitsentsi andmisega ei rikuta teiste isikute intellektuaalomandi ega isikuandmete kaitse seadusest tulenevaid õigusi.

Tartus 19.08.2020