Schulname, Ort: ______________________________________________________ Erstelldatum: ________
1. Tätigkeit / Experiment: Schmelzflusselektrolyse von Zinkchlorid
Geplanter Einsatz: Lehrerversuch Schülerversuch schutzb. Person 2. Einstufung der gefährlichen Stoffe (Edukte / Produkte / Nebenprodukte)
Stoffe Signalwort H-Sätze
Zinkchlorid GEFAHR ACHTUNG H 302,314,410
Chlor GEFAHR ACHTUNG H 270,280,330,315,319,335,400
Zink GEFAHR ACHTUNG H 250,260,410
Piktogramme der beteiligten Stoffe
3. Beurteilungder Gefahren
durch… zu prüfen mit vorhanden nicht vorhanden
Haut- und Augenkontakt Fließdiagramm Seite 158
Einatmen
Brand, Explosion
Sonstige Gefahren Tab. „Sonstige Gefahren“, S. 158
4. Beurteilung des Grades der Gefährdung der gesamten Tätigkeit
gering mittel hoch (*) sehr hoch (*) Substitutionsprüfung wurde durchgeführt und das Ergebnis berücksichtigt.
(*) = Verzicht auf Substitution muss schriftlich begründet werden:
--- 5. Entsorgung
Ausguss Hausmüll Feststoffabfall Lösungsmittel
Hinweise
6. Festlegen der Maßnahmen für die geplante Tätigkeit
Mindest-standard RISU
I-1, I-2, I-3.4.1, III-2.4.5
weitere Maßnahmen als Lehrerversuch durchzuführen
Schutzbrille Handschuhe Abzug geschl. Sys. Lüften Brandsch.
A. Chemie | Anhang 4 – A. Gefährdungsbeurteilungen
Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV
Stoffeigenschaften der Alkalimetalle Kapitel A5
Schulname, Ort: ______________________________________________________ Erstelldatum: 21.06.2017 1. Tätigkeit / Experiment: Stoffeigenschaften der Alkalimetalle
Geplanter Einsatz: Lehrerversuch Schülerversuch schutzb. Person 2. Einstufung der gefährlichen Stoffe (Edukte / Produkte / Nebenprodukte)
Stoffe Signalwort H-Sätze
Lithium GEFAHR ACHTUNG H 260,314
Natrium GEFAHR ACHTUNG H 260,314
Kalium GEFAHR ACHTUNG H 260,314
Piktogramme der beteiligten
Stoffe
3. Beurteilungder Gefahren
durch… zu prüfen mit vorhanden nicht vorhanden
Haut- und Augenkontakt Fließdiagramm Seite 158
Einatmen
Brand, Explosion
Sonstige Gefahren Tab. „Sonstige Gefahren“, S. 158
4. Beurteilung des Grades der Gefährdung der gesamten Tätigkeit
gering mittel hoch (*) sehr hoch (*) Substitutionsprüfung wurde durchgeführt und das Ergebnis berücksichtigt.
(*) = Verzicht auf Substitution muss schriftlich begründet werden:
--- 5. Entsorgung
Ausguss Hausmüll Feststoffabfall Lösungsmittel Hinweise
Alkalische Lösungen Sammeln, Feststoffreste in 2-Propanol neutralisieren
6. Festlegen der Maßnahmen für die geplante Tätigkeit
Mindest- weitere Maßnahmen
A. Chemie | Anhang 4 – A. Gefährdungsbeurteilungen
Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV
Untersuchung von Mineralwasser Kapitel A5
Schulname, Ort: ______________________________________________________ Erstelldatum: 21.06.2017 1. Tätigkeit / Experiment: Untersuchung von Mineralwasser
Geplanter Einsatz: Lehrerversuch Schülerversuch schutzb. Person 2. Einstufung der gefährlichen Stoffe (Edukte / Produkte / Nebenprodukte)
Stoffe Signalwort H-Sätze
Lithiumchlorid GEFAHR ACHTUNG H 302,315,319
Natriumchlorid GEFAHR ACHTUNG Keine
Kaliumchlorid GEFAHR ACHTUNG Keine
Rubidiumchlorid GEFAHR ACHTUNG Keine
Caesiumchlorid GEFAHR ACHTUNG H 361
Piktogramme der beteiligten Stoffe
3. Beurteilungder Gefahren
durch… zu prüfen mit vorhanden nicht vorhanden
Haut- und Augenkontakt Fließdiagramm Seite 158
Einatmen
Brand, Explosion
Sonstige Gefahren Tab. „Sonstige Gefahren“, S. 158
4. Beurteilung des Grades der Gefährdung der gesamten Tätigkeit
gering mittel hoch (*) sehr hoch (*) Substitutionsprüfung wurde durchgeführt und das Ergebnis berücksichtigt.
(*) = Verzicht auf Substitution muss schriftlich begründet werden:
Auf Caesiumchlorid kann auch verzichtet werden. Es werden jedoch nur geringe Mengen genutzt, um die Flammenfärbung zu zeigen.
5. Entsorgung Ausguss
Hausmüll
Feststoffabfall Lösungsmittel Hinweise
6. Festlegen der Maßnahmen für die geplante Tätigkeit
Mindest-standard RISU
I-1, I-2, I-3.4.1, III-2.4.5
weitere Maßnahmen
Schutzbrille Handschuhe Abzug geschl. Sys. Lüften Brandsch.
A. Chemie | Anhang 4 – A. Gefährdungsbeurteilungen
Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV
Die Erdalkalimetalle Kapitel A6 – AB 1
Schulname, Ort: ______________________________________________________ Erstelldatum: 22.09.2017 1. Tätigkeit / Experiment: Die Erdalkalimetalle
Geplanter Einsatz: Lehrerversuch Schülerversuch schutzb. Person 2. Einstufung der gefährlichen Stoffe (Edukte / Produkte / Nebenprodukte)
Stoffe Signalwort H-Sätze
Calcium GEFAHR ACHTUNG H 261
Magnesium GEFAHR ACHTUNG H 261, H 228
Phenolphtalein GEFAHR ACHTUNG H 225, H 319
Piktogramme der beteiligten Stoffe
3. Beurteilungder Gefahren
durch… zu prüfen mit vorhanden nicht vorhanden
Haut- und Augenkontakt Fließdiagramm Seite 158
Einatmen
Brand, Explosion
Sonstige Gefahren Tab. „Sonstige Gefahren“, S. 158
4. Beurteilung des Grades der Gefährdung der gesamten Tätigkeit
gering mittel hoch (*) sehr hoch (*) Substitutionsprüfung wurde durchgeführt und das Ergebnis berücksichtigt.
(*) = Verzicht auf Substitution muss schriftlich begründet werden:
Indikator nach McCrumb ist bei den Verdünnungen von Phenophthalein (< 1%) als mittel gefährdend einzustufen und kann deshalb auch im Schülerexperiment verwendet werden.
5. Entsorgung Ausguss
Hausmüll Feststoffabfall Lösungsmittel Hinweise
6. Festlegen der Maßnahmen für die geplante Tätigkeit
Mindest-standard RISU weitere Maßnahmen
A. Chemie | Anhang 4 – A. Gefährdungsbeurteilungen
Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV
Die Erdalkalimetalle Kapitel A6 – AB 2
Schulname, Ort: ______________________________________________________ Erstelldatum: 22.09.2017 1. Tätigkeit / Experiment: Die Erdalkalimetalle
Geplanter Einsatz: Lehrerversuch Schülerversuch schutzb. Person 2. Einstufung der gefährlichen Stoffe (Edukte / Produkte / Nebenprodukte)
Stoffe Signalwort H-Sätze
Magnesiumchlorid GEFAHR ACHTUNG
Magnesium GEFAHR ACHTUNG H 319
Strontiumchlorid GEFAHR ACHTUNG H 318
Bariumchlorid GEFAHR ACHTUNG H 301, H 332
Salzsäure c (HCl) = 2 mol /L GEFAHR ACHTUNG H 290 Piktogramme der beteiligten
Stoffe
3. Beurteilungder Gefahren
durch… zu prüfen mit vorhanden nicht vorhanden
Haut- und Augenkontakt Fließdiagramm Seite 158
Einatmen
Brand, Explosion
Sonstige Gefahren Tab. „Sonstige Gefahren“, S. 158
4. Beurteilung des Grades der Gefährdung der gesamten Tätigkeit
gering mittel hoch (*) sehr hoch (*) Substitutionsprüfung wurde durchgeführt und das Ergebnis berücksichtigt.
(*) = Verzicht auf Substitution muss schriftlich begründet werden:
Indikator nach McCrumb ist bei den Verdünnungen von Phenophthalein (< 1%) als mittel gefährdend einzustufen und kann deshalb auch im Schülerexperiment verwendet werden.
5. Entsorgung Ausguss
Hausmüll Feststoffabfall Lösungsmittel Hinweise
6. Festlegen der Maßnahmen für die geplante Tätigkeit
Mindest-standard RISU
I-1, I-2, I-3.4.1, III-2.4.5
weitere Maßnahmen
Schutzbrille Handschuhe Abzug geschl. Sys. Lüften Brandsch.
A. Chemie | Anhang 4 – A. Gefährdungsbeurteilungen
Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV
Die Erdalkalimetalle Kapitel A6 – AB 3
Schulname, Ort: ______________________________________________________ Erstelldatum: 22.09.2017 1. Tätigkeit / Experiment: Die Erdalkalimetalle
Geplanter Einsatz: Lehrerversuch Schülerversuch schutzb. Person 2. Einstufung der gefährlichen Stoffe (Edukte / Produkte / Nebenprodukte)
Stoffe Signalwort H-Sätze
Titangelb Lösung GEFAHR ACHTUNG
Ammoniumoxalat GEFAHR ACHTUNG H 302, H 312
Natronlauge c(NaOH) = 1 mol/L GEFAHR ACHTUNG H 301, H 290 Piktogramme der beteiligten
Stoffe
3. Beurteilungder Gefahren
durch… zu prüfen mit vorhanden nicht vorhanden
Haut- und Augenkontakt Fließdiagramm Seite 158 Einatmen
Brand, Explosion
Sonstige Gefahren Tab. „Sonstige Gefahren“, S. 158
4. Beurteilung des Grades der Gefährdung der gesamten Tätigkeit
gering mittel hoch (*) sehr hoch (*) Substitutionsprüfung wurde durchgeführt und das Ergebnis berücksichtigt.
(*) = Verzicht auf Substitution muss schriftlich begründet werden:
Indikator nach McCrumb ist bei den Verdünnungen von Phenophthalein (< 1%) als mittel gefährdend einzustufen und kann deshalb auch im Schülerexperiment verwendet werden.
5. Entsorgung Ausguss
Hausmüll Feststoffabfall Lösungsmittel Hinweise
6. Festlegen der Maßnahmen für die geplante Tätigkeit
Mindest-standard RISU weitere Maßnahmen
A. Chemie | Anhang 4 – A. Gefährdungsbeurteilungen
Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV
Halogene lassen sich nachweisen Kapitel A7 – M2
Schulname, Ort: ______________________________________________________ Erstelldatum: _________
1. Tätigkeit / Experiment: Halogene lassen sich nachweisen
Geplanter Einsatz: Lehrerversuch Schülerversuch schutzb. Person 2. Einstufung der gefährlichen Stoffe (Edukte / Produkte / Nebenprodukte)
Stoffe Signalwort H-Sätze
Iod GEFAHR ACHTUNG H 312,315,319,332,335,372,400
Kaliumiodid GEFAHR ACHTUNG
Iodtinktur GEFAHR ACHTUNG s. Iod
Kartoffel, Stärke, Apfel, Nudel GEFAHR ACHTUNG keine Piktogramme der
beteiligten Stoffe
3. Beurteilungder Gefahren
durch… zu prüfen mit vorhanden nicht vorhanden
Haut- und Augenkontakt Fließdiagramm Seite 158
Einatmen
Brand, Explosion
Sonstige Gefahren Tab. „Sonstige Gefahren“, S. 158 4. Beurteilung des Grades der Gefährdung der gesamten Tätigkeit
gering mittel hoch (*) sehr hoch (*) Substitutionsprüfung wurde durchgeführt und das Ergebnis berücksichtigt.
(*) = Verzicht auf Substitution muss schriftlich begründet werden:
Indikator nach McCrumb ist bei den Verdünnungen von Phenophthalein (< 1%) als mittel gefährdend einzustufen und kann deshalb auch im Schülerexperiment verwendet werden.
5. Entsorgung
6. Festlegen der Maßnahmen für die geplante Tätigkeit
Mindest-standard RISU
I-1, I-2, I-3.4.1, III-2.4.5
weitere Maßnahmen
---Schutzbrille Handschuhe Abzug geschl. Sys. Lüften Brandsch.
A. Chemie | Anhang 4 – A. Gefährdungsbeurteilungen