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6 Schlussfolgerungen und Ausblick

Im Dokument als Akteur des Digitalen Wandels (Seite 24-32)

In Erinnerung an das Zitat von Polanyi aus Kapitel 4 lässt sich erkennen, dass es sich wohl in den Augen der Bundesregierung um keine vergleichbare große Transformation oder Umwandlung handle – vielmehr basieren sämtliche Vorhaben auf den bestehenden marktwirtschaftlichen Grundprinzipien.

Zentrale These: Vorherrschende Erwartungshaltungen innerhalb der Regierungskoali-tion verhindern, dass eine Bundesregierung in der derzeitigen SituaRegierungskoali-tion als ein entschie-dener Akteur des digitalen Wandels auftreten kann.

Dass die zentrale These tatsächlich der Wahrheit entspricht, lassen die bisherigen Über-legungen mehr als nur vermuten. Demnach sieht sich die deutsche Bundesregierung pri-mär als gesetzgebendes Steuerungsorgan sowie zur Schaffung von Anreizstrukturen. Die tatsächliche Realisierung des Digitalen Wandels überlässt sie bis dato bereitwillig in ers-ter Linie privatwirtschaftlichen Akteuren.

Voranschreitende Länder wie Korea, China oder die USA bzgl. des Entstehungsprozesses des Silicon Valley zeigen jedoch, welche radikaleren Instrumentarien zur Anwendung kommen können, um eine entsprechende Digitalpolitik zu fokussieren (Castells, 2017) – jedoch scheitert es derzeit in Deutschland neben der Bereitstellung an Mitteln offenbar bereits am Einsatz bzw. an der Ausschöpfung der eigentlich bereitstehenden Möglichkei-ten.

Ob die bisherigen Ausführungen die offenkundige zentrale These bestätigen oder eher nur Beiwerk darstellen, führt jedoch zu einem abschließenden Gedanken. Theoriege-bäude wie die hier skizzierte Akteurtheoretische Soziologie sind zwar zweifellos weit aus detaillierter anwendbar, verursachen jedoch einen enormen Überbau an terminologi-schen Voraussetzungen, die Soziologen wie Latour als reine soziale Phänomene deklas-sieren (Latour, 2017 S. 12 f.). Zwar ist den heutigen Vertretern des Homo Sociologicus de-ren Auffassung als analytische und praktische Fiktion bewusst (Schimank, 2016 S. 50 f., 63 f.), dennoch halten diese an derartigen Konstruktionen fest – obwohl selbst Begründer wie Dahrendorf teilweise über deren Erschaffen eines solchen Homunculus erschrecken (Dahrendorf, 2006 S. 12). Abschließend stellt sich somit die Frage: Kann eine Problematik wie der Digitale Wandel überhaupt erklärt werden, ohne der Technologie selbst eine Per-spektive zu verleihen? Eine Analyse von Akteuren und Aktanten (Latour, 2017) der Ak-teur-Netzwerk-Theorie könnte darüber Aufschluss geben …

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