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Wie der Tabelle 6 entnommen werden kann, liegen die Einschätzungen zur Gesamt-zufriedenheit bezüglich der vier Teilleistungen „Einstieg in das duale Studien-konzept“, „Studienangebot“, „Zusammenarbeit“ und „Kompetenzen“ im Durchschnitt zwischen 3,52 bis 4. Auch der Modus der Items, welcher den am häufigsten genannten Wert angibt, zeigt, dass die Unternehmen gegenüber dem dualen Studienangebot überwiegend positiv gestimmt sind. Lediglich für das Item „Gesamt-zufriedenheit mit der Zusammenarbeit“, fällt der Modus mit dem Wert von drei eher gering aus. Demnach gaben die meisten Unternehmen an, weder zufrieden noch

Tab. 6: Statistische Kennwerte der vier Teilleistungen

Der Trend zu positiveren Zufriedenheitsurteilen kann insbesondere mit Hilfe der Schiefe festgestellt werden. Die Schiefe ist ein Maß, welches die Abweichung einer Häufigkeitsverteilung von einer symmetrischen Verteilung darstellt (vgl. BÜHL, 2006, S. 129). Ist die Schiefe kleiner als 0 wird die Verteilung als linksschief bezeichnet,

37 wobei rechts vom Mittelwert (in Richtung der besseren Werturteile) der häufigste Wert und links vom Mittelwert ein großer Wertebereich liegt. Umgekehrt handelt es sich um eine rechtsschiefe Verteilung, wenn der Messwert größer als 0 ist. Da es sich bei den Items „Gesamtzufriedenheit mit dem Einstieg in das duale Studienmodell“, „Gesamtzufriedenheit mit dem Studienangebot“, „Gesamtzufrieden-heit mit der Zusammenarbeit“ und „Gesamtzufrieden„Gesamtzufrieden-heit mit den Kompetenzen“ um linksschiefe Häufigkeitsverteilungen handelt, kann geschlossen werden, dass die Befragten dazu neigen, eher positive Beurteilungen zu den Gesamtzufriedenheiten abzugeben. Bei der Interpretation der Zufriedenheits-beurteilungen, die in Richtung einer milderen oder positiveren Beurteilung tendieren, sollte daher auch die Möglichkeit des Auftretens eines so genannten Leniency-Effekt25 in Betracht gezogen werden. Ein möglicher Grund für das Auftreten des Effekts könnte an der i. d. R.

schwierigen Beurteilung von Leistungen, die nicht direkt beobachtbar sind, liegen.

Die Kurtosis gibt an, ob (bei gleicher Varianz) das absolute Maximum der Häufigkeitsverteilung größer oder kleiner als das der Normalverteilung ist (vgl.

PFLAUMER et al., 2005, S. 62). Daher zeigt sie an, wie spitz die Kurve verläuft. Ist die Kurtosis positiv, so ist das absolute Maximum der Häufigkeitsverteilung größer als das der entsprechenden Normalverteilung; umgekehrt gilt: ist die Kurtosis negativ, so ist es kleiner (vgl. PFLAUMER et al., 2005, S. 62 f.). Wie dem Wert der Kurtosis aus der Tabelle und der graphischen Darstellung entnommen werden kann, läuft die Kurve der Häufigkeitsverteilung insbesondere für die Variable

„Gesamtzufriedenheit mit den Kompetenzen“ besonders spitz zu (vgl. auch Abb. 15).

Demnach verteilen sich die Zufriedenheitswerte auf einen recht kleinen Wertebereich in Richtung positiver Werte.

Abb. 15: Häufigkeitsverteilung des Items „Gesamtzufriedenheit mit den Kompetenzen“

Zudem können einzelne Teilleistungen hinsichtlich der einzelnen Items ausgewertet und vergleichend interpretiert werden. Ein Beispiel dafür ist:

25 Siehe hierzu mehr in: DUBS, 2005, S. 297.

38 Abb. 16: Profil der Zufriedenheit mit dem Einstieg in das Studienmodell

Die Abbildung 16 zeigt, dass bezogen auf die Merkmale „erste Kontaktaufnahme“

und „technische Ausstattung“ das Zufriedenheitsurteil im Vergleich zu den übrigen Merkmalen überdurchschnittlich gut ausfiel.

Eine andere Darstellungsform (unter Berücksichtigung der "0" mit weiß nicht) visualisiert nachfolgende Abbildung, hier dargestellt am Beispiel Studienangebot:

Abb. 17: Balkendiagramm der Häufigkeitsverteilung der Einzelattribute der Teilleistung

„Studienangebot“

Die dunkelblau gefärbten Balken des Diagramms veranschaulichen gut, dass die befragten Unternehmen hinsichtlich der Attribute „Qualität der Dozentenleistung“

sowie „Lehrmethoden“ verhältnismäßig häufig angaben, nicht beurteilen zu können,

39 wie zufrieden sie mit diesen Attributen sind. Dies liegt darin begründet, dass die Unternehmen in der Regel keinen beauftragten Mitarbeiter in die Vorlesungen und anderen Veranstaltungen zur Beurteilung der Lehre der BA Hamburg senden.

Die Einschätzung der Wichtigkeit kann auf der Ebene einzelner Teilleistungen weitere Aufschlüsse geben. Eine auch bei kleinen Fallzahlen sinnvolle Auswertung ist die der Ermittlung von Rangreihen, hier dargestellt am Beispiel der Kompetenzen.

Die Tabelle 7 gibt eine Übersicht über die Rangfolge der Wichtigkeitsbeurteilung bezüglich der Kompetenzen der Studierenden. Anhand dieser tabellarischen Über-sicht kann festgestellt werden, dass die Wichtigkeitseinschätzungen der einzelnen Attribute sehr nah beieinanderliegen. Demzufolge sind den kooperierenden Unternehmen im Allgemeinen alle Fähigkeiten wichtig bis sehr wichtig.

Rang Variablen N Minimum Maximum Mittelwert Standardabweichung

1 Selbständigkeit 30 1 5 4,03 1,159

Tab. 7: Rangliste der Wichtigkeitsbeurteilungen der Einzelattribute der Teildimension

„Kompetenzen der Studierenden im Vergleich“

Eine solche Reihung kann beispielsweise auch mit einer Reihung verglichen werden, die die Erwartungen der BA (die vorher und unabhängig erhoben werden kann) widerspiegeln – interessant wäre in diesem Beispiel etwa der Abgleich zwischen dem von der BA erwarteten Rang für fachpraktische und fachtheoretische Kenntnisse mit dem der Unternehmen.

40 6.3 Diskrepanzanalysen von Wichtigkeit und Zufriedenheit

Im weiteren Verlauf wird ein Abgleich zwischen den Mittelwerten der Zufriedenheits- und den Mittelwerten der Wichtigkeitsbeurteilungen vorgenommen, was in Form eines Diskrepanzenprofils dargestellt werden soll. Anhand des Profils wird ersichtlich, bei welchen Attributen es zu einer starken bzw. zu einer weniger starken Diskrepanz zwischen den durchschnittlichen Wichtigkeits- und Zufriedenheitswerten kommt. Je geringer die Distanz desto ähnlicher fällt das Urteil aus, was positiv zu bewerten ist.

Je stärker die Diskrepanz mit negativen Werten ist, desto niedriger sind die mittleren Zufriedenheitswerte im Vergleich zu den mittleren Wichtigkeitswerten ausgefallen.

Eine besondere Bedeutung haben die Diskrepanzen, die durch hohe Wichtigkeits-bewertungen und niedrige ZufriedenheitsWichtigkeits-bewertungen zustande gekommen sind. Im Nachgang zu der Darstellung, der auf Mittelwertvergleiche basierten Diskrepanzen, sollen diese auf ihre statistische Signifikanz mittels eines T-Tests bei gepaarten Stichproben hin überprüft werden. Dabei werden die Mittelwerte voneinander abhängiger Stichproben miteinander verglichen. Die Mittelwerte der jeweiligen zwei Attribute werden dabei paarweise aus denselben Fällen entnommen.

Bei der Betrachtung des Diskrepanzprofils der Teilleistung „Zusammenarbeit“ fällt auf, dass drei Einzelattribute der Teilleistung „Zusammenarbeit“ hohe negative Mittel-wert-Differenzen aufweisen. Die höchste Differenz bezieht sich auf das Einzelattribut

„Informationen zu Abwesenheitszeiten und Studienleistungen“, danach folgen die Attribute „zeitliche Abstimmung zwischen Studien- und Praxisphasen“ und „Verbind-lichkeit der vorher festgelegten Studien- und Vorlesungszeiten“ (vgl. Abb. 18).

Abb. 18: Diskrepanzprofil der Teilleistung „Zusammenarbeit“

Um eine Auskunft darüber zu erhalten, ob sich die Mittelwerte zweier Attribute systematisch voneinander unterscheiden, wird der T-Test angewandt. „Für die Bewertung der Auftretenswahrscheinlichkeit einer empirisch gefundenen Differenz ist ein standardisiertes Maß für eine Mittelwertdifferenz sehr hilfreich.“ (RASCH et al., 2010, S. 50). Die empirisch ermittelten T-Werte werden dabei mit dem standardi-sierten Maß verglichen, woraus Aussagen über die Signifikanz von Ergebnissen getroffen werden können. Die ermittelten Prüfgrößen (T-Werte) für die Attribute sind mit -4,163 für das Attribut „Informationen zu Abwesenheitszeiten und

Studien-41 leistungen“ und mit -2,214 für das Attribut „zeitliche Abstimmung“ besonders stark ausgeprägt und liegen über dem standardisierten Maß, was zeigt, dass die Auftretenswahrscheinlichkeiten der Mittelwertdifferenzen hoch sind.

Der T-Test ergibt, dass hinsichtlich des Attributs „Informationen zu Abwesenheits-zeiten und Studienleistungen“ sowie des Attributs „zeitliche Abstimmung“ signifikante Unterschiede bezüglich der Wichtigkeitsbeurteilungen und der Zufriedenheitsbeur-teilungen bestehen, da der p-Wert kleiner als 0,05 ist (vgl. Tab. 8).

Gepaarte Differenzen

Paaren 2 häufig2 - Häufigkeit des Austauschs

Paaren 5 praxisrefl.2 - Austausch bei Praxisreflexionen und Bachelorarbeit

-,273 1,420 ,303 -,902 ,357 -,901 21 ,378

Paaren 6 zeitl.abstimmung2 - zeitliche Abstimmung

Paaren 9 infoaustausch2 - Möglichkeiten des Austauschs/regelmäßige Treffen

-,280 1,745 ,349 -1,000 ,440 -,803 24 ,430

*. Die Korrelation ist auf dem 0,05 Niveau signifikant (zweiseitig).

** Die Korrelation ist auf dem 0,01 Niveau signifikant (zweiseitig).

Tab. 8: Ergebnisse des T- Tests der Attribute in der Teilleistung „Zusammenarbeit“

42 7 Hinweise zur weiteren Nutzung

Das hier vorgestellte Instrumentarium ist eine Möglichkeit zur Nutzung von Evaluationen für die Entwicklung und kontinuierliche Verbesserung von dualen Studiengängen aus Sicht von kooperierenden Unternehmen. Es greift Analyseformen auf, die auch bei kleinen Stichproben zumindest Hinweise auf Problemlagen und relativ gesehene Schwachstellen zulassen.

Sobald die Anzahl der Einschätzer hinreichend groß wird, können weitere Analyseverfahren sinnvoll sein – zugleich ist zu betonen, dass jeweils nur Hinweise für eine detailliertere Analyse von Problemen und mögliche Lösungstendenzen gewonnen werden können.

Für Bildungsdienstleister kann eine wiederholte Nutzung der Befragung zu ver-schiedenen Zeitpunkten sinnvoll sein, auch ein Quervergleich mit anderen Anbietern kann zusätzliche Informationen zur Steuerung und Gestaltung von dualen Studien-angeboten bieten. Ein Vergleich bzw. eine Gegenüberstellung der beiden Ebenen Kundenwahrnehmung und Anbieterwahrnehmung kann ebenso nützliche Informa-tionen liefern. Die Kundenzufriedenheitsanalyse kann auch im Sinne einer Kern-kompetenzanalyse genutzt werden, wobei hieraus Kenntnisse über die internen Fähigkeiten erworben werden können.

Das FBH hält das Instrumentarium für eine weitere Nutzung durch andere Anbieter von dualen Studiengängen insbesondere im Handwerk vor. Durch die Anlage als Online-Befragung ist eine ortsungebundene Erhebung und Auswertung möglich, wobei die zentrale Aufgabe der Motivierung von Betrieben zur Teilnahme an der Evaluation von dem Studienanbieter übernommen werden muss. Ein Anlass dazu kann etwa auch im Kontext von Reakkreditierungsprozessen gegeben sein.

43 Anhang I Modulaufbau des dualen Studiengangs „Betriebswirtschaft KMU“

der BA Hamburg

Quelle: Gesamtkonzept des dualen Bachelor-Studiengangs „Betriebswirtschaft KMU“, BA Hamburg, 2007, S. 9 ff

44 Quelle: BA Hamburg, 2007, S. 9 - 11

45 Anhang II Skalierung und Kodierung der Unternehmensstrukturvariablen

Nr. Variable Kodierung

Umko-dierung Skalierung

1 Gewerbe / Branche

1 = Bauhauptgewerbe (z. B. Maurer und Betonbauer etc.)

2 = Ausbaugewerbe (z. B. Maler und Lackierer, Elektrotechniker, Installateur)

3 = Handwerke für den gewerblichen Bedarf (z. B.

Feinwerkmechaniker, Kälteanlagenbauer) 6 = mehr als 200 Mitarbeiter

nein ordinal

2 = Strategischer Art (z. B. Änderung im Bezug auf das Geschäftsfeld, der Produktpalette,

Kundenzielgruppe etc. ) 3 = Technischer Art

4 = Kultureller Art (Leitbild etc.) 5 = Finanzieller Art

6 = Standortbezogen

7 = Änderung in den Funktionsbereichen 8 = Änderung im Ablaufprozess

nein nominal

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