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RAUMPLANERISCHEN BEARBEITUNG VON BRACHFLÄCHEN

66 Schlußbemerkungen

Zum Schluß seien drei Bemerkungen angebracht:

1. Die Brachflächen können nicht isoliert für sich betrachtet werden, sondern sind als Element in die Richtplanung in ländlichen Gebieten aufzunehmen. Durch die Regelung der Zu-ständigkeiten sind Lösungen vorzubereiten.

2. Das Untersuchungsbeispiel Merishausen zeigt zum Teil die für den Tafeljura typischen Aspekte. Bei der Arbeit in den Voralpen oder Alpen sind die Inhalte der einzelnen Schritte selbstverständlich den speziellen Gegeben-heiten des entsprechenden Raumes anzu-passen.

3. Das Verfahren zeigt deutlich, daß die einzel-nen Disziplieinzel-nen durch den Einsatz des Raum-planers nicht verdrängt werden. 1 m Gegenteil:

Durch ein gemeinsames Vorgehen und eine übereinstimmende Vorstellung über die künf-tige räumliche Ordnung eines Gebietes (Richt-plan) wird das tragende Fundament für das sektorielle Arbeiten gelegt. Das raumplane-rische I nsirument des Richtplanes bekommt durch diese Integration einen wesentlich höheren Gehalt, als dies in den bisherigen Richtplänen, die heute in der Praxis anzu-treffen sind, der Fall ist.

7 ZUSAMMENFASSUNG

Vorschläge zur Kartierung und raumplanerischen Behandlung von Brachflächen

In den Kapiteln 2 und 3 wird auf die Problematik der Brachlanddefinitionen und der Abgrenzung von Brachland gegen Kulturland und Wald eingegangen. Die gebräuchlichen Brachlanddefinitonen zeigen, daß recht unterschiedliche Ansichten darüber be-stehen, was unter Brachland zu verstehen ist. Wir beschränken in der vorliegenden Arbeit die Brach-landdefinition auf das Kriterium, daß es sich um aufgegebenes Kulturland handelt. Obwohl damit in vielen Fällen die Abgrenzung zwischen Brach-land und Brach-landwirtschaftlich genutztem KulturBrach-land vorgenommen werden kann, verbleiben Zweifels-fälle. In extensiv genutzten Gebieten kann die Frage, ob eine Fläche tatsächlich noch genutzt wird, oft erst nach Ermittlung der Nutzungs-gewohnheiten beantwortet werden.

Für die raumplanerische Behandlung von Brachflächen ist ferner der Stand der Brachland-entwicklung wesentlich. Frühe Sukzessionsstadien können verhältnismäßig einfach einer neuen Nutzung zugeführt werden, während bei fort-geschrittenen Brachlandstadien der Handlungs-spielraum durch die hohen Rekultivierungskosten stark eingeengt wird.

Die Abgrenzung von Brachland gegen Wald ist Aufgabe des Forstdienstes. Durch das forst-rechtliche Gebot, daß Waldflächen erhalten werden sollen, ist der Entscheid "Brachland" oder "Wald"

von erheblicher Tragweite. In brachfallenden Gebieten können häufig sehr kleinflächige Be-stockungen entstehen, welche in der Regel nicht als Wald gelten. Sie genießen durch die Natur- und Heimatschutzgesetzgebung einen beschränkten Schutz.

Die Kapitel 4 und 5 befassen sich mit der Kartierung von Brachflächen. Da Kartierungen im Gelände mit einem großen Zeitaufwand ver-bunden sind, wurde untersucht, ob Brachflächen auch mit Luftbildern erhoben werden können.

1 nsbesondere wurde abgeklärt, ob sich verschiedene Brachlandphasen (Gras-, Stauden- und Strauch-phasen) im Luftbild erkennen lassen. Dabei stellte sich die Frage nach der günstigsten Jahreszeit, nach dem geeignetsten Filmmaterial und nach dem aus-sagekräftigsten Maßstab.

Vom gewählten Testgebiet (Gemeinde Meris-hausen) konnten im Frühling, im Sommer und im Herbst jeweils Schwarzweiß-, Farb- und Infrarot-farbaufnahmen im Maßstab 1: 10 000 hergestellt werden.

Die günstigsten Voraussetzungen für eine Brachlandkartierung boten alle drei Filmtypen im Frühling und die Infrarotfarbaufnahmen im Herbst. Sommeraufnahmen haben sich als unge-eignet erwiesen. Eine Brachlandkartierung kann allerdings nicht ausschließlich aufgrund von Luft-aufnahmen durchgeführt werden, sondern bedarf stets auch einer Kontrolle und Ergänzung im Ge-lände. Dabei zeigt sich im Herbst am deutlichsten, welche Flächen im laufe des Jahres nicht genutzt worden sind.

Eine Unterscheidung zwischen Gras-, Stauden-und frühen Strauchphasen (Oberhöhe kleiner als 1 m) war auf Luftbildern im Maßstab 1: 10 000 nicht möglich. Fortgeschrittenere Strauchphasen mit größerer Wuchshöhe und höherem Über-deckungsgrad treten hingegen in Erscheinung.

Für eine detaillierte lnventarisierung auf kom-munaler Ebene sollte der Maßstab 1 : 10 000 nicht unterschritten werden.

In Kapitel 6 wird untersucht, welche Möglich-keiten für die raumplanerische Behandlung von Brachland bestehen. Eine Berücksichtigung durch die Raumplanung drängt sich auf, weil Land- und Forstwirtschaft sowie andere Disziplinen am Brachland lediglich sekundär interessiert sind.

Brachland erhält daher oft nicht die notwendige Beachtung.

Die Analyse der bestehenden raumplaneri-schen Instrumente zeigt, daß Brachland durch die Bezeichnung von Nutzungszonen nicht verhindert bzw. beseitigt werden kann. Ähnliches gilt für die Richtpläne. Die Aufmerksamkeit liegt aus diesem Grund weniger bei den "Plänen" als vielmehr bei dem Verfahren zur raumplanerischen Behandlung von Brachflächen. Es wird folgendes Vorgehen empfohlen:

1. Kartieren der bestehenden Brachlandflächen 2. Prognose über künftige Brachlegung

3. Beurteilen der Folgen der Brachlegung

4. Erfassen der Ansprüche bezüglich der künfti-gen Nutzung

5. Nutzungszuweisung und Festlegen der Zustän-digkeiten

6. Sofortmaßnahmen (zur Sicherung späterer Nutzung)

7. Maßnahmen zur Realisierung der vorgesehe-nen Nutzung

Die einzelnen Schritte werden am Beispiel Meris-hausen (SH) illustriert und kommentiert. Das Fest-legen der Zuständigkeiten und Verantwortlich-keiten für die Nutzung des Bodens gewährleistet eine enge Vermischung zwischen Raumplanung und ressortbezogener Projektierung. Beim skiz- 27

28

zierten Verfahren werden die einzelnen Disziplinen durch die Raumplanung nicht verdrängt, sondern gewinnen dank der Integration in einen Gesamt-rahmen an Wirkung.

RESUME

Propositions pour la cartographie et le traitement des surfaces en friches, dans le cadre de l'amenage-ment du territoire

Les chapitres 2 et 3 tra1tent de la problematique relative aux definitons et a la delimitation des friches par rapport aux aires agricoles et fores-tieres. Comme le montrent les definitions couram-ment utilisees, il existe de grandes divergences quant

a

la fac;:on d'identifier les friches. Notre definition ne se rapporte qu'aux terres agricoles abandonnees. II n'empeche qu'il subsiste des doutes dans beaucoup de cas lorsqu'il s'agit de situer les limtes entres friches et terres agricoles exploitees. Dans les regions

a

exploitation ex-tensive, la question de savoir si une surface est

nouvelle utilisation est encore relativement aisee, tandis que l'eventail des possibilites de reconver-sion devient tres limite lorsque les stades atteints une portee considerable. Dans les regions a friches, il arrive frequemment que des boises colonisent

carto-graphie des friches. Les leves cartographiques sur le terrain exigeant une depense de temps considerable, il etait opportun de tester egalement la prospection au moyen de vues aeriennes. On a tout particulierement voulu savoir si les differentes phases de l'evolution des friches (stades herbeux,

a

hautes herbes et buissonneux) etaient decelables

hautes herbes et buissonneux) etaient decelables sur les vues aeriennes. Les questions relatives aux choix de la saison la plus avantageuse, des pellicules photographiques adequates et de l'echelle la mieux adaptee, se poserent alors.

Une region-test (Commune de Merishausen SH) pOt etre photographiee en noir et blanc, en couleur et en infra-rouge couleur, a l'echelle

1: 10 000, au printemps, en ete et en automne.

Les conditions optimales pour une carto-graph ie des friches fu rent fou rn ies par les vues executees au printemps avec les trois types de films. Mais l'automne fOt egalement avantageux pour les prises de vues

a

l'infra-rouge couleur.

Les photos obtenues en ete fu rent en revanche insuffisantes. Une cartographie des friches ne peut cependant pas etre realisee uniquement sur la base des vues aeriennes, car un controle et des releves d'appoint sur le terrain sont toujours necessaire.

C'est alors en automne que l'on peut le plus sOrement reconnaftre les surfaces qui, au cours de l'annee, n'ont pas ete exploitees.

Une differentiation, sur les vues aeriennes a l'echelle 1: 10 000, entre les phases herbeuses, les phases

a

hautes herbes vivaces et les phases buissonneuses les moins evoluees (buissons de moins d'un metre de haut) n'a pas ete possible. Par l'amenagement du territoire s'impose d'autant plus que les terrains marginaux sont negliges par les m i I ieux agricoles, forestiers et autres, parce qu' i ls ont perdu de leur interet.

L'analyse des moyens actuellement mis en rnuvre dans l'amenagement du territoire montre que le fait de creer des zones d'affectation n'em-peche pas l'abandon de terrains agricoles, et il ne contribue pas davantage a l'elim ination des friches existantes. Les memes remarques sont valables en ce qui concerne les plans directeurs.

Par consequent, il faut s'efforcer d'integrer le mode de traitement dans l'amenagement du territoire, plutot que de se limiter

a

intervenir dans le cadre de la planifications

On propose de proceder de la fac;:on suivante:

1. Cartograph ier la repartition actuelle des friches 2. Etablir des pronostics sur la repartition future

des friches

3. Examiner les consequences des friches

4. Discerner les besoins en vue d'une utilisation future

5. Fixer les utilisations et regler la question des competences

6. Appliquer les mesures immediates (afin d'assurer l'utilisation future)

7. Realiser l'utilisation prevue.

Chacun des points est illustre et commente en fonction de la region-test de Merishausen, donnant ainsi des exemples concrets. L'elucidation des questions relatives aux competences et aux respon-sabil ites en matiere d'utilisation du sol, garantit une etroite relation entre amenagement du terri-toire et planification regionale specifique. Par la fa9on de proceder esquissee, les differentes disci-plines en jeu ne sont pas ignorees par l'amenagiste

Proposte per la cartografia e la pianificazione delle aree incolte

1 capitoli 2 e 3 sono dedicati al problema della defi-nizione di area incolta ed alla sua delimitazione territoriale rispetto al bosco ed alle coltivazioni agricole. L'analisi delle definizioni piu frequenti di area incolta dimostra ehe vi sono importanti differenze d'opinione su cio ehe debba essere inteso con questo termine. In questa sede vengono definite quali aree incolte le coltivazioni abban-donate. Basandosi su tale criterio la separazione fra terreni agricoli e quelli marginali

e

quasi sempre praticabile. Rimangono tuttavia dei casi limite;

infatti in regioni dove viene praticata un'utilizza-zione estensiva ci si deve informare sulle abitudini ehe la regolano prima di poter stabilire se un de-terminato terreno sia ancora coltivato oppure se invece sia stato abbandonato.

Nell'ambito della pianificazione territoriale e inoltre di essenziale importanza sapere a quale stadio evolutivo si trovino le diverse aree marginali, dato ehe quelle di piu recente formazione possono essere ricondotte abbastanza facilmente ad un'uti-lizzazione, mentre ehe per quelle ehe si trovano in uno stadiö di sviluppo avanzato le possibilita d'intervento sono fortemente compromesse, per via degli elevati costi ehe ne deriverebbero.

La delimitazione delle aree marginali rispetto al bosco e compito dell'autorita forestale. La risposta alla domanda a sapere se, in un caso con-creto, ci si trovi di fronte ad un bosco oppure ad un terreno incolto, ha una portata notevole, per via dell'obbligo legale alla conservazione dell'area forestale.

Su aree marginali di recente formazione si trovano spesso dei soprassuoli dall'estensione molto limitata, ehe nella maggior parte dei casi non possono essere qualificati quale bosco. La legislazione in materia di protezione della natura e del paesaggio li tutela solo parzialmente.

1 capitoli 4 e 5 sono dedicati alla cartografia delle aree marginali. Si

e

cercato di stabilire se sia possibile elaborare una cartografia per mezzo di foto aeree, dato ehe, eseguita sul terreno, essa all'infrarosso a colori e normali a colori, scattate in primavera, estate ed autunno (scala 1: 10 000). non

e

comunque possibile unicamente con l'ausilio di foto aeree; gli inevitabili lavori di verifica e di rifinitura devono essere eseguiti sul terreno, pre-feribilmente durante l'autunno, quando le aree inutilizzate risaltano particolarmente bene.

Nelle foto aeree in scala 1: 10 000 non e stato possibile fare una distinzione fra i primi stadi di sviluppo (erbe, erbe alte, le cosiddette "erbacce", cespugli), inferiori a un metro d'altezza. Sono invece distinguibili i cespuglieti in avanzata fase di crescita, ehe presentino una maggiore copertura del suolo. Ouale mezzo per un inventario dettagliato a livello comunale dovrebbero essere utilizzate fotografie dalla scala non inferiore all' 1: 10 000.

Nel capitolo 6 si esaminano le possibilita di pianificazione delle aree incolte. Dato ehe l'agri-coltura, la foresticoltura ed altre discipline se ne occupano solo marginalmente, s'impone la tratta-zione del problema delle aree incolte nell'ambito della pianificazione del territorio.

L'analisi degli strumenti pianificatori dimostra ehe non

e

possibile impedire il crearsi di aree in-colte o eliminare quelle esistenti tramite l'elabora-zione di piani d'utilizzal'elabora-zione. Lo stesso dicasi per quanto attiene ai piani direttori. Percio si deve dare importanza non tanto ai "piani", quanto ai procedimenti di pianificazione. E raccomandato il seguente modo di procedere:

1. cartografia delle aree marginali esistenti 2. previsione sull'abbandono delle aree agricoli

rimanenti 29

3. valutazione delle conseguenze dell'abbandono del le coltivazion i

4. esame delle esigenze legate alle future utilizza-zioni

5. attribuzione delle utilizzazioni e definizione delle relative competenze

6. interventi intesi a mettere al riparo le future utilizzazioni da ostacoli insormontabili

7. provvedimenti per l'attuazione delle previste utilizzazioni

singoli passi di tale procedura sono illustrati e commentati con l'esempio del Comune di Meris-hausen (SH). La definizione delle competenze e responsabilita per quanto attiene all'utilizza-zione del suolo rende possibile uno stretto contatto fra i pianificatori e gli incaricati dei vari progetti settoriali. Seguendo il procedimento proposto le singole discipline non vengono certamente soppian-tate dalla pianificazione del territorio, bensi, grazie al fatto di essere integrate in un quadro d'insieme, raggiungono un miglior grado d'incisivita.

Traduzione R. Buffi

SUMMARY

Proposals for mapping and land use planning in abandoned areas clear-cut, applicable definitions available covering all aspects in a general way which would enjoy wide acceptance. 1 n th is context the term "abandoned land" is used exclusively for formerly agricultural land which is no langer under cultivation. Often it is not possible to decide whether such areas are actually cultivated or abandoned if one does not know the management practises. 1 n cases of extensive, non-annual land use the vegetation or the landscape's appearence may resemble the early stages of ceasing cultivation or abandonment.

During the initial phase of such a investments for recultivation increase, cutting down the number of possibilities.

1 n Switzerland the forests benefit from a rigorous forest law. lt requires that the forested areas are not dimi nished. Hence, demarcation of abandoned from forested land determines which areas are under legal protection and which are not. federal nature and landscape preservation act.

Survey of abandoned areas is the topic of chapter 4 and 5. Mapping extensive areas on the ground is time consuming. Aerial photography appears to be an appropriate survey technique. In order to distinguish different plant covers such as the "grass-, shrub, and bush-succession phase" one has to optimize film type, photographic scale and seasonal timing.

1 n Merishausen in the northeastern part of Switzerland a test area was selected for compar-ative photo interpretations. 1 n spring, summer and fall three sequences of 1: 10000 panchromatic, color and color-infrared photographs were taken.

In spring all three film types are suitable for mapping abandoned land whereas in fal I the Cl R-pictures yield more information for this particular application. The pictures taken in summer are and higher coverage. Detailed inventories should not be carried out on pictures of smaller scales than 1 : 10 000.

1 n chapter 6 the possibil ities of land use planning are evaluated. These aspects are crucial since problems of abandoned land do often not receive due attention. They are only of marginal interest for agriculture, forestry and other disci-plines.

The evaluation of available tools and measures of land use planning leads to the conclusion that abandonment cannot be avoided only by designa-tion of areas reserved for a particular form of land use. Emphasis was put on procedure evaluation

rather than on plans as results of land use planning.

The following step sequence is recommended:

1. Mapping the abandoned areas 2. Forecast of expected developments

3. Evaluation of actual and future implications 4. Assessment of future land use requirements 5. Recognition of responsibilities and

compe-tence for land use allocation

6. Immediate actions to be taken to assure future use

7. Actionsand measures to introduce other ways of land use

The test area of Merishausen served as a case study to illustrate the presented concepts and procedures.

Recognizing clearly the responsibilities and compe-tence with respect to land use faci I itates and guarantees a consequent detailed implementation of general land use plans. The approach presented here is no substitute of other procedures or disci-P I i nes. 1 n contrast, due to the whole system approach they are integrated and therefore more effective.

Translation H. Flühler

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