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GM 29 - Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik von Fruchtprodukten

M. Sc. Oenologie

Kernmodule des ersten Studienjahres (Gießen) MK 36 – Umweltchemie*

MK 57 - Molecular Phytopathology*

MK 59 - Biochemie in der Pflanzenproduktion*

MK 62 - Angewandte Statistik*

Zu den Modulbeschreibungen der Module wird verwiesen auf die Anlagen der Studien- und

Prüfungsordnung des Fachbereichs 09 „Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement“

(MUG: http://www.uni-giessen.de/mug/7/findex36.html/7_36_09_1_AOeU

)

Gültig ab SoSe 2018

Kernmodule des zweiten Studienjahres (Geisenheim)

GM 01 - Technik und Mikrobiologie in der Oenologie 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Advanced Oenology

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Weinforschung und Verfahrenstechnologie der Getränke / Institut für Oenologie

Verwendet in Studiengang (Sem.) Oenologie, Master (3./4.) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Monika Christmann Teilnahmevoraussetzungen keine

Kompetenzziele Die Studierenden

• sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge zwischen technischen und mikrobiologischen Abläufen während der Weinbereitung zu erkennen und qualitätssteigernd zu nutzen

• verfügen über fachliche und sensorische Kenntnisse im Bereich der internationalen Produktionsverfahren für Weiß- und Rotweine

• haben Kenntnisse über die Zusammensetzung und Steuerung mikrobieller Populationen und Enzympräparaten in fermentativ bestimmten Stadien der Weinbereitung und deren Einfluss auf bedeutende Inhaltsstoffe des Weines

• sind in der Lage, unter betriebsspezifischen Rahmenbedingungen in verschiedenen Qualitätssegmenten bestmögliche Produkte herzustellen.

Modulinhalte • Internationale Weinbereitungsverfahren und Weinstile

• Aromastoffbildung durch Mikroorganismen (de novo Synthese und Modifikation originärer Traubeninhaltsstoffe)

• Neue internationale Technologien und deren rechtliche Situation

• Steuerung fermentativer Prozesse (alkoholische Gärung, malolaktische Fermentation) und Wirkung neuartiger Enzympräparate

Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (50%), Seminar (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 30 30

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Klausur und Referat oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO

§ 8)

Bildung der Modulnote Klausur (50 %), Referat (50 %) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus WiSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität nicht limitiert Unterrichtssprache deutsch und englisch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-oenologie.html

Gültig ab SoSe 2018

GM 02 - Biotechnologie und Gentechnik in Weinbau, Oenologie und

Getränketechnologie 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Biotechnology an genetic engineering

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Analytische Chemie & Mikrobiologie / Institut für Mikrobiologie & Biochemie

Verwendet in Studiengang (Sem.) Oenologie, Master (3./4.) Modulverantwortliche/r Dr. Christian von Wallbrunn Teilnahmevoraussetzungen keine

Kompetenzziele Die Studierenden

• haben Kenntnisse über die wissenschaftliche Basis zur Charakterisierung und Konstruktion gentechnisch veränderter Mikroorganismen und Pflanzen im Vergleich zu klassischen Züchtungstechniken

• haben Einblick in den sicheren Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen, aus gentechnisch veränderten Organismen produzierten Enzymen und Agenzien

• wissen die rechtliche Situation zu bewerten

• können die Veränderungen in bisherigen weinbaulichen und oenologischen Verfahren bewerten

• sind in der Lahe, mit GVOs produzierte Weine zu bewerten

• haben Kenntnisse zur Bedeutung und Anwendungstechniken von Enzymen in der Lebensmittelindustrie und speziell in der Oenologie

Modulinhalte Vorlesung:

• Techniken zur Charakterisierung und Erzeugung rekombinanter Mikroorganismen und Pflanzen

• Analytische Charakterisierung der mit modifizierten Organismen erzeugten Produkte

• Biotechnologische Produktions- und Aufreinigungsverfahren

• Herstellung, Aufreinigung und Einsatz von Enzymen

• Enzymkinetiken

• Molekularbiologische Methoden zur Charakterisierung weinrelevanter Mikroorganismen

• Gesetzliche Grundlagen zu GVOs Praktikum:

• Unterschiedliche Methoden zur Identifizierung von Hefen

• Charakterisierung weinrelevanter Hefestämme

• Klonierung und Nachweis eines rekombinanten E. coli-Stammes (Methoden der DNA-Modifikation, Transformation, Selektion, PCR, Southern Blot)

Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (50%), Übung (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 30 30

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Klausur und Protokolle oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)

Bildung der Modulnote Klausur (67 %), Protokolle (33 %) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus WiSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität nicht limitiert

Unterrichtssprache deutsch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-mikrobiologie-biochemie.html

Gültig ab SoSe 2018

GM 04 - Verfahrensstrategien im Weinbau 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Processing strategies in vitivulture

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Wein-& Gartenbau / Institut für allgemeinen und ökologischen Weinbau

Verwendet in Studiengang (Sem.) Oenologie, Master (3./4.) Modulverantwortliche/r Dr. Manfred Stoll Teilnahmevoraussetzungen keine

Kompetenzziele Die Studierenden

• haben Kenntnisse über den Wasserhaushalt von Boden und Pflanze

• haben Kenntnisse über spezielle Anbausysteme, Methoden der Bestandsdiagnostik, Precision Management, Standortbewertung und Terroir Modulinhalte • Verfahren zur Steuerung von Bewässerungssystemen

• Verfahren zur Standortbewertung

• Bewertungsverfahren zur Qualitätsbeurteilung im Weinberg

• GIS, GPS, automatische Ertragserfassung, Kartierungsverfahren,

• Funktionsweise verschiedener Anbausysteme Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (50%), Übung (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 25 35

Seminar Praktikum

Übung 25 35

Exkursion Hausaufgaben

Workload insgesamt 50 70 30 30 180 / 6 CP

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Klausur oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8) Bildung der Modulnote Klausur (100 %)

Form der Ausgleichsprüfung Art der

Wiederholungsprüfung Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus SoSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität nicht limitiert

Unterrichtssprache deutsch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-allgemeinen-oekologischen-weinbau.html

Gültig ab SoSe 2018

GM 06 - Ökophysiologie und spezielle Ernährungsfragen der Rebe 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Eco-physiology and plant nutrition of grapes

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Wein-& Gartenbau / Institut für allgemeinen und ökologischen Weinbau

Verwendet in Studiengang (Sem.) Oenologie, Master (3./4.) Modulverantwortliche/r Dr. Manfred Stoll Teilnahmevoraussetzungen keine

Kompetenzziele Die Studierenden

• haben theoretische Kenntnisse in öko- und ertragsphysiologischen Aspekten perennierender Kulturen

• haben Kenntnisse über spezielle Aspekte der Ernährung von Reben

• kennen Forschungsmethoden der Ökophysiologie und Ertragsphysiologie bei perennierenden Arten

• kennen die Grundlagen der Stressphysiologie

• haben Kenntnisse über die Source-Sink Verhältnisse Modulinhalte • Ernährung und Qualitätsbildung bei Reben

• Physiologie der Inhaltsstoffbildung

• Anwendung ökophysiologischer Meßmethoden

• Physiologische Anpassungsreaktionen bei abiotischem Stress

• Bedeutung von Source-Sink Reaktionen

• Moderne Analysenverfahren zur Kultursteuerung

• Einfluss Standortfaktoren auf das Gärverhalten von Mosten/Weinen

• Einfluss Standortfaktoren auf das Alterungsverhalten von Weinen

• Abhängigkeit der Inhaltsstoffe und Zusammensetzung des Weines von Standortfaktoren Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (50%), Seminar (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 30 30

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Klausur oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8) Bildung der Modulnote Klausur (100 %)

Form der Ausgleichsprüfung Art der

Wiederholungsprüfung mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus WiSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität nicht limitiert

Unterrichtssprache deutsch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-allgemeinen-oekologischen-weinbau.html

Gültig ab SoSe 2018

M. Sc. Weinwirtschaft

Kernmodule des ersten Studienjahres (Gießen)

MK 01 - Unternehmensführung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft*

MK 03 - Angewandte Ökonometrie*

MK 45 - Marktlehre für Fortgeschrittene*

MK 67 - Economic Development and World Agricultural Markets*

* Zu den Modulbeschreibungen der Module wird verwiesen auf die Anlagen der Studien- und

Prüfungsordnung des Fachbereichs 09 „Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement“

(MUG: http://www.uni-giessen.de/mug/7/findex36.html/7_36_09_1_AOeU

)

Gültig ab SoSe 2018

Kernmodule des zweiten Studienjahres (Geisenheim)

GM 16 - Genossenschaftswesen in der Weinwirtschaft 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Cooperatives in Wine Business

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Ökonomie / Institut für Management & Marketing Verwendet in Studiengang (Sem.) Weinwirtschaft, Master (3./4.)

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jon Hanf

Teilnahmevoraussetzungen Unternehmensführung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (MK 01); Marktlehre für Fortgeschrittene (MK 45)

Kompetenzziele Die Studierenden:

• schätzen die strategische Wirkung von Kooperation ab

• lernen verschiedene Kooperationsformen voneinander abzugrenzen

• verstehen Genossenschaften und das Genossenschaftswesen im Allgemeinen und ordnen speziell ihre (derzeitige und zukünftige) Bedeutung im und für den nationalen und internationalen Weinsektor ein

• analysieren die Besonderheiten des Genossenschaftsmanagements, um eigenständig Lösungen für deren Probleme erstellen.

Modulinhalte • theoretische Ansätze zu Kooperation

• Experimente zum Thema kooperativer Informationsaustausch und Fairness

• Genossenschaftstheorie und Managementlehre

• Genossenschaftsstrukturen im Weinmarkt

• Managementansätze für Genossenschaften im Allgemeinen und im Speziellen für

• Weingenossenschaften

• Vergleich von Genossenschaften zwischen Sektoren und Ländern Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (50%), Seminar (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenz- stunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 30 15

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Referat und mündliche Prüfung oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)

Bildung der Modulnote Referat (30 %), mündliche Prüfung (70 %) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung Mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus WiSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität 20

Unterrichtssprache deutsch und englisch

Gültig ab SoSe 2018

GM 18 - Angewandte Weinmarktforschung 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Applied Wine Market Research

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Ökonomie / Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung

Verwendet in Studiengang (Sem.) Weinwirtschaft, Master (3./4.) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Simone Loose

Teilnahmevoraussetzungen Angewandte Ökonometrie (MK 03) (empfohlen: Grundkenntnisse Marktforschung)

Kompetenzziele Die Studierenden

• können empirische Fragestellungen zu Weinmärkten mit ökonometrischen Modellen lösen,

• können empirische Erhebungskonzepte für konkrete Fragestellungen entwerfen und umsetzen,

• können erhobene Daten unter Anwendung ökonometrischer und / oder anderer statistischer Methoden auswerten und interpretieren,

• können grundlegende Software für qualitative und quantitative Datenanalyse anwenden,

• können Ergebnisse qualitativer und quantitativer Untersuchungen auswerten und Handlungsempfehlungen für die Getränkewirtschaft daraus ableiten,

• können Ergebnisse geeignet visualisieren und für Branchenvertreter zur Umsetzung geeignet kommunizieren.

Modulinhalte • Qualitative und quantitative Methoden der Marktforschung

• Entwicklung von Erhebungskonzepten bei Weinkonsumenten

• Methoden der Stichprobenziehung

• Statistische Auswertung mit verfügbarer Software

• Anschauliche Darstellung der Ergebnisse und Interpretation (Visualisierung und Storytelling)

• Erstellen eines Beitrages zur Veröffentlichung

• Präsentation der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen an Branchenvertreter Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (30%), Seminar (20%), Übung (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 18 18

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Referat mit Diskussion oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)

Bildung der Modulnote Referat (100 %) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung Mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus SoSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität 20

Unterrichtssprache deutsch und englisch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de

Gültig ab SoSe 2018

GM 21 - Strategisches Management in der Weinwirtschaft 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Strategic Management in Wine Business

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Ökonomie / Institut für Management & Marketing Verwendet in Studiengang (Sem.) Weinwirtschaft, Master (3./4.)

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Robert Anton Göbel Teilnahmevoraussetzungen Keine

Kompetenzziele Die Studierenden

• können Methoden zur Analyse des wirtschaftlichen Umfelds innerhalb der Weinwirtschaft anwenden

• können strategischer Instrumente zur Unternehmensentwicklung einsetzen

• kennen die Methoden zur strategischen Positionierung eines Unternehmens in der Weinwirtschaft

• können Produkte und Sortimente in der Weinwirtschaft entwickeln

Modulinhalte • Markt- und Umfeldanalyse

• Strategieentwicklung

• Produkt- und Sortimentsentwicklung Lehrveranstaltungsform(en) Seminar (50%), Übung (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Hausarbeit, Präsentation oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)

Bildung der Modulnote Hausarbeit (50 %), Präsentation (50 %) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung Überarbeitung der Hausarbeit und Wiederholung der Präsentation oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus WiSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität 18

Unterrichtssprache Deutsch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/oekonomie.html

Gültig ab SoSe 2018

GM 25 - Ausgewählte Weinmärkte der Welt 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Selected Wine Markets of the World

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Ökonomie / Institut für Management & Marketing Verwendet in Studiengang (Sem.) Weinwirtschaft, Master (3./4.)

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Paola Corsinovi

Teilnahmevoraussetzungen keine (empfohlen: Grundkenntnisse in Marktanalyse)

Kompetenzziele Die Studierenden:

• analysieren die wichtigsten Weinerzeuger- und -Verbraucherländer und können hieraus Weinmärkte anhand von Kriterien abgrenzen

• grenzen unterschiedliche Weinmarktentwicklungen voneinander ab, um diese empirisch analysieren

Modulinhalte • Internationales Weinrecht im Vergleich t

• Ursachenanalyse unterschiedlicher Weinmarktentwicklungen

• Handelsstrukturen im internationalen Vergleich

• Vergleich von Länder- und Unternehmensstrategien Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (50%), Seminar (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 30 15

Seminar 30 15

Praktikum Übung

Exkursion 24

Hausaufgaben

Workload insgesamt 60 30 60 30 180 / 6 CP

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Referat und mündliche Prüfung oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)

Bildung der Modulnote Referat (30 %), mündliche Prüfung (70 %) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung Mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus WiSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität 20

Unterrichtssprache Deutsch und Englisch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/oekonomie. html

Gültig ab SoSe 2018

Profilmodule des ersten Studienjahres (Gießen)

Zu den Modulbeschreibungen der Module wird verwiesen auf die Anlagen der Studien- und

Prüfungsordnung des Fachbereichs 09 „Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement“

(MUG: http://www.uni-giessen.de/mug/7/findex36.html/7_36_09_1_AOeU

)

Gültig ab SoSe 2018

Profilmodule des zweiten Studienjahrs (Geisenheim)

GM 07 - Ökologischer Weinbau 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Organic viticulture

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Wein-& Gartenbau / Institut für allgemeinen und ökologischen Weinbau

Verwendet in Studiengang (Sem.) Profil GT, OEN, WW, Master (3./4.) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Randolf Kauer

Teilnahmevoraussetzungen keine

Kompetenzziele Die Studierenden

• kennen die pflanzenbaulichen Unterschiede weinbaulicher Bewirtschaftungs-systeme, die internationalen Unterschiede und Entwicklungen sowie deren Historie,

• können die Anbausysteme rechtlich einordnen,

• besitzen speziell vertiefte Kenntnisse pflanzenbaulicher Anforderungen des ökologischen Weinbaus (Anbautechnik, Bodenpflege und Düngung, Phytomedizin),

• kennen die Richtlinien zur Verarbeitung, Deklaration und Kontrolle ökologisch erzeugter Weine,

• sind befähigt, den ökologischen Weinbau aus ökonomischer Sicht zu bewerten Modulinhalte • Nachhaltige Produktionssysteme

• Ökologischer Weinbau (EC 2092/91 u. deutscher Standard)

• Organische u. biodynamische Wirtschaftsweise

• Gesetzliche Vorgaben in Anbau und Verarbeitung

• Geschichte ökologisch - orientierter Anbauverfahren

• Praxis des ökologischen Weinbaus

• Methodik der Umstellung

• Angepasste Bodenbewirtschaftung

• Pflanzenschutz im ökologischen Weinbau

• Biologische Kontrollverfahren

• Alternative Methoden der Qualitätsbewertung

• Ökonomie und Vermarktung

Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (50%), Seminar (25%), Exkursion (25%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 30 60

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Klausur und Seminarvortrag oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)

Bildung der Modulnote Klausur (50 %), Seminarvortrag (50%) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus SoSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität nicht limitiert

Unterrichtssprache Deutsch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-allgemeinen-oekologischen-weinbau.html

Gültig ab SoSe 2018

GM 08 - Phytomedizin im Weinbau 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Pest management in viticulture

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Angewandte Biologie / Institut für Phytomedizin Verwendet in Studiengang (Sem.) Profil GT, OEN, WW, Master (3./4.)

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Annette Reineke

Teilnahmevoraussetzungen Kenntnisse der Ursachen abiotischer und biotischer Schäden an Kulturpflanzen sowie den Grundlagen und der Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen, wie sie z.B. in dem Modul „Phytomedizin“ des BSc Studiengangs „Weinbau & Oenologie“, Hochschule Geisenheim vermittelt werden.

Kompetenzziele Die Studierenden

• kennen die wichtigsten Prozesse, die bei der Besiedelung und Infektion der Rebe durch Phytopathogene bzw. herbivore Insekten eine Rolle spielen

• sind in der Lage, die Zusammenhänge bei der Entstehung von Resistenzerscheinungen der Rebe gegenüber Schaderregern als Grundlage für spezifische

Bekämpfungsmaßnahmen zu beurteilen

• kennen spezielle Rebkrankheiten und Schädlinge der europäischen und

außereuropäischen Weinbaugebiete und haben sich mit den dazugehörenden aktuellen Forschungsansätzen befasst

• können Laboruntersuchungen zur Wirkungsweise von Pflanzenschutzmitteln auf Schaderreger der Rebe durchführen

Modulinhalte • Analyse der Wechselwirkungen zwischen Pathogenen bzw. herbivoren Insekten und der Rebe (Wirtsfindung, Besiedelung, Infektion, Rolle von chemischen Signalstoffen, Abwehrmechanismen der Rebe, Resistenzerscheinungen)

• Krankheiten und Schädlinge in europäischen und außereuropäischen Weinbaugebieten

• Experimentelle Methoden zur Überprüfung der Wirkung von Pflanzenschutzmitteln auf Schaderreger an der Rebe

• Seminar über aktuelle Forschungsthemen im Rebschutz Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (30%), Seminar (40%), Praktikum (30%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 18 36

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Fachgespräch und Seminarvortrag mit schriftlicher Ausarbeitung, Praktikumsprotokoll oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)

Bildung der Modulnote Fachgespräch (60%), Seminarvortrag mit schriftlicher Ausarbeitung (40%) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung Mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus WiSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität nicht limitiert

Unterrichtssprache Deutsch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-phytomedizin.html

Gültig ab SoSe 2018

GM 14 - Spezielle Rebenzüchtung, Rebenvermehrung und Sortenkunde 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Grapevinebreeding

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Angewandte Biologie / Institut für Rebenzüchtung Verwendet in Studiengang (Sem.) Profil GT, OEN, WW, Master (3./4.)

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Ernst Rühl Teilnahmevoraussetzungen keine

Kompetenzziele Die Studierenden

• haben vertiefende Kenntnisse von Züchtungsmethoden der Rebe

• haben Kenntnisse der Resistenzzüchtung bei Edelreis- und Unterlagssorten

• haben Kenntnisse über Strategien der Klonenselektion in Deutschland und anderen Weinbauländern

• kennen die Bedeutung genetischer Ressourcen und Möglichkeiten deren Erhaltung

• haben Kenntnisse der Gesetzgebung im Sorten- und Pflanzgutrecht

• haben vertiefende Kenntnisse von Veredlungs- und Vermehrungsmethoden

• haben Kenntnisse über wichtige internationale Rebsorten, deren Aussehen, Eigen-schaften, Standortansprüche und Verbreitung

Modulinhalte • Verfahren der Resistenzzüchtung und Klonenselektion

• Verfahrenstechniken der Rebenvermehrung und –veredlung

• in vitro-Vermehrungsverfahren und deren Anwendung in der Rebenzüchtung

• Sorten- und pflanzgutrechtliche Bestimmungen

• International wichtige Sorten, deren Aussehen, Eigenschaften, Standort ansprüche und Verbreitung

Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (50%), Übung (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 30 60

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Mündliche Prüfung oder

b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8) Bildung der Modulnote mündliche Prüfung (100 %)

Form der Ausgleichsprüfung Art der

Wiederholungsprüfung mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus SoSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität nicht limitiert

Unterrichtssprache Deutsch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-rebenzuechtung.html

Gültig ab SoSe 2018

GM 15 - Persönlichkeitsentwicklung und Zeitmanagement 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Personality Developement and Time Management

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Ökonomie / Institut für Management & Marketing Verwendet in Studiengang (Sem.) Profil GT, OEN, WW, Master (3./4.)

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Robert Anton Göbel Teilnahmevoraussetzungen keine

Kompetenzziele Die Studierenden

• lernen Methoden und Anwendungen sich persönlich selbst einzuschätzen und können Methoden des Selbstmanagements anzuwenden

• lernen Methoden der Persönlichkeitsanalyse anwenden

• können Methoden des Zeitmanagements und der Selbstorganisation anwenden

• lernen von Methoden der kooperativen Mitarbeiterführung

• entwickeln Ansätze zur Bildung und Führung von Teams

• können Mitarbeitergespräche planen und durchführen

• lernen die Übertragung persönlichen Zeitmanagements auf Teams Modulinhalte • Grundlagen und Methoden des Zeitmanagements

• Methoden der Persönlichkeitsanalyse

• Methoden der Mitarbeiterführung

• Grundlagen der Teamarbeit und Teamentwicklung Lehrveranstaltungsform(en) Seminar (50%), Übung (50%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Referat mit Diskussion oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)

Bildung der Modulnote Referat (100%) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung Mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus WiSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität 18

Unterrichtssprache Deutsch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/oekonomie.html

Gültig ab SoSe 2018

GM 17 - IT-Systeme in der Weinwirtschaft 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung IT Systems in Wine Business

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Ökonomie / Institut für Management & Marketing Verwendet in Studiengang (Sem.) Profil GT, OEN, WW, Master (3./4.)

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Erik Schweickert

Teilnahmevoraussetzungen Keine (empfohlen: Grundkenntnisse in BWL (insbesondere Kostenrechnung und Buchführung ), IT und Weinrecht)

Kompetenzziele Die Studierenden:

• identifizieren die Anbieter und Lösungen der am Markt angebotenen Systeme für die Weinwirtschaft

• lernen die verschiedenen IT-Systeme für die Weinwirtschaft voneinander abzugrenzen

• bewerten Auswahlverfahren eines geeigneten IT-Systems, die vom Verwendungszweck abhängigen

• erstellen ein groben Lasten- und Pflichtenheft

• lernen den Migrations- und Implementierungsprozess bezüglich Tätigkeiten und Aufwände abzuschätzen

• schätzen die zukünftigen Anforderungen an IT-Systeme in der Weinwirtschaft ab

• führen grundlegende Buchungen in ausgewählten IT-Systemen durch und erklären die Hintergründe dazu.

Modulinhalte • Marktübersicht über die IT-Systeme für die Weinwirtschaft

• Darstellung der Unterschiede zwischen Vollintegrierten- und Inselsystemen

• Strukturen und Aufbau der Systeme sowie der einzelnen Module

• Beispielhafte Durchführung eines kompletten Auswahl- und Migrationsprozesses Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (30%), Übung (70%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 24 30

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Mündliche Prüfung oder

b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8) Bildung der Modulnote mündliche Prüfung (100%)

Form der Ausgleichsprüfung Art der

Wiederholungsprüfung mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus SoSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität 20

Unterrichtssprache Deutsch und Englisch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/oekonomie.html

Gültig ab SoSe 2018

GM 19 - Vertrieb und Logistik für Wein 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Sales and Logistics for Wine

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Zentrum für Ökonomie / Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung

Verwendet in Studiengang (Sem.) Profil GT, OEN, WW, Master (3./4.) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Simone Loose

Teilnahmevoraussetzungen keine (empfohlen: Grundkenntnisse im Marketing, Spezielles Wein und Getränkemarketing))

Kompetenzziele Die Studierenden können:

• alternative Vertriebs- und Logistikstrategien und -konzepte erklären und bewerten

• zukünftige Veränderungen im Weinvertrieb evaluieren, Handelsstrukturen analysieren

• Preissetzungsstrategien für Multikanalvertrieb entwerfen

• Vertriebscontrolling darstellen

• Vertrieb und Logistik für Wein durchführen

Modulinhalte • Vertriebskonzepte für Wein im internationalen Vergleich

• Preissetzungsstrategien

• Internationale Weinlogistik

• Controllinginstrumente im Vertrieb

• Category Management

• Supply Chain Management

• Efficient Consumer Response Management (ECR) Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung (30%), Seminar (40%), Exkursion (30%)

Workload in Stunden

Workload insgesamt 180 Stunden

A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete

Arbeit C Prüfung

a Präsenzstunden b Vor-/Nach-

bereitung Summe

Vorlesung 18 36

Modulprüfung Prüfungsform(en) a) Referat und mündliche Prüfung oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)

Bildung der Modulnote Referat (50 %), mündliche Prüfung (50 %) Form der Ausgleichsprüfung

Art der

Wiederholungsprüfung mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung

Angebotsrhythmus WiSe Dauer 1 Semester

Aufnahmekapazität 20

Unterrichtssprache Deutsch und Englisch

Homepage http://www.hs-geisenheim.de/

Gültig ab SoSe 2018

GM 24 - Spezielle Getränkeanalytik 3./4. Sem.; 6 CP

Englische Modulbezeichnung Beverage Analysis

Englische Modulbezeichnung Beverage Analysis