Fehlbildungen des Gesichtsschädels und Spaltbildungen des Gaumens stellen, wegen der meist bestehenden velopharyngealen Insuffizienz und der damit einhergehenden chro‐
nischen Tubenfunktionsstörung, ein Risiko für die Bildung eines persistierenden Sero‐
mukotympanon dar. Beispielsweise analysierten Hirschberg et al. 5200 Patienten mit unterschiedlichen Ausprägungsformen von Gaumenspalten und fanden bei 64% ein
SMT [43]. Andere Autoren geben die Prävalenz des SMT bei Gaumenspaltenpatienten zwischen 76% und 92% an [36, 69]. Für Patienten mit submuköser Gaumenspalte be‐
schrieben Reiter et al. in einer aktuellen Arbeit einen Anteil von 45% mit SMT [100].
Szabo et al. berichten, dass interessanterweise 82% der Gaumenspaltenpatienten im NGHS ein unauffälliges Ergebnis hatten, jedoch bis zum Alter von fünf Jahren 98% min‐
destens einmal mit Paukendrainagen versorgt werden mussten [118].
Auch für den Morbus Down findet sich in der Literatur eine deutlich erhöhte Prävalenz von 60% bis 70% für Schallleitungsstörungen durch ein SMT [59, 83, 116]. Analog zu den genannten Ergebnissen der Gaumenspaltenträger beim NGHS zeigen, nach Angaben von Storm et al., auch Neugeborene mit Down‐Syndrom nur in 37% der Fälle ein ange‐
borenes SMT [116]. Dennoch benötigen, nach Park et al., 47% der Kinder mit Morbus Down, die ein unauffälliges Screening hatten, im Verlauf die Einlage von Paukenröhr‐
chen [91]. Prinzipiell kann jede syndromale Erkrankungen mit kraniofazialer Dys‐
morphie zu Tubenfunktionsstörungen führen. Von den seltenen Entitäten der hier un‐
tersuchten Patienten finden sich in der Literatur für die oculoauriculovertebrale Dyspla‐
sie (Goldenhar‐Syndrom) und die Choanalatresie Angaben über gehäuftes Auftreten von SMT [108, 114]. Beim Goldenhar‐Syndrom kommen regelmäßig auch Fehlbildungen von Ohrmuschel, Gehörgang, Mittelohr und teilweise auch Innenohr vor [114]. Dies traf auch auf den Goldenhar‐Patienten aus dem hier untersuchten Kollektiv zu. Bei ihm Bestand eine Mikrotie °3 mit Gehörgangsatresie. Um so wichtiger war in diesem Fall die frühzei‐
tige Behandlung des SMT der Gegenseite. Für die übrigen vier Syndrome (Jacobsen‐, Joubert‐, Cri‐du‐chat‐Syndrom, Frontonasale Dysplasie) die sich im hier untersuchten Kollektiv fanden, wird in der Literatur nicht explizit über gehäuftes Auftreten eines SMT berichtet [13, 52, 62, 76, 78]. Allerdings zählen bei allen genannten Syndromen ver‐
schiedene Formen und Schweregrade von kraniofazialen Dysmorphien zum typischen Erscheinungsbild. Potsic et al. fanden bei 70 Patienten mit unterschiedlichen kraniofa‐
zialen Fehlbildungen in über 50% der Fälle ein SMT [96]. Lubianca Neto et al. und die bereits genannten Autoren Boston und Gleinser stellten ebenfalls fest, dass kraniofaziale Anomalien ein generelles Risiko für das Auftreten des SMT darstellen [10, 34, 74].
Die geschilderten eigenen Ergebnisse bestätigen insgesamt die aus der Literatur be‐
kannten Erkenntnisse bezüglich des deutlich erhöhten Risikos für das Auftreten eines rezidivierenden und persistierenden SMT bei Patienten mit Morbus Down, Gaumenspal‐
ten, Goldenhar‐Syndrom und Choanalatresie. Darüber hinaus verdeutlichen die Daten,
dass auch weitere syndromale Erkrankungen mit Fehlbildungen des Gesichtsschädels eine Prädisposition für das SMT darstellen. Daraus lässt sich die Empfehlung ableiten, dass Kinder mit den genannten Erkrankungen, unabhängig vom Ergebnis des NGHS, ge‐
nerell regelmäßig in pädaudiologischen Zentren kontrolliert werden sollten. Gerade bei Individuen deren sprachliche und intellektuelle Entwicklung schon wegen der Grunder‐
krankung beeinträchtigt ist, sollte eine relativ einfach behandelbare Hörstörung wie das SMT möglichst frühzeitig diagnostiziert und konsequent therapiert werden, um die bestmögliche Entwicklung zu ermöglichen.
5 Zusammenfassung
Ein unbeeinträchtigtes Hörvermögen stellt die Grundvoraussetzung für eine gesunde Entwicklung von Gehör und Sprache dar. Bereits bei gering‐ und mittelgradiger Schwer‐
hörigkeit können Sprachentwicklungsstörungen auftreten. Bisher wurden Hörstörungen viel zu spät diagnostiziert. Seit 01.01.2009 haben Neugeborene in Deutschland An‐
spruch auf ein Neugeborenen‐Hörscreening. Ziel des Screenings ist es beidseitige per‐
manente Hörstörungen von mehr als 35dB bis zum 3. Lebensmonat zu diagnostizieren und bis zum 6. Lebensmonat die Therapie einzuleiten. Mit den beiden Methoden TEOAE und AABR, die für das Screening verwendet werden, ist keine Differenzierung der Hör‐
störungen in Schallempfindungs‐ und potentiell reversible Schallleitungsstörungen möglich. Auf Grund der relativ geringen Spezifität des Screenings von 91‐99% ergeben sich häufig falsch positive Befunde. Daher muss ein nicht unerheblicher Anteil der ges‐
creenten Kinder Follow‐Up‐Untersuchungen zugeführt werden. Ziel dieser Arbeit ist es durch retrospektive Analyse der Arbeitsdiagnosen und des Therapieverlaufs von 715 Kindern, die in den Jahren 2006 bis 2010 im Arbeitsbereich für Phoniatrie und Pädau‐
diologie der HNO‐Universitätsklinik Magdeburg im Rahmen des Follow‐Up untersucht wurden, den Anteil der Kinder mit einem Seromukotympanon (SMT) zu bestimmen.
Darüber hinaus soll der Anteil von Spontanremissionen und der notwendigen Operatio‐
nen sowie mögliche Risikogruppen für die Entwicklung eines persistierenden SMT iden‐
tifiziert werden. Bei 16% (KI 13,6‐19,2%) der Kinder ergab sich die Arbeitsdiagnose eines SMT (12% beidseitig, 4% einseitig). Davon kam es bei 54% der Kinder zu einer Spontanremission nach einem Zeitraum des beobachtenden Abwartens von drei bis vier Monaten (Median 96 d). 46% der Kinder mit SMT wurden durch operative Maßnahmen (Paukendrainage, ggf. Adenotomie) behandelt. Ein extrem erhöhtes Risiko für die Ent‐
wicklung eines persistierenden SMT zeigt sich bei Patienten mit Trisomie 21, Spaltbil‐
dungen des Gaumens und Patienten mit kraniofazialen Dysmorphien. Durch das univer‐
selle NGHS gelingt die frühzeitige Diagnose und Therapie von Kindern mit persistieren‐
dem SMT. Damit können potentielle, später auftretende Störungen der sprachlichen, intellektuellen und sozialen Entwicklung dieser Kinder verhindert, und zusätzlich Fol‐
gekosten für die Allgemeinheit reduziert werden.
6 Anlagen
Anlage 1: Anamnesebogen für das NGHS‐Follow‐Up der HNO‐Universitätsklinik Magde‐
burg
Anlage 2: Diagnostikbogen für das NGHS‐Follow‐Up der HNO‐Universitätsklinik Mag‐
deburg
Anlage 3: Otoskopisches Bild (Operationsmikroskop): Parazentese (rechtes Trommelfell)
Anlage 4: Otoskopisches Bild (0°‐Optik): 1,1mm‐Fluoroplastik Paukenröhrchen (linkes Trommelfell)
Anlage 5: Otoskopisches Bild (0°‐Optik): 1,5mm‐Tübinger‐Titan Paukenröhrchen (rechtes Trommelfell)
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8 Erklärung
Ich erkläre, dass ich die der Medizinischen Fakultät der Otto‐von‐Guericke‐Universität zur Promotion eingereichte Dissertation mit dem Titel
Das Seromukotympanon im pädaudiologischen FollowUp des Neugeborenen
Hörscreening in SachsenAnhalt
aus der Klinik für Hals‐Nasen‐Ohrenheilkunde (Direktor Prof. Dr. med. C. Arens) des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R.
mit Unterstützung durch PD Dr. med. U. Vorwerk und OÄ Dr. med. W. Vorwerk
ohne sonstige Hilfe durchgeführt und bei der Abfassung der Dissertation keine anderen als die dort aufgeführten Hilfsmittel verwendet habe.
Bei der Abfassung der Dissertation sind Rechte Dritter nicht verletzt worden.
Ich habe diese Dissertation bisher an keiner in‐ oder ausländischen Hochschule zur Promotion eingereicht.
Ich übertrage der Medizinischen Fakultät das Recht, weitere Kopien meiner Dissertation herzustellen und zu vertreiben.
Magdeburg, den 10.11.2011
Friedrich Scholz
9 Danksagung
Danken möchte ich Frau Dr. med. Wilma Vorwerk und Herrn PD Dr. med. Ulrich Vor‐
werk für die Überlassung des Themas dieser Arbeit und die stets motivierende und fach‐
lich kompetente Beratung und Betreuung.
Frau Dr. med. Anke Rißmann und Frau Dipl.‐Gesundheitswirtin Andrea Köhn vom Fehl‐
bildungsmonitoring Sachsen‐Anhalt danke ich für die unkomplizierte Zusammenarbeit und die freundliche Überlassung der durch die Screeningzentrale erhobenen Daten.
Allen Mitarbeiterinnen des Arbeitsbereichs Phoniatrie und Pädaudiologie der HNO‐
Universitätsklinik Magdeburg danke ich für die tatkräftige und freundliche Unterstüt‐
zung durch die Befunderhebung, Bereitstellung der Akten und ihre Ausdauer bei der Untersuchung „schwieriger“ Kinder.
Diese Arbeit ist meinen Söhnen Oskar und Rudolph und meiner Frau Nicole gewidmet.