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(djd). Eine Bewerbungsmappe ist wie ein persönliches Ver-kaufsinstrument An all diesen Informationen kann man sich orientieren und sich hierzu vorab ein paar Stichpunkte machen. Wenn man sich mit den Erwartungen des Unterneh-mens an die Bewerber sicher fühlt, geht es daran seine eige-nen Fähigkeiten und Kenntnisse zu analysieren und diese in einem Anschreiben so zu kommunizieren, dass der Leser

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werden, was der Personalchef, Geschäftsführer oder wer auch immer Ihre Bewerbung lesen wird, davon hat, wenn er aus-gerechnet sie zum Vorstellungsgespräch einlädt bzw. was sie

für das Unternehmen tun können. Eine Bewerbungsmappe ist insofern nichts anderes als eine Art „Verkaufsinstrument“. Es präsentiert denjenigen, der sich bewirbt mit seiner Persön-lichkeit und seinen Kenntnissen und Fähigkeiten. Sich bewer-ben kann man also buchstäblich so verstehen, dass man für sich Werbung betreibt.

Man sollte sich also bei der Zusammenstellung der Bewerbungsmappe genau fragen:

N Was kann ich?

N Was möchte ich erreichen?

N Wie kann ich mich in das Unternehmen einbringen, um das zu erreichen, was ich möchte?

N Wie sieht mein bisheriger Werdegang aus?

Die richtige Bewerbungsmappe

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Einen wunderschönen Blumenstrauß zum Valentinstag bekom-men? Die Stiele schneidet man mit einem Messer und nicht mit einer Schere ab. Blumen mit harten Stielen wie Rosen werden schräg, Schnittblumen mit weichen Stielen gerade angeschnitten.

Eine ausreichend große Vase mit frischem Wasser füllen und das mitgelieferte Frischhaltemittel darin aufl ösen, dann die Blumen hineinstellen. Die Vase lieber nicht neben eine Obstschale stellen, denn die austretenden Reifegase können dazu führen, dass der Strauß schneller welkt. Im Zweifel haben die örtlichen Floristen die besten Tipps und wissen, wie man welche Blumensorte am besten pfl egt, damit man lange Freude daran hat.

Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch auf www.lokalmatador.de/webcode/thema-599

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Egal, ob es die erste Verabredung ist, oder man als lange

verheira-tetes Ehepaar endlich mal wieder zusammen ausgeht: der Winter bringt es mit sich, dass man sich zum Valentinstag nicht im Bier-garten oder zum romantischen Picknick trifft . Vielleicht kann die eisige Außentemperatur ja sogar ein Vorteil sein, denn dann wird’s drinnen so richtig gemütlich.

Ein Treff en im Restaurant ist immer ein guter Tipp. Kleine Tische mit Kerzenlicht verbrei-ten romantische Stimmung. Am besten, man reserviert schon vorher und sagt gleich Bescheid, dass man ein romantisches Date plant. Vielleicht gibt es noch ei-nen Tisch in einer ruhigenren Ecke. Die gemeinsame Auswahl der Gerichte bietet reichlich Ge-sprächsstoff . Und wenn dann das Essen serviert wurde, darf viel-leicht vorsichtig beim anderen probiert werden. Ein guter Wein lockert die Stimmung.

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Das gewählte Restaurant sollte dabei nicht zu vornehm sein. Es handelt sich schließlich um ein entspanntes Date und nicht um ein formelles Geschäft sessen.

Noch lockerer geht es zu, wenn das Date in eine Bar oder Kneipe verlegt wird. Vielleicht gibt es ei-nen Flipper oder Billardtisch, an dem man sich spielerisch näher-kommen kann. Aber auch Paare, die schon länger zusammen sind, haben hier mal wieder zusam-men Spaß abseits vom Alltag.

Eine Kneipe mit dezenter Hin-tergrundmusik ist dabei immer besser als eine Art Disco. Der

Geräuschpegel sollte schließlich nicht so hoch sein, dass kein Ge-spräch möglich ist.

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Beim gemeinsamen Besuch eines Th eaters oder einer Oper kann sich jeder von seiner Schoko-ladenseite zeigen. Schon beim ersten Date kann dann der gute Anzug oder das schicke Abend-kleid getragen werden. Ein Glas Champagner vor der Vorstel-lung oder in der Pause sorgt für gelöste Stimmung. Im Anschluss kann das gesehene Stück in einer stylishen Bar „zerrissen“ werden.

Für die erste Verabredung kann auch ein Film die ideale Wahl sein. Gerade eher schüchternen Menschen schenkt der Kinosaal Gewöhnungszeit und Dunkel-heit. Hier kann sich das Pärchen erst einmal unauff ällig mustern, ohne gleich ein Gespräch führen zu müssen. Gesprächsstoff für die Zeit nach dem Kino bietet sich dann reichlich, vorausgesetzt, es haben nicht beide den Film vor Aufregung verpasst. Ein Lokal in der Nachbarschaft fi ndet sich eigentlich bei jedem Kino. Hier kann man auch noch einen Hap-pen essen und den Abend aus-klingen lassen. (R-G-Z/red)