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UNSERE INFRASTRUKTUREN FÜR DIE FORSCHUNG

Ob Elektronenmikroskope, Höchstleistungsrechner oder Neutronenstreuinstrumente – die Vielfalt der vom Forschungszentrum Jülich gemeinsam mit seinen Partnern betriebenen und entwickelten wissenschaft-lichen Methoden und Instrumente passt perfekt zu unserem breiten wissenschaftlichen Spektrum und unserem interdisziplinären Ansatz. Wir arbeiten eng mit den besten Partnern aus Wissenschaft und Wirt-schaft zusammen, um Methoden und Instrumente als Nutzereinrichtungen zu entwickeln, aufzubauen und zu betreiben. Denn unser Ziel ist es, internen und externen Forschern Infrastrukturen von Weltklasse zur Verfü-gung zu stellen.

Weil wir in Jülich dem Leitbegriff der Konvergenz folgen, wonach die wissenschaftlichen Fragestellun-gen, nicht die Grenzen von Disziplinen die Forschung prägen, setzen wir in ein und demselben Forschungs-prozess oft unterschiedliche Methoden und Geräte ein. Beispielsweise nutzen wir in der Energieforschung sowohl Höchstleistungsrechnen für ein virtuelles Materialdesign als auch Beschichtungs- und Prozes-sierungssysteme für die Herstellung neuer Materialien, Analysemethoden zur Materialcharakterisierung oder Prüfstände für Alterungs- und Lebensdauertests.

Unsere Forschung reicht von Grundlagenuntersuchun-gen zu verschiedenen Materialklassen mit neuartiGrundlagenuntersuchun-gen Quanteneffekten bis zur Nutzung von organischen Molekülen für eine energieeffi ziente Informations-verarbeitung. Zur Spannbreite der Forschung passt das Portfolio unserer großen Forschungsinfra-strukturen: etwa das Ernst Ruska-Zentrum (ER-C) für Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen, JuSPARC als ein Zentrum für Festkörperforschung und

Materialwissenschaften mit ultrakurzen Photonenim-pulsen im Femtosekunden-Regime und die Helmholtz Nano Facility (HNF) mit Reinraumkapazitäten der höchsten Leistungsklasse.

Gemeinsam mit der RWTH Aachen werden wir ein Center for Simulation and Data Sciences betreiben, das von Forscherinnen und Forschern aller Disziplinen genutzt werden kann. Dieses Zentrum wird – wie es den Bedürfnissen der verschiedenen wissenschaft-lichen Communitys entspricht – Instrumente unter-schiedlicher Leistungsklassen anbieten. Mit dem Jülich Supercomputing Centre wollen wir uns nicht zuletzt der Herausforderung stellen, die Simulations-Software der einzelnen Wissenschaftsgebiete an die rasante Entwicklung der Hardware zu adaptieren.

Vor allem die Kombination von Know-how im Bereich der Simulations- und Datenwissenschaften mit analytischen Methoden in Jülich ist einzigartig und bietet Forscherinnen und Forschern außergewöhnliche Möglichkeiten. Deshalb werden wir eine Multi-Metho-den-Plattform etablieren, die es fördern und vereinfa-chen soll, verschiedene Techniken bei der Erforschung einer wissenschaftlichen Fragestellung zu kombinie-ren. Zugang zu verteilten Methodenkompetenzen, Iden-tifi kation der optimalen Methoden und Kombination von Messzeitanträgen – all dies wollen wir auf diese Weise erleichtern.

Wir wollen uns nicht nur an der Entwicklung von Quantencomputern und neuromorphen Computern beteiligen, sondern sie auch als Nutzerplattformen in das Jülicher Portfolio für Forschungsinfrastrukturen aufnehmen.

Der Supercomputer JUWELS – welcher zu den schnellsten Computern der Welt gehört – verfügt bereits in seiner ersten Ausbaustufe über gewaltige Rechenleistungen. Derzeit kommt das System auf eine theoretische Spitzenleistung von bis zu 12 Petafl ops (12 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde), was in etwa der Rechenleistung von 60.000 modernen PCs entspricht. Genutzt wird JUWELS beispielsweise für Simulationen in der Hirnforschung oder für die Entwicklung von hoch-aufl ösenden Klimamodellen der nächsten Generation. Zahlreiche weitere Anwendungen stammen aus den Ingenieurwissenschaften, den Lebenswissenschaften, der Sicherheitsforschung sowie der Astronomie, Physik oder Chemie.

DAMIT KÖNNEN SIE RECHNEN!

UNSERE INFRASTRUKTUREN FÜR DIE FORSCHUNG

Ob Elektronenmikroskope, Höchstleistungsrechner oder Neutronenstreuinstrumente – die Vielfalt der vom Forschungszentrum Jülich gemeinsam mit seinen Partnern betriebenen und entwickelten wissenschaft-lichen Methoden und Instrumente passt perfekt zu unserem breiten wissenschaftlichen Spektrum und unserem interdisziplinären Ansatz. Wir arbeiten eng mit den besten Partnern aus Wissenschaft und Wirt-schaft zusammen, um Methoden und Instrumente als Nutzereinrichtungen zu entwickeln, aufzubauen und zu betreiben. Denn unser Ziel ist es, internen und externen Forschern Infrastrukturen von Weltklasse zur Verfü-gung zu stellen.

Weil wir in Jülich dem Leitbegriff der Konvergenz folgen, wonach die wissenschaftlichen Fragestellun-gen, nicht die Grenzen von Disziplinen die Forschung prägen, setzen wir in ein und demselben Forschungs-prozess oft unterschiedliche Methoden und Geräte ein. Beispielsweise nutzen wir in der Energieforschung sowohl Höchstleistungsrechnen für ein virtuelles Materialdesign als auch Beschichtungs- und Prozes-sierungssysteme für die Herstellung neuer Materialien, Analysemethoden zur Materialcharakterisierung oder Prüfstände für Alterungs- und Lebensdauertests.

Unsere Forschung reicht von Grundlagenuntersuchun-gen zu verschiedenen Materialklassen mit neuartiGrundlagenuntersuchun-gen Quanteneffekten bis zur Nutzung von organischen Molekülen für eine energieeffiziente Informations-verarbeitung. Zur Spannbreite der Forschung passt das Portfolio unserer großen Forschungsinfra-strukturen: etwa das Ernst Ruska-Zentrum (ER-C) für Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen, JuSPARC als ein Zentrum für Festkörperforschung und

Materialwissenschaften mit ultrakurzen Photonenim-pulsen im Femtosekunden-Regime und die Helmholtz Nano Facility (HNF) mit Reinraumkapazitäten der höchsten Leistungsklasse.

Gemeinsam mit der RWTH Aachen werden wir ein Center for Simulation and Data Sciences betreiben, das von Forscherinnen und Forschern aller Disziplinen genutzt werden kann. Dieses Zentrum wird – wie es den Bedürfnissen der verschiedenen wissenschaft-lichen Communitys entspricht – Instrumente unter-schiedlicher Leistungsklassen anbieten. Mit dem Jülich Supercomputing Centre wollen wir uns nicht zuletzt der Herausforderung stellen, die Simulations-Software der einzelnen Wissenschaftsgebiete an die rasante Entwicklung der Hardware zu adaptieren.

Vor allem die Kombination von Know-how im Bereich der Simulations- und Datenwissenschaften mit analytischen Methoden in Jülich ist einzigartig und bietet Forscherinnen und Forschern außergewöhnliche Möglichkeiten. Deshalb werden wir eine Multi-Metho-den-Plattform etablieren, die es fördern und vereinfa-chen soll, verschiedene Techniken bei der Erforschung einer wissenschaftlichen Fragestellung zu kombinie-ren. Zugang zu verteilten Methodenkompetenzen, Iden-tifikation der optimalen Methoden und Kombination von Messzeitanträgen – all dies wollen wir auf diese Weise erleichtern.

Wir wollen uns nicht nur an der Entwicklung von Quantencomputern und neuromorphen Computern beteiligen, sondern sie auch als Nutzerplattformen in das Jülicher Portfolio für Forschungsinfrastrukturen aufnehmen.

U NSE R E S T R AT EG I E > I N F R AS T R U K T U R E N

UNSERE INFRASTRUKTUREN FÜR DIE FORSCHUNG

Ob Elektronenmikroskope, Höchstleistungsrechner oder Neutronenstreuinstrumente – die Vielfalt der vom Forschungszentrum Jülich gemeinsam mit seinen Partnern betriebenen und entwickelten wissenschaft-lichen Methoden und Instrumente passt perfekt zu unserem breiten wissenschaftlichen Spektrum und unserem interdisziplinären Ansatz. Wir arbeiten eng mit den besten Partnern aus Wissenschaft und Wirt-schaft zusammen, um Methoden und Instrumente als Nutzereinrichtungen zu entwickeln, aufzubauen und zu betreiben. Denn unser Ziel ist es, internen und externen Forschern Infrastrukturen von Weltklasse zur Verfü-gung zu stellen.

Weil wir in Jülich dem Leitbegriff der Konvergenz folgen, wonach die wissenschaftlichen Fragestellun-gen, nicht die Grenzen von Disziplinen die Forschung prägen, setzen wir in ein und demselben Forschungs-prozess oft unterschiedliche Methoden und Geräte ein. Beispielsweise nutzen wir in der Energieforschung sowohl Höchstleistungsrechnen für ein virtuelles Materialdesign als auch Beschichtungs- und Prozes-sierungssysteme für die Herstellung neuer Materialien, Analysemethoden zur Materialcharakterisierung oder Prüfstände für Alterungs- und Lebensdauertests.

Unsere Forschung reicht von Grundlagenuntersuchun-gen zu verschiedenen Materialklassen mit neuartiGrundlagenuntersuchun-gen Quanteneffekten bis zur Nutzung von organischen Molekülen für eine energieeffi ziente Informations-verarbeitung. Zur Spannbreite der Forschung passt das Portfolio unserer großen Forschungsinfra-strukturen: etwa das Ernst Ruska-Zentrum (ER-C) für Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen, JuSPARC als ein Zentrum für Festkörperforschung und

Materialwissenschaften mit ultrakurzen Photonenim-pulsen im Femtosekunden-Regime und die Helmholtz Nano Facility (HNF) mit Reinraumkapazitäten der höchsten Leistungsklasse.

Gemeinsam mit der RWTH Aachen werden wir ein Center for Simulation and Data Sciences betreiben, das von Forscherinnen und Forschern aller Disziplinen genutzt werden kann. Dieses Zentrum wird – wie es den Bedürfnissen der verschiedenen wissenschaft-lichen Communitys entspricht – Instrumente unter-schiedlicher Leistungsklassen anbieten. Mit dem Jülich Supercomputing Centre wollen wir uns nicht zuletzt der Herausforderung stellen, die Simulations-Software der einzelnen Wissenschaftsgebiete an die rasante Entwicklung der Hardware zu adaptieren.

Vor allem die Kombination von Know-how im Bereich der Simulations- und Datenwissenschaften mit analytischen Methoden in Jülich ist einzigartig und bietet Forscherinnen und Forschern außergewöhnliche Möglichkeiten. Deshalb werden wir eine Multi-Metho-den-Plattform etablieren, die es fördern und vereinfa-chen soll, verschiedene Techniken bei der Erforschung einer wissenschaftlichen Fragestellung zu kombinie-ren. Zugang zu verteilten Methodenkompetenzen, Iden-tifi kation der optimalen Methoden und Kombination von Messzeitanträgen – all dies wollen wir auf diese Weise erleichtern.

Wir wollen uns nicht nur an der Entwicklung von Quantencomputern und neuromorphen Computern beteiligen, sondern sie auch als Nutzerplattformen in das Jülicher Portfolio für Forschungsinfrastrukturen aufnehmen.

Der Supercomputer JUWELS – welcher zu den schnellsten Computern der Welt gehört – verfügt bereits in seiner ersten Ausbaustufe über gewaltige Rechenleistungen. Derzeit kommt das System auf eine theoretische Spitzenleistung von bis zu 12 Petafl ops (12 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde), was in etwa der Rechenleistung von 60.000 modernen PCs entspricht. Genutzt wird JUWELS beispielsweise für Simulationen in der Hirnforschung oder für die Entwicklung von hoch-aufl ösenden Klimamodellen der nächsten Generation. Zahlreiche weitere Anwendungen stammen aus den Ingenieurwissenschaften, den Lebenswissenschaften, der Sicherheitsforschung sowie der Astronomie, Physik oder Chemie.

DAMIT KÖNNEN SIE RECHNEN!

Der Supercomputer JUWELS – welcher zu den schnellsten Computern der Welt gehört – verfügt bereits in seiner ersten Ausbaustufe über gewaltige Rechenleistungen. Derzeit kommt das System auf eine theoretische Spitzenleistung von bis zu 12 Petaflops (12 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde), was in etwa der Rechenleistung von 60.000 modernen PCs entspricht. Genutzt wird JUWELS beispielsweise für Simulationen in der Hirnforschung oder für die Entwicklung von hoch- auflösenden Klimamodellen der nächsten Generation. Zahlreiche weitere Anwendungen stammen aus den Ingenieurwissenschaften, den Lebenswissenschaften, der Sicherheitsforschung sowie der Astronomie, Physik oder Chemie.

DAMIT KÖNNEN SIE RECHNEN!