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Sport hält fit und gesund. Das unterstützen wir gern als Partner im Breiten- und im Spitzensport. Auch hier gilt unser besonderes Engagement der För-derung von Kindern und jungen Sportlern. Wir setzen uns für den Sport-nachwuchs ein und fördern Vereine mit guter Jugendarbeit. Viele junge Ta-lente von heute sind die Spitzenathleten von morgen. Das unterstützen wir.

So bestehen langfristige Partnerschaften unter anderem mit dem SC Pots-dam, 1. Bundesliga Volleyball und Leichtathletik, mit dem OSC Potsdam Schwimmverein und moderner Fünfkampf, mit Turbine Potsdam, 1. Bun-desliga Frauen Fußball , mit dem SV Babelsberg 03, Regionalliga Nordost, Soziale Projekte

• Autonomes Frauenzentrum Potsdam e. V.

• Semljaki e. V.

• AWO Kinder und Jugendhilfe Potsdam

• Kinderheim am Stern

• Stiftung Familie in Not

• PotsdamLicht e. V.

• Stiftung Altenhilfe Potsdam

• Ehrenamtspreis für soziales Engagement Bildungsprojekte

• Extavium e. V.

• Förderverein für Jugendarbeit in Brandenburg e. V.

• Förderverein Kindermusiktheater Buntspecht e. V.

• Verkehrswacht Potsdam e. V.

• Förderverein der Comenius-Schule e. V.

• proWissen e. V.

• Handwerkskammer Potsdam Kulturprojekte

• Freunde der Freundschaftsinsel e. V.

• Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci

• Verein der Freunde der Internationalen Studentenfilmtage sehsüchte e. V.

• Historische Straßenbahn Potsdam e. V.

• Freiland Potsdam

• Kultür Potsdam e. V.

• Ruder-Club Potsdam e. V.

• OSC Potsdam

• Tauchclub Potsdam e. V.

Unseren ausführlichen Sponsoringbericht 2014 finden Sie hier:

Brückenfest auf der Humboldtbrücke

mit dem KC Potsdam Sebastian Brendel, Franziska Weber, Ronald Rauhe sowie nicht zuletzt mit dem 1. VfL Potsdam, 3. Bundesliga Handball.

Neben finanziellen Mitteln bringen wir Serviceleistungen und Erfahrung in diese Partnerschaften ein. Zudem unterstützen wir unterschiedlichste Lauf-veranstaltungen und den Potsdamer Freizeitsport. Gerade beim SC Pots-dam gibt es eine aus unserer Sicht gelungene Verbindung von Spitzensport und Breitensport, in die wir uns gern einbringen. Zumal der Breitensport immer eine wichtige Grundlage des Leistungssports sein wird.

Kultur

Seit Jahren unterstützen wir in unserer Stadt auch kulturelle Veranstaltun-gen und Projekte. So ist der Stadtwerke-Verbund langjähriger Partner der Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci. Die Potsdamer Tanztage und das inter-nationale Theaterfestival Unidram sind etablierte Größen im hiesigen Kul-turkalender. Wir unterstützen Potsdams Weihnachtsmärkte, sind bei zahl-reichen Stadtteilfesten Partner vor Ort und veranstalten selbst Events wie das jährliche Stadtwerkefest, das mit seinen zahlreichen Überraschungen für jede Altersgruppe seit 14 Jahren zu den Potsdamer Highlights gehört.

Unesco-Tag

Kinderfeste und Kinderveranstaltungen mit informierendem Charakter sind seit langem wichtiges Element unseres gesellschaftlichen Engagements.

Dazu gehört unter anderem der Stadtwerke-Kinderclub mit Amelie, unser Schulservice oder unsere Beteiligung am UNESCO-Tag. Dieses Event, das 2014 am Weltkindertag stattfand, bettet sich in vielfältige gemeinsame Be-mühungen der Potsdamer ein, die Stadt gerade auch für Familien noch at-traktiver zu machen. Wir beschränken unser Engagement aber nicht auf einzelne Tage oder Events, unser wichtigster Fokus ist und bleibt der Alltag.

Und da zählen eben auch solche Dinge wie zum Beispiel unsere Combino- und Vario-Straßenbahnen, in die Mütter mit Kinderwagen gut einsteigen können, oder unsere Aktion Baby-Bonus beim Strom.

Seit Ostern 2014 ist unser „UNESCO-Bus“ unterwegs. Der Linienbus der ViP wirbt für das Potsdamer UNESCO-Welterbe. Er ist eine Ergänzung zur „Wis-senschaftsbahn“ und zur „Filmbahn“, die bereits seit Jahren Marken-schwerpunkte der Landeshauptstadt Potsdam hervorheben.

Jahreskampagne „Potsdam bewegt“

2015 bringt die Jahreskampagne die Stadt Potsdam in Bewegung: Es geht um sportliche Aktivitäten, nachhaltige Mobilität, bewegende Geschichte und viele Veranstaltungen, die zum Mitwirken anregen. Dabei wollen wir beleuchten, was Lebensqualität in unserer Stadt bedeutet und wie wir alle dazu beitragen können. In diesem Rahmen haben wir im Mai 2015 ge-meinsam mit der Landeshauptstadt das Brückenfest auf der Humboldtbrü-cke gestaltet und gefeiert. Anlass für das sportliche Familienfest war die Fertigstellung der Baumaßnahmen an der Nutheschnellstraße.

Zu weiteren Höhepunkten der Jahreskampagne gehören: Der UNESCO-Tag in Alexandrowka, eine Fotoausstellung in den Bahnhofspassagen Pots-dam, ein Aktionstag „Nachhaltige Mobilität“, Ausstellungen in Museen und der Stadt- und Landesbibliothek zu den Themen „Bewegende Momen-te der GeschichMomen-te“, „Sport im Film“ und „Bücher, die bewegMomen-ten“, Vorträge und Diskussionsveranstaltungen im Bildungsforum, Führungen über das Gelände des Luftschiffhafens sowie das Abschlusskonzert zur Kampagne im Nikolaisaal Potsdam.

Stadtwerkefest

Zum Stadtwerkefest gibt es neben einem attraktiven regionalen, nationa-len und internationanationa-len Musikprogramm auch die interaktive Stadtwerke-Erlebniswelt. Hier haben wir an verschiedenen Stationen – zum Beispiel Bäder-Spaß-Arena, Mobilitäts- und Energiewelt – die Kernkompetenzen des Unternehmensverbundes für die Besucher erlebbar gemacht und über unsere Angebote informiert. Das Stadtwerkefest 2015 stand unter dem Motto „Wir bewegen die Stadt“. Dazu offerierten unsere Unternehmen zahlreiche Angebote rund um die Themen Sport, Bewegung und Mobilität.

Bildung

Mit unseren Angeboten für Kindergärten und Schulen machen wir unsere Kernkompetenzen Energie, Wasser, Entsorgung, Bäder und Verkehr praxis-nah erlebbar. Bei Führungen durch unsere Anlagen können Schüler ihre Unterrichtsinhalte vertiefen und Erwachsene ihr fachliches Wissen überprü-fen. Unsere Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen unterstützen auch vor Ort. So werden Projektwochen begleitet oder Unterrichtsstunden durchgeführt. Zusätzlich stellen wir praxisbezogene Materialien zur Verfü-gung.

Comenius-Schule

Der Stadtwerke-Verbund unterstützt die Comenius-Schule – eine Ganz-tagsschule für Schüler, die aufgrund ihrer Lernmöglichkeiten und Entwick-lungsfähigkeiten eine besondere pädagogische Förderung brauchen. Auch Schüler mit einer Mehrfachbehinderung und Autismus können hier lernen.

Um ihnen allen zu größtmöglicher Selbstentfaltung und sozialer Eingliede-rung zu verhelfen, werden die Kinder und Jugendlichen vorwiegend le-benspraktisch auf ihr späteres Leben vorbereitet. Dafür bekommt jeder Schüler einen individuellen Förderplan. 34 Lehrer, sechs Unterrichtshelfer sowie eine Logopädin, eine Physiotherapeutin und ein Sozialarbeiter küm-mern sich um die optimale Förderung der rund 100 Schüler. Seit 1992 un-terstützt der Förderverein der Comenius-Schule e. V. die Arbeit der Schule.

Kinder- und Jugendhilfebund

Unterstützung gewähren wir auch dem Kinderheim „Am Stern“ – eine sta-tionäre Jugendhilfeeinrichtung in Trägerschaft des DRK-Kreisverbandes Potsdam/Zauch-Belzig e. V. Hier erfahren 37 Kinder und Jugendliche und deren Familien bedarfsgerechte, individuelle lebenspraktische Hilfe. Dabei wird jedes Kind und jeder Jugendliche als Individuum in einem komplexen Beziehungs- und Kommunikationssystem angesehen. Eine wesentliche Rolle in der pädagogischen Arbeit spielen die Familien und das bisherige

soziale Umfeld. Ziel ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu gewähren und die Res-sourcen der jeweiligen Familie zu aktivieren. Dazu arbeitet die Einrichtung intensiv mit den Eltern und anderen Familienangehörigen zusammen. Gro-ßes Gewicht gilt einer aktiven Freizeitgestaltung. Sie erfolgt in Sportverei-nen, Musik- und Tanzkursen und Arbeitsgemeinschaften. Im Freizeitkeller des Kinderheimes können Kids und Jugendliche am Computer arbeiten, sich sportlich fit halten oder in der eigenen Werkstatt an den Fahrrädern basteln. Eine Schwimmhalle, Kinder- und Jugendclubs befinden sich in un-mittelbarer Nähe. Ferien auf dem Bauernhof, Kletter- und Kanutouren und Urlaub im Zelt stehen während der Ferien auf dem Programm.

Wissenschaftliches Mitmachmuseum „Extavium“

Warum ein Schiff schwimmen kann? Wieso ein Stein untergeht? Wieso sich die Blätter im Herbst verfärben? Antworten auf diese und auf noch viel mehr Fragen finden Kinder im Extavium, Potsdams wissenschaftlicher Mitmachwelt. Mit unserer Unterstützung, die sich aus der Begeisterung für das Projekt seit den Anfangstagen vor einem Jahrzehnt speist, laden über 70 Exponate kleine und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungs-tour durch die Welt der Wissenschaften ein. Am neuen Standort direkt in der Innenstadt wird nicht nur durch Anschauen entdeckt, sondern auch durch Selbermachen. In der Ausstellung und den wechselnden Exper- imentierkursen kann alles angefasst, erkundet und ausprobiert werden.

Kinder bauen Solarzellen, erzeugen Tornados, gucken um die Ecke und experimentieren im Labor.

„Spielerisch lernen“ heißt das Konzept. Und das spricht Kinder aller Altersgruppen an. Selbst für Eltern und Großeltern ist es spannend, wie man zum Beispiel mit Leichtigkeit enorme Lasten hebt, wie viel Energie in unseren Beinen steckt und was man mit Luftdruck alles erreichen kann. Ein Besuch des Extaviums steht für das Erkennen, wie unsere Welt funktioniert.

Spannende Experimente in Zusammenarbeit mit dem Extavium

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an den Fahrziel-Außenanzeigen an den Fahrzeugen, speziell an Bussen im Mittelpunkt der Arbeit des Beirates. Die bessere Erkennbarkeit ist vor allem für sehbehinderte Menschen erforderlich. Die Umsetzung wird 2015 erfol-gen. Ein anderes Thema war die Beteiligung an der weiteren Verbesserung zur Haltestelleninformation bei Baumaßnahmen. Anregungen und Hinwei-se zum FahrplanwechHinwei-sel Dezember 2014 – speziell für den Bereich Babels-berg – werden derzeit geprüft und teilweise zum nächsten Fahrplanwech-sel im Dezember 2015 umgesetzt.

Hinweise und Anregungen kamen zur Optimierung der Öffentlichkeitsar-beit bei Fahrplanwechsel und Baumaßnahmen. Immer im Fokus der ge-meinsamen Zusammenarbeit liegen beispielsweise die Gestaltung unserer Liniennetzpläne, die Innen- und Außengestaltung unserer Fahrzeuge, die Ausstattung unserer Haltestellen oder das Design und die Benutzerober-fläche unserer Fahrkartenautomaten in den Bahnen und Bussen sowie na-türlich Hinweise und Anregungen zum Fahrplanangebot.