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The last two parts of the summary already show that further investigations are needed. The important measurements in a magnetic field should be continued.

As a first step the saturation magnetisation of CeF3has to be measured, since in further experiments this information can be useful. Alternatively to the powders used in this work an experiment could be done in a lower dimensional system.

The goal should be to examine if Faraday rotation can influence Anderson loc-alisation at all, like proposed in [135]. Possible reloc-alisations could be the produc-tion of a fibre including Faraday active material as scatterer or a layered system.

However, such an experiment would not give any informations about three di-mensional systems, but it is likely that if a one or two didi-mensional system can be influenced, a three dimensional system will also be influenced.

Furthermore the fluorescence process must be further investigated. The spec-trum should be analysed more deeply, also for other powders to verify if this is a rutile effect. The eventual process of two photon absorption could be excited directly with UV-light. With the knowledge of the spectrum the process could maybe identified and probably circumvented. Additionally the lifetime should be estimated and should, of course, fit our data. Supplementary measurements with highklsamples could be performed too. For a better characterisation a gel as surrounding medium can be used to have a firm sample. Therewith sediment-ation is prevented and the measurement of coherent backscattering is simplified.

A connection to the effect that cooling massively reduces the intensity, simultan-eously with lower absorption, seems very unlikely. However, this effect should be also further examined.

Backscattering cones from non-linear media could also be measured to better understand the effect of non-linearities on (weak) localisation, as theoretically examined by Thomas Wellens et al. [126–129]. There are only a couple of experi-ments that performed coherent backscattering measureexperi-ments with a non-linear response [232–235]. In principle we only need some non-linear powders to start such an experiment, since the setup already exists. Furthermore an improve-ment for the large angle cone setup could be impleimprove-mented. Instead of using a Teflon sample as the calibration reference a uniform illumination of the diodes would simplify data processing and might give better results, as no incoherent scattered background will be present in the calibration data.

113

Zusammenfassung

Kapitel

8

Ziel dieser Arbeit war es die Ergebnisse von Martin Störzer [48] und Wolfgang Bührer [49] weiter zu optimieren und eine neue Methode zur Messung der An-derson Lokalisierung zu implementieren.

Zur Messung von Anderson Lokalisierung war ein zeitaufgelöstes Experiment an sehr stark streuenden Proben notwendig. Als Proben benutzen wir verschiedene Pulver aus TiO2, welche eine mittlere Größe haben, die kleiner als die benutz-te Wellenlänge ist und im Bereich der Mie-Streuung liegt. Die Eigenschafbenutz-ten der verschiedenen Pulver sind durch vorangegangene Experimente bereits gut be-kannt. Als Laser benutzen wir ein gepulstes System mit einer Wellenänge zwi-schen 550 nm und 650 nm, sodass wir in der Lage sind die Photonenausbreitung zeitaufgelöst zu messen. Wir haben eine neue Methode zur Messung der Lokali-sierung mittels eines ultra-schnellen Kamerasystems realisiert. Bei dieser Metho-de wird die Ausbreitung Metho-der transmittierten Photonenwolke gemessen. Der Vor-teil bei dieser Art der Messung ist, dass sie keine Signaturen von Absorption bein-haltet, trotzdem verringert Absorption das Signal. Dies macht Abweichungen von reiner Diffusion sehr genau messbar. Die beobachteten Ergebnisse sind konsis-tent mit den vorherigen Messung der Flugzeitverteilung, welche die Abweichun-gen weniger Abweichun-genau zeiAbweichun-gen. Die MessunAbweichun-gen sind im Einklang mit den theoreti-schen Vorhersagen [92] und Messungen mit Ultraschall [23]. Eine Skalierung mit der inversen Streustärke kl konnte durch wellenlängenabhängige Messungen gezeigt werden. Damit konnten wir den Übergang von Diffusion zur Lokalisie-rung bestimmen, welcher in guter Übereinstimmung mit vorherigen Experimen-ten ist [47].

In einem zweiten Experiment haben wir Messungen von Wolfgang Bührer wie-derholt [49], um eine bessere Vergleichbarkeit der Daten zu erreichen. Dazu ha-ben wir eine eins zu eins Mischung aus einem Anatase und einem R104 Pulver, sowie reinem R700 angefertigt. Die erste Mischung soll als Referenz dienen, wel-che nur schwawel-che Signaturen von Lokalisierung zeigen soll. Durch Änderung der einfallenden Intensität konnten wir einen nichtlinearen Anstieg, der bei langen Zeiten detektierten Photonen, messen. Dieser Anstieg war bei der R700 Probe größer. Zusätzlich haben wir den unelastisch gestreuten Teil untersucht indem wir das transmittierte Signal mit Hilfe von Bandpassfiltern gemessen haben. In

der Tat konnten wir rot und grün verschobene Anteile messen. Die elastisch ge-streuten Photonen erscheinen rein diffusiv in der Messung der Flugzeitvertei-lung, jedoch nicht in der Messung des Transmissionsprofils. Uns gelang eine kon-sistente Beschreibung der Daten mit Lokalisierung, inklusive der nichtlinearen Effekte. Das Hauptargument ist, dass die Energiedichte innerhalb der lokalisier-ten Moden stark erhöht ist und zusammen mit den langen Pfaden die Wahr-scheinlichkeit für einen nichtlinearen Prozess steigt. Ein unelastisch gestreutes Photon ist dann nicht mehr resnonant in der Mode und kann detektiert werden.

Die Zweifel, die von Scheffold und Wiersma geäußert wurden, konnten in fast allen Punkten wiederlegt werden [26].

Die Zerstörung der Zeitumkehr-Invarianz mittels Faraday Rotation sehen wir als ultimativen Beweis von Lokalisierung. Dafür musste das Experiment umgebaut werden, damit wir die Faraday Rotation in einem supraleitenden Magneten mes-sen können. Dazu kühlt ein Durchflusskryostat die Probe mit flüssigem Helium bis auf 4 K, um die Verdetkonstante entscheidend zu erhöhen. Wir mischen unse-re Probe mit CeF3als Faraday aktives Material, basierend auf Experimenten von Lukas Schertel [216]. Durch das Anlegen eines magnetischen Feldes von 18 T er-warten wir den Zusammenbruch von Lokalisierung für unsere Probe. Mit einem ersten Aufbau waren wir in der Lage Flugzeitmessungen bei einem Feld von 18 T zu machen, ohne Abnahme des Signal-Rausch-Verhältnisses. Wir beobachteten eine Abnahme der Absorption durch das Kühlen der Probe, jedoch haben wir, entgegen unserer Erwartung, keinen Einfluss des Magnetfeldes beobachten kön-nen. Dies kann verschiedene Gründe haben und wir sind noch nicht in der Lage eine Schlussfolgerung aus diesem Experiment zu ziehen.

Der letzte Teil ist von besonderer Wichtigkeit, da manche unserer Daten andeu-ten, dass wir einen Lebenszeitprozess beobachandeu-ten, welches das Hauptargument der Zweifel von Scheffold und Wiersma war. Systematisch haben wir versucht In-konsistenzen der Lokalisierungs- oder Lebenszeit-Interpretation zu finden. Dass auch sehr dünne Proben eine Abweichung bei langen Zeiten zeigen kann mit bei-den Modellen beschrieben werbei-den. Berechnung von Mirco Ackermann, welche nur Diffusion und einen Lebenszeitprozess beinhalten, haben qualitativ einen ähnlichen Verlauf wie in unseren Messungen gezeigt. Um dies zu überprüfen ha-ben wir an einem kritischen Punkt angesetzt: derklSkalierung. Tatsächlich ha-ben wir in ersten Messungen von Lukas Schertel an R700 in Wasser oder Gly-cerin ebenfalls eine Abweichung festgestellt. Bei solch einer Probe erwarten wir jedoch keine Signatur von Anderson Lokaliserung. Weiter haben Messungen mit Lang- und Kurzpassfiltern ein starkes Signal im roten gezeigt, welches vermut-lich von einer Fluoreszenz stammt. Letzvermut-lich haben Messungen des Emssionss-pektrums eindeutig eine Fluoreszenz gezeigt. Zusätzlich gibt es Hinweise, dass wir über Zwei-Photon-Absorption Lumineszenz im blauen anregen [231]. Diese nichtlineare Signatur sieht jedoch der von gesättigter Flupreszenz sehr ähnlich.

Zusammengefasst: Sehr wahrscheinlich haben wir keine Lokalisierungs-Signatur beobachtet, sondern haben die Fluoreszenz falsch interpretiert.

Danksagung

Kapitel

9

Ich möchte mich bei den Personen bedanken, die mich während der Zeit meiner Promotion begleitet und unterstützt haben.

Ich danke meinem Doktorvater Prof. Dr. Georg Maret für die Möglichkeit vier Jahre an diesem spannenden und einmaligem Projekt mitzuarbeiten. Darüber hinaus möchte ich ihm für die konstruktiven und kritischen wissenschaftlichen Diskussionen und Anregungen danken, die sich in den Ergebnissen dieser Arbeit zeigen. Ich danke ihm für das in mich gesetzte Vertrauen und die damit verbun-dene Freiheit bei dieser Arbeit. Ich war sehr gerne ein Teil dieser Arbeitsgrup-pe.

Ich danke PD Dr. Christof M. Aegerter für seine stetige Unterstützung und Weg-begleitung bei dieser Arbeit. Hier möchte ich seine uneingeschränkte Bereitschaft sein fundiertes physikalisches Wissen zu teilen erwähnen, das sich in spannen-den wissenschaftlichen Diskussionen und Ideen zeigte. Darüber hinaus danke ich für die Übernahme des Zweitgutachtens.

Dem ’Center for Applied Photonics’ (CAP) möchte ich für die Förderung dieses Projektes danken, ohne diese meine Arbeit in dieser Form nicht möglich gewesen wäre.

Ich bedanke mich bei meinen Kollegen Mirco Ackermann, Lukas Schertel und Dr. Geoffroy Aubry für die wertvolle und konstruktive Zusammenarbeit und die hervorragende Arbeitsatmosphäre. Dadurch, ebenso wie durch ihre Fähigkeiten und fundiertes Wissen, haben sie ihren Anteil an dieser Arbeit.

Dr. Wolfgang Bührer danke ich für die exzellente Einarbeitung in das Thema und seine Bereitschaft sein Wissen und seine Erfahrung auch nach Austritt aus der Arbeitsgruppe einzubringen.

Matthias Altenburg möchte ich für die verschiedenen REM Bilder und Raman Spektren danken.

Ich danke Doris Drexler und Sabine Lucas für ihre wertvolle administrative Un-terstützung.

Allen Mitarbeitern des Lehrstuhls möchte ich für die angenehneme Atmoshphä-re danken, welche ein sehr gutes Arbeitsklima geschaffen hat.

Ein großes Dankeschön gebührt den Mechanischen Werkstätten der Universität Konstanz, die uns durch ihre zuverlässige und sorgfältige Arbeit bei den Sonder-anfertigungen für das Experiment unterstützt haben.

Der AG Scheer danke ich für die Hilfsbereitschaft, wenn wir Fragen oder Proble-me bezüglich unserer Kryostaten hatten.

Ich bedanke mich bei meiner Familie und Miriam für die Unterstützung und den bedingungslosen Rückhalt bei der Anfertigung dieser Arbeit und weit darüber hinaus.

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