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XII. Internationale Bildungsmesse in Poznan vom 22. bis 24. Februar 2008

Ihre Schule ist daran interessiert, mit einer polnischen Schu­

le Kontakt aufzunehmen und eine Partnerschaft einzugehen?

Ihre Schüler möchten ein internationales Projekt realisieren und suchen Mitstreiter?

Sie wollen mit einer polnischen Schule einen Schüleraus­

tausch verabreden?

Dann sollten Sie sich eine Beteiligung an der Internationalen Bildungsmesse in Poznan (Polen, Wojewodschaft Wielkopols­

ka) nicht entgehen lassen, die vom 22. bis 24. Februar 2008 zum 12. Male stattfindet. Gleich den drei letzten Jahren, in de­

nen sich bereits brandenburgische Schulen mit ihren besonde­

ren Profilen und Bildungsangeboten den Besuchern vorgestellt haben, ist auch für 2008 erneut die Beteiligung brandenburgi­

scher Schulen an dieser Messe möglich.

Brandenburgische Schulen, die sich im kommenden Jahr zum angegebenen Zeitraum in Poznan mit einem eigenen Messe­

stand präsentieren und/oder am Rahmenprogramm beteiligen möchten, wird empfohlen, frühzeitig ihr Interesse gegenüber der Internationalen Messe Poznan zu signalisieren. Es bestehen folgende Kontaktmöglichkeiten:

Unter bestimmten Voraussetzungen können brandenburgische

Schulen, die mit einem eigenen Messestand auf der XII. Bil­

dungsmesse in Poznan dabei sein wollen, eine Förderung durch das MBJS in Anspruch nehmen. Grundsätzlich stellt das MBJS für zwei Schulen aus Brandenburg eine Förderung von je 1.000 Euro bereit.

Die Fördermittel des MBJS werden als Zuschuss zu den Fahrt­

kosten, Unterbringungskosten und zu den Realisierungskosten (insbesondere zur Miete des Messestands und zur Vorbereitung und Vervielfältigung von Informationsmaterialien über die Schu­

le) gewährt.

Die Voraussetzungen für die Förderung der Teilnahme von Schulen an der XII. Bildungsmesse in Poznan sind:

– ein vollständiger Förderantrag für die Messe-Präsentation einschließlich Finanzierungsplan (das Formular erhalten Sie vom MBJS, Herrn Rahn, Tel.: 0331/866-3866, Email:

andreas.rahn@mbjs.brandenburg.de), Posteingang bis zum 9. November 2007, und

– Vorlage eines detaillierten Konzepts für die Teilnahme und Präsentation der Schule auf der XII. Bildungsmesse in Poz­

nan einschließlich einer überzeugenden Beschreibung der Beweggründe für die Teilnahme, Posteingang gleichfalls bis zum 9. November 2007.

Ein Rechtsanspruch auf Gewährung einer Förderung besteht nicht. Maßgeblich für die Auswahl der zu fördernden Schulen sind die dargestellten Ziele, die Inhalte und die Qualität der Präsentation und das geltende Haushaltsrecht.

Es wird darauf hingewiesen, dass das MBJS die Präsentation von Schulen aus Brandenburg an der XII. Bildungsmesse in Poznan fördert, jedoch nicht Veranstalter der Messe ist. D. h., die Vorbereitung und Teilnahme von Schulen aus Brandenburg an der Messe setzt ein hohes Maß an Eigeninitiative der Schule und die Abstimmung mit dem Veranstalter, der Internationalen Messe (Kontakt s. o.) Poznan voraus.

Hinweis: Die Bildungsmesse Poznan ist eine von jährlich etwa 40 Fach-Messen, Ausstellungen, Konferenzen und meetings auf dem örtlichen Messegelände, wovon viele zu den wichtig­

sten Polens zählen. Hinsichtlich der Messeaktivitäten sieht sich die Stadt europaweit in Konkurrenz zu Leipzig, Hannover und Mailand.

Ausgerichtet wird die Bildungsmesse stets im Zeitraum Februar/März, also immer dann, wenn Schülerinnen und Schüler für das bevorstehende Schuljahr ihre weiterführende Schule auswählen. Entsprechend überwiegt auf der Messe, zu der der Eintritt kostenlos ist, ein jugendliches Publikum.

2007 wurden etwa 50.000 Menschen gezählt, die die Bil­

dungsmesse besuchten; Aussteller aus zwölf Ländern waren vertreten.

Unter den Ausstellern auf der Bildungsmesse überwiegen Schu­

len, berufliche Ausbildungsstätten und Bildungseinrichtungen mit unterschiedlichen Qualifikationsmerkmalen und Profilen.

Auch präsentieren sich hier alle öffentlichen und staatlichen Hochschulen Poznans. Verstärkt drängen Schulen, die auf Spe­

zialberufe im Geschäftswesen/Management vorbereiten und Trainingskurse für Einzelberufe anbieten, auf die Messe.

Aussteller sind daneben aber auch Einrichtungen der Lehrer­

fortbildung und Kindergärten. Schulbuch-Verlage, Hersteller von Schulmobiliar, didaktischen Hilfsmitteln und Schulsoftwa­

re erweitern das Informationsangebot. Neuerdings finden sich hier auch private Sprachschulen sowie Veranstalter von Schü­

ler- und Klassenfahrten. Integraler Teil der Bildungsmesse ist eine Kinder- und Jugendbuch-Messe. Zudem waren im Früh­

jahr 2007 über 60 europäische Universitäten in einer eigenen Halle vertreten.

Stellenausschreibungen im Bundesgebiet

Das Staatliche Schulamt Perleberg beabsichtigt, vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen, die Stelle als

Schulleiterin oder Schulleiter an der Grundschule Glienicke

Hauptstraße 63/64 16548 Glienicke/Nordbahn zum 01.02.2008 zu besetzen.

Aufgaben:

1. Leitung der Schule auf kollegialer Grundlage;

2. Vertretung der Schule nach außen in enger Zusammenar­

beit mit dem Schulträger;

3. Zusammenwirken mit Lehrerinnen und Lehrern, Eltern so­

wie Schülerinnen und Schülern auf gute Unterrichts- und Arbeitsbedingungen;

4. Sicherung einer geordneten Unterrichts- und Erziehungsar­

beit;

5. Unterstützung und Leitung von Gremien zur Mitwirkung der Eltern, der Schülerinnen und Schüler und der Lehrkräf­

te.

Die Bewerberinnen und Bewerber sollten über folgende Vor­

aussetzungen verfügen:

1. Befähigung für die Laufbahn des Lehrers für die Primar­

stufe;

2. Mehrjährige Bewährung in der Unterrichtspraxis;

3. Fähigkeit und Bereitschaft

– zur kollegialen Zusammenarbeit,

– zur Innovation in der Unterrichts- und Erziehungsar­

beit,

– zum engen Zusammenwirken mit dem Schulträger, der Schulaufsicht und den Mitwirkungsgremien;

4. Durchsetzungs- und Organisationsvermögen, Belastbar­

keit;

5. Fundierte Kenntnisse der vorliegenden Regelungen und Bedingungen für die Umgestaltung der brandenburgischen Schule.

Die Stelle kann mit Beschäftigten im Beamten- oder Angestell­

tenverhältnis besetzt werden. Sie ist mit Besoldungsgruppe A 14 BBesG bzw. Entgeltgruppe 14 TV-L bewertet. Eine Beförde­

rung in das entsprechende Amt kann erst nach Erfüllen der schullaufbahnrechtlichen und sonstigen beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfolgen. Das Amt als Schulleiterin oder Schulleiter wird gemäß § 148 a des Landesbeamtengesetzes bzw. nach den entsprechenden tariflichen Regelungen auf Zeit übertragen.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwer­

behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach Veröffent­

lichung dieser Ausschreibung zu richten an das Staatliche Schulamt Perleberg

Herr Kowalzik Berliner Straße 49 19348 Perleberg.

Beim Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusmi­

nister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland ist ab dem 01.11.2007 für die

Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen die Stelle einer/eines

Abteilungsleiterin/Abteilungsleiters Senatsrätin/Senatsrat

nach Bes.Gr. A 16 BBesG Kennziffer 16/2007

zu besetzen. Das Amt mit leitender Funktion ist nach § 10 a Abs. 1 LBG bei vorhandenem Beamtenstatus zunächst im Be­

amtenverhältnis auf Probe zu besetzen. Die Stelle kann auch mit einer/einem Tarifbeschäftigten besetzt werden.

Arbeitsgebiet: Leitung der Abteilung VI – Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen – bei gleichzeitiger Leitung ei­

nes Referats und Wahrnehmung eines Gutachterbereiches.

Aufgabenschwerpunkte der Abteilungsleitung:

Angelegenheiten der Beteiligung der Länder und der politi­

schen Willensbildung zur Bewertung ausländischer Bildungs­

nachweise sowie der Äquivalenzfragen und zur EU-Normge-bung; Geschäftsführung für die der Abteilung VI zugeordneten Gremien; Mitwirkung in den Gremien der Konferenz, die mit Bewertungsfragen befasst sind; Mitwirkung bei Äquivalenz­

verhandlungen und dem Abschluss von Äquivalenzabkommen unter der Federführung des AA; Zusammenarbeit mit dem Äquivalenzbeauftragten der Konferenz; Mitwirkung an Verfah­

ren der Beteiligung Deutschlands an der EU-Normgebung; Be­

auftragter des Bundesrates im Netzwerk der nationalen Äqui­

valenzzentren der EU (NARIC) und des Europarates sowie der UNESCO/Europäische Region (ENIC); enge Zusammenarbeit mit verwandten Dienststellen in Deutschland wie HRK, DAAD, uniassist u. a.; Zusammenarbeit mit den deutschen Botschaften im Ausland und den ausländischen Botschaften im Inland; Be­

arbeitung der grundsätzlichen und übergreifenden Fragen der Bewertung ausländischer Bildungsnachweise für die gutachtli­

che Tätigkeit der Abteilung; Weiterentwicklung der Datenbank ANABIN und Fortsetzung der Integration der Datenbank in den Dienstbetrieb der ZaB.

Aufgabenschwerpunkte der Referatsleitung:

Leitung eines Referates; gutachtliche Bearbeitung und Bewer­

tung ausländischer Bildungs- und Befähigungsnachweise; Be­

arbeitung der grundsätzlichen und übergreifenden Fragen der Bewertung ausländischer Bildungsnachweise für die gutachtli­

che Tätigkeit des Referates; Mitwirkung bei Äquivalenzab­

kommen aus dem Zuständigkeitsbereich; Koordinierung der Pflege und des Betriebs der Datenbank im Referat.

Anforderungen:

Formale Voraussetzungen:

Beamtinnen/Beamte:

– Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für den höheren Verwaltungsdienst

– abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hoch­

schulstudium, vorzugsweise Fremdsprachenphilologie – eine nachgewiesene, zusätzliche wissenschaftliche oder be­

rufliche Qualifikation mit praktischem Bezug auf das zu besetzende Aufgabengebiet wäre vorteilhaft

– es kommen hauptsächlich Regierungsdirektorinnen/Regie-rungsdirektoren in Betracht, die sich in diesem Amt bereits mindestens zwei Jahre bewährt haben.

Tarifbeschäftigte:

– Für Tarifbeschäftigte geltend die vorst. Qualifikationsan­

forderungen

Fachliche Kompetenzen:

– Für die Wahrnehmung des Aufgabengebietes unabdingbar sind vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich des internationalen Bildungs- und Qualifikationsvergleichs – einschlägige Auslandserfahrung

– einschlägige Erfahrungen mit länderübergreifenden Koor­

dinierungsfragen und Regelungen im Bereich der Anerken­

nung ausländischer Bildungsnachweise

– Erfahrung und Gespür bei der Beurteilung politischer Kompetenzen und Interessen im Äquivalenzgeschehen – breit gefächerte Kenntnisse der Inhalte und Strukturen der

Bundesrepublik Deutschland

– einschlägige Erfahrung in gremienbezogener Zusammen­

arbeit

– besondere sprachliche Fähigkeiten für die Erstellung von Textvorlagen (Beratungsunterlagen, Berichte, Stellungnah­

men, Gutachten)

– sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch, Französisch (pas­

siv) und in einem weiteren Sprachbereich

– gute Kenntnisse im Umgang mit Bürokommunikations­

technik (MS-Office, Word).

Soziale und persönliche Kompetenzen:

– Fähigkeit, Sachverhalte schnell, zutreffend und differen­

ziert zu erfassen; strukturiertes und bereichsübergreifendes Denken und Arbeiten

– selbständige und eigeninitiative Arbeitsweise, Verantwor­

tungsbewusstsein und Arbeitseffizienz

– hohe Kooperations-, Kommunikations- und Entscheidungs­

fähigkeit

– Nachweis von Befähigung zu an modernen Grundsätzen orientierter Mitarbeiter/innenführung oder Bereitschaft zu entsprechenden Schulungen

– überdurchschnittliche Belastbarkeit und hohe Einsatz- und Leistungsbereitschaft

– Fähigkeit, sowohl abstrakt/analytisch als auch prozess- und ergebnisorientiert zu denken.

Die Auswahlentscheidung wird im Rahmen eines strukturier­

ten Auswahlverfahrens getroffen.

Da Frauen in Leitungspositionen im Sekretariat der KMK unterrepräsentiert sind, ist deren Bewerbung ausdrücklich er­

wünscht.

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wir sind gehalten, im Rahmen des Auswahlverfahrens aktuelle Dienstliche Beurteilungen (nicht älter als ein Jahr) zu berück­

sichtigen. Soweit eine entsprechende Dienstliche Beurteilung nicht vorliegt, bitten wir, die Erstellung einzuleiten. Gleichfalls bitten wir um die Einverständniserklärung zur Personalakten­

einsicht.

Die ausgeschriebene Position wird Beamtinnen/Beamten bei Erfüllung der Voraussetzungen gemäß § 10 a LBG zunächst für zwei Jahre im Beamtenverhältnis auf Probe übertragen. Das damit verbundene Amt kann später bei Bewährung auf Dauer im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit verliehen werden. Ein bereits vorhandenes Beamtenverhältnis auf Lebenszeit besteht fort, die Rechte und Pflichten aus diesem Beamtenverhältnis ruhen für die Dauer des Probezeitbeamtenverhältnisses.

Bewerbungen mit Lichtbild, tabellarischer Tätigkeitsübersicht, den üblichen Zeugnisunterlagen sowie einer Einverständniser­

klärung zur Personalakteneinsicht werden innerhalb von drei Wochen unter Angabe der Kennziffer erbeten an das

Sekretariat der Kultusministerkonferenz Referat I B

Lennéestraße 6 53113 Bonn

Ausschreibungen zur Beauftragung von Fachseminarleiterinnen/Fachseminarleitern

am Landesinstitut für Lehrerbildung

Das Landesinstitut für Lehrerbildung sucht für die Ausbildung von Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten im Stu­

dienseminar Cottbus zum 15.11.2007

je eine Fachseminarleiterin oder einen Fachseminarleiter für die Fächer

Zu den Aufgaben einer Fachseminarleiterin/eines Fachseminar­

leiters gehört insbesondere

– die Leitung und Durchführung von Fachseminaren, – die Beratung und Beurteilung von Lehramtskandidatinnen

und Lehramtskandidaten,

– Hospitationen und die fachdidaktische Beratung von Lehr­

amtskandidatinnen und Lehramtskandidaten an den Aus­

bildungsschulen

– die Tätigkeit als Prüferin/Prüfer in Zweiten Staatsprüfun­

gen sowie

– die Beteiligung an der Fortbildung von Ausbildungslehr­

kräften.

Voraussetzungen:

– Befähigung für das Lehramt für die Bildungsgänge der Se­

kundarstufe I und der Primarstufe an allgemeinbildenden Schulen oder vergleichbare Qualifikation,

– mehrjährige Unterrichtserfahrungen in dem jeweiligen Fach in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I, – Beamtin/Beamter auf Lebenszeit oder unbefristet ange­

stellte Lehrkraft,

– Erfahrungen in der Lehreraus-, Fort- oder Weiterbildung sind erwünscht,

– Bereitschaft zur Fortbildung hinsichtlich des Aufgabenbe­

reichs wird erwartet

Für die Tätigkeit als Fachseminarleiterin/Fachseminarleiter wer­

den Anrechnungsstunden, die sich in der Regel nach der An­

zahl der zu betreuenden Lehramtskandidatinnen und Lehramts­

kandidaten richten und eine Stellenzulage gemäß der Verord­

nung über die Zulagen für Lehrkräfte mit besonderen Funktio­

nen (Lehrkräftezulagenverordnung – LZV) vom 21. Februar 2000 (GVBl. II, Nr. 5, S. 61) gewährt.

Das Auswahlverfahren findet auf der Grundlage des Rund­

schreibens 04/02 vom 23. Januar 2002; Gz.: 36.2 (ABl. MBJS S. 115) statt.

Schriftliche Bewerbungen sind auf dem Dienstweg (über Schul­

leitung, staatliches Schulamt) unter Beifügung der üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Nachweise über ent­

sprechende Fortbildungen, Stellungnahme der Schulleitung, dienstliche Beurteilung) bis zum 20.10.2007 an das

Landesinstitut für Lehrerbildung Karl-Marx-Straße 33/34

14482 Potsdam zu richten.

Das Landesinstitut für Lehrerbildung sucht für die Ausbildung von Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten im Stu­

dienseminar Cottbus zum 15.11.2007

drei Fachseminarleiterinnen oder Fachseminarleiter für das Fach Deutsch (Primarstufe)

und

zwei Fachseminarleiterinnen oder Fachseminarleiter für das Fach Mathematik (Primarstufe).

Aufgaben:

Zu den Aufgaben einer Fachseminarleiterin/eines Fachseminar­

leiters gehört insbesondere

– die Leitung und Durchführung von Fachseminaren, – die Beratung und Beurteilung von Lehramtskandidatinnen

und Lehramtskandidaten,

– Hospitationen und die fachdidaktische Beratung von Lehr­

amtskandidatinnen und Lehramtskandidaten an den Aus­

bildungsschulen

– die Tätigkeit als Prüferin/Prüfer in Zweiten Staatsprüfun­

gen, sowie

– die Beteiligung an der Fortbildung von Ausbildungslehr­

kräften.

Voraussetzungen:

– Befähigung für das Lehramt für die Bildungsgänge der Se­

kundarstufe I und der Primarstufe an allgemeinbildenden Schulen oder vergleichbare Qualifikation,

– mehrjährige Unterrichtserfahrungen in dem jeweiligen Fach in der Primarstufe,

– Beamtin/Beamter auf Lebenszeit oder unbefristet ange­

stellte Lehrkraft,

– Erfahrungen in der Lehreraus-, Fort- oder Weiterbildung sind erwünscht,

– Bereitschaft zur Fortbildung hinsichtlich des Aufgabenbe­

reichs wird erwartet.

Für die Tätigkeit als Fachseminarleiterin/Fachseminarleiter wer­

den Anrechnungsstunden, die sich in der Regel nach der An­

zahl der zu betreuenden Lehramtskandidatinnen und Lehramts­

kandidaten richten und eine Stellenzulage gemäß der Verord­

nung über die Zulagen für Lehrkräfte mit besonderen Funktio­

nen (Lehrkräftezulagenverordnung – LZV) vom 21. Februar 2000 (GVBl. II, Nr. 5, S. 61) gewährt.

Das Auswahlverfahren findet auf der Grundlage des Rund­

schreibens 04/02 vom 23. Januar 2002; Gz.: 36.2 (ABl. MBJS S. 115) statt.

Schriftliche Bewerbungen sind auf dem Dienstweg (über Schul­

leitung, staatliches Schulamt) unter Beifügung der üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Nachweise über ent­

sprechende Fortbildungen, Stellungnahme der Schulleitung, dienstliche Beurteilung) bis zum 20.10.2007 an das

Landesinstitut für Lehrerbildung Karl-Marx-Straße 33/34

14482 Potsdam zu richten.

Das Landesinstitut für Lehrerbildung sucht für die Ausbildung von Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten im Stu­

dienseminar Bernau zum 15.11.2007

eine Fachseminarleiterin oder einen Fachseminarleiter für das Fach Geografie (Primarstufe/Sekundarstufe I).

Aufgaben:

Zu den Aufgaben einer Fachseminarleiterin/eines Fachseminar­

leiters gehören insbesondere

– die Planung, Leitung und Durchführung von Fachsemina­

ren,

– die Beratung und Beurteilung von Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten,

– Hospitationen und die fachdidaktische Beratung von Lehr­

amtskandidatinnen und Lehramtskandidaten an den Aus­

bildungsschulen,

– die Tätigkeit als Prüferin/Prüfer in Zweiten Staatsprüfun­

gen, sowie

– die Beteiligung an der Fortbildung von Ausbildungslehr­

kräften.

Voraussetzungen:

– Befähigung für das Lehramt für die Bildungsgänge der Se­

kundarstufe I und der Primarstufe an allgemeinbildenden Schulen oder vergleichbare Qualifikation,

– mehrjährige Unterrichtserfahrung im Fach Geographie im Bereich der Primarstufe und der Sekundarstufe I,

– Beamtin/Beamter auf Lebenszeit oder unbefristet ange­

stellte Lehrkraft,

– Erfahrungen in der Lehreraus-, Fort- oder Weiterbildung sind erwünscht,

– Bereitschaft zur Fortbildung hinsichtlich des Aufgabenbe­

reichs sowie zur Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsbe­

reich für das Lehramt für Sonderpädagogik wird erwartet.

Für die Tätigkeit als Fachseminarleiterin/Fachseminarleiter wer­

den Anrechnungsstunden, die sich in der Regel nach der An­

zahl der zu betreuenden Lehramtskandidatinnen und Lehramts­

kandidaten richten und eine Stellenzulage gemäß der Verord­

nung über die Zulagen für Lehrkräfte mit besonderen Funktio­

nen (Lehrkräftezulagenverordnung – LZV) vom 21. Februar 2000 (GVBl. II, Nr. 5, S. 61) ge-währt.

Das Auswahlverfahren findet auf der Grundlage des Rund­

schreibens 04/02 vom 23. Januar 2002; Gz.: 36.2 (ABl. MBJS S. 115) statt.

Schriftliche Bewerbungen sind auf dem Dienstweg (über Schul­

leitung, staatliches Schulamt) unter Beifügung der üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Nachweise über ent­

sprechende Fortbildungen, Stellungnahme der Schulleitung, dienstliche Beurteilung) bis zum 20.10.2007 an das

Landesinstitut für Lehrerbildung Karl-Marx-Straße 33/34

14482 Potsdam zu richten.

Das Landesinstitut für Lehrerbildung sucht für die Ausbildung von Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten im Stu­

dienseminar Bernau zum 15.11.2007

eine Fachseminarleiterin oder einen Fachseminarleiter für das Fach Deutsch (Primarstufe)

und

eine Fachseminarleiterin oder einen Fachseminarleiter für das Fach Mathematik (Primarstufe).

Aufgaben:

Zu den Aufgaben einer Fachseminarleiterin/eines Fachseminar­

leiters gehören insbesondere

– die Planung, Leitung und Durchführung von Fachsemina­

ren,

– die Beratung und Beurteilung von Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten,

– Hospitationen und die fachdidaktische Beratung von Lehr­

amtskandidatinnen und Lehramtskandidaten an den Aus­

bildungsschulen

– die Tätigkeit als Prüferin/Prüfer in Zweiten Staatsprüfungen sowie

– die Beteiligung an der Fortbildung von Ausbildungslehr­

kräften.

Voraussetzungen:

– Befähigung für das Lehramt für die Bildungsgänge der Se­

kundarstufe I und der Primarstufe an allgemeinbildenden Schule oder vergleichbare Qualifikation,

– mehrjährige Unterrichtserfahrungen in dem jeweiligen Fach in der Primarstufe,

– Beamtin/Beamter auf Lebenszeit oder unbefristet ange­

stellte Lehrkraft.

– Erfahrungen in der Lehreraus-, Fort- oder Weiterbildung sind erwünscht,

– Bereitschaft zur Fortbildung hinsichtlich des Aufgabenbe­

reichs sowie zur Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsbe­

reich für das Lehramt für Sonderpädagogik wird erwartet.

Für die Tätigkeit als Fachseminarleiterin/Fachseminarleiter werden Anrechnungsstunden, die sich in der Regel nach der Anzahl der zu betreuenden Lehramtskandidatinnen und Lehr­

amtskandidaten richten und eine Stellenzulage gemäß der Ver­

ordnung über die Zulagen für Lehrkräfte mit besonderen Funk­

tionen (Lehrkräftezulagenverordnung – LZV) vom 21. Februar 2000 (GVBl. II, Nr. 5, S. 61) gewährt.

Das Auswahlverfahren findet auf der Grundlage des Rund­

schreibens 04/02 vom 23. Januar 2002; Gz.: 36.2 (ABl. MBJS S. 115) statt.

Schriftliche Bewerbungen sind auf dem Dienstweg (über Schul­

leitung, staatliches Schulamt) unter Beifügung der üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Nachweise über ent­

sprechende Fortbildungen, Stellungnahme der Schulleitung, dienstliche Beurteilung) bis zum 20.10.2007 an das

Landesinstitut für Lehrerbildung Karl-Marx-Straße 33/34

14482 Potsdam zu richten.

344 Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport – Nr. 8 vom 5. Oktober 2007

Herausgeber: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg - Referat 12 ­ Der Bezugspreis beträgt jährlich 55,22 (zzgl. Versandkosten + Portokosten). Die Preise gelten zuzüglich 7 % Mwst.

Die Berechnung erfolgt im Namen und für Rechnung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.

Die Kündigung ist nur zum Ende eines Bezugsjahres zulässig; sie muss bis spätestens 3 Monate vor Ablauf des Bezugsjahres dem Verlag zugegangen sein.

Die Lieferung dieses Blattes erfolgt durch die Post. Reklamationen bei Nichtzustellung, Neu- bzw. Abbestellungen, Änderungswünsche und sonstige Anforderungen sind an die Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH zu richten.

Herstellung, Verlag und Vertrieb: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, Karl-Liebknecht-Straße 24–25, Haus 2, 14476 Potsdam-Golm, Telefon Potsdam 56 89 - 0