enthalten, entfallen mit Inkrafttreten der Fachprüfungsordnung, der das jeweilige Modul fachlich zugeordnet ist.
Nr. 4INFBA999
Modultitel Einführung in die medizinische Informatik Modulverantwortliche/r Prof. Dr. rer. nat. Rainer Brück
Lehrende/r N.N., Prof. Dr. rer. nat. Rainer Brück
Fakultät Fakultät V – Lebenswissenschaftliche Fakultät Pflicht/Wahlpflicht Wahlpflicht
Moduldauer 1 Semester
Angebotshäufigkeit Jedes WiSe
Empfohlenes Fachsemester Ab 2
Lehrsprache Deutsch
LP 6
SWS 4
Präsenzstudium 60 h
Selbststudium 120 h
Workload 180 h
Lehr- und Lernform ggf.
Veranstaltungen/Modulelemente
Gruppen- größe
SWS ggf.
Workload/ LP
Vorlesung Einführung in die medizinische
Informatik
60 2
Praxisteil Einführung in die medizinische
Informatik
30 2
Leistungen Form Dauer/Umfang
Prüfungsleistungen Mündliche Prüfung 20-40 Min
Studienleistungen Aktive und regelmäßige Teilnahme am Praxisteil Qualifikationsziele Die Studierenden
- kennen Abgrenzung zwischen der Medizinischen Informatik und der allgemeinen Informatik.
- kennen die relevanten Teilgebiete der Medizinischen Informatik.
- sind mit den beruflichen Einsatzmöglichkeiten medizinischer Informatiker vertraut.
- sind mit den Grundlagen der medizininformatischen Terminologie vertraut und können diese anwenden.
sind mit den groben Strukturen des Gesundheitssystems und -managements vertraut und verstehen die Einsatzbereich von IT-Systemen in diesem Feld.
- verstehen den grundlegenden Aufbau und der wichtigsten
medizinischen Geräte in Diagnose und Therapie und verstehen die Informatik-bezogenen Aspekt von deren Funktion und Anwendung.
- sind in der Lage, eine Analyse und Lösungskonzeption für einfache Problemstellungen der medizinischen Informatik zu erstellen.
- verfügen über grundlegende Fähigkeiten, juristische und sonstige regulatorische Obliegenheiten bei der Systemanalyse für
Informatiksysteme im Bereich des Gesundheitswesens angemessen zu berücksichtigen.
130
Inhalte 1. Grundlagen und thematische Einordnung
- Informatik vs. Medizinische Informatik - Die Geschichte der medizinischen Informatik
- Ethisch/moralische und juristische Aspekte der Medizinischen Informatik
- Grundbegriffe und Methoden der Medizinischen Informatik
- Überblick über Anwendungen computergestützter Verfahren in der Medizin
2. Teilgebiete der medizinischen Informatik - Informationssysteme im Gesundheitswesen - Krankenhausinformationssysteme
- Medizinische Bildarchive
- Systeme zur Diagnose- und Therapieunterstützung 3. Informatiksysteme in der Medizinischen Praxis
- Verfahren der Funktionsdiagnostik - Bildgebende Systeme
- Therapiesysteme - Monitoring
- Medizinische Informationsverarbeitung - Wichtige gesetzliche Vorschriften - Medizintechnische Anwendungen 4. Perspektiven
- Aktuelle Forschungen und künftige Anwendungsszenarien der Medizinischen Informatik
Verwendbarkeit in den folgenden Studiengängen
BA Informatik Voraussetzungen für die Teilnahme
Voraussetzungen für die Vergabe von LP Bestehen der Studienleistung und der Prüfungsleistung. Die Zulassung zur Prüfungsleistung setzt das Bestehen der Studienleistung voraus.
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Sonstige Information
Nr. 4MBMAEX006 4INFBA998
Modultitel Operations Research – Informatik
Modulverantwortliche/r Univ.‐Prof. Dr.‐Ing. Dipl.‐Oec. Ulrich Stache Lehrende/r Univ.‐Prof. Dr.‐Ing. Dipl.‐Oec. Ulrich Stache
Fakultät IV
Pflicht/Wahlpflicht Wahlpflicht WP
Moduldauer 2 Semester
Angebotshäufigkeit Jedes WiSe und SoSe Empfohlenes Fachsemester Ab 14.
Lehrsprache Deutsch
LP 6
SWS 4
Präsenzstudium 60 h
Selbststudium 120 h
Workload 180 h
Lehr- und Lernform ggf.
Veranstaltungen/Modulelemente
Gruppen- größe
SWS ggf.
Workload/ LP
Vorlesung und mit Übung Operations Research I 60 2
Vorlesung und mit Übung Operations Research II 60 2
Leistungen Form Dauer/Umfang
Prüfungsleistungen Klausur 120 Min.
Studienleistungen
Qualifikationsziele Fachliche Kompetenzen:
Die Studierenden sollen sich vertiefte Kenntnisse der
produktionstechnischen Grundlagen zu eigen machen und auf der Basis eines kritischen Bewusstseins zu eigenständiger
Entscheidungsfindung befähigt werden. Sie sollen die fachspezifischen Problemstellungen angemessen analysieren können und unter
kritischer Würdigung der Rahmenbedingungen zu einer selbständigen Methodenwahl befähigt werden. Dies setzt neben umfänglicher Faktenkenntnis das Bewusstsein der eigenen Kompetenz, das Vertrauen in die persönliche Urteilsfähigkeit und die Einsicht, dass menschliches Handel als soziale Interaktion stets fehlerbehaftet ist, voraus.
Soziale Kompetenzen:
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit produktionswirtschaftliche Sachverhalte in ingenieurgemäßer Art und unter den äußerst komplexen Rahmenbedingungen der betrieblichen Produktion zu erkennen, zu analysieren, zu beschreiben und zu beurteilen. Sie lernen die relevanten Methoden in ihren Wirkungsmechanismen zu verstehen und an die sich wandelnden Bedingungen eines lebenden Systems anzupassen.
Fachliche Kompetenzen: 95 % Soziale Kompetenzen: 5 %
Inhalte - Netzplantechnik
- Lineare Optimierung - Transportoptimierung - Ganzzahlige Optimierung - Kombinatorische Optimierung - Dynamische Optimierung - Wahrscheinlichkeitstheorie - Warteschlangentheorie - Simulation
- Nichtlineare Optimierung - Entscheidungstheorie - Spieltheorie
132 Verwendbarkeit in den folgenden
Studiengängen
BA Informatik
BA Duales Studium Informatik MA Computer Science Voraussetzungen für die Teilnahme
Voraussetzungen für die Vergabe von LP Bestehen der Prüfungsleistung Literatur
Sonstige Information
Nr. 4ETBA001
Modultitel Grundlagen der Elektrotechnik I
Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Frank Gronwald
Lehrende/r Prof. Dr. Frank Gronwald
Fakultät IV
Pflicht/Wahlpflicht P/WP Pflicht- und Wahlpflichtmodul (je nach Studiengang)
Moduldauer 1 Semester
Angebotshäufigkeit Jedes Semester
Empfohlenes Fachsemester 1
Lehrsprache Deutsch
LP 6
SWS 4
Präsenzstudium 60 h
Selbststudium 120 h
Workload 180 h
Lehr- und Lernform ggf.
Veranstaltungen/Modulelemente
Leistungen Form Dauer/Umfang
Prüfungsleistungen Mündlich oder schriftlich Klausur 120 min
Studienleistungen
Qualifikationsziele Die Studierenden
*kennen die in der Elektrotechnik üblichen Größen und Einheiten
*können elektrische Schaltpläne lesen und Schaltzeichen identifizieren
*beherrschen den Umgang mit den elektrischen Grundgrößen wie Ladung, Spannung, Strom usw.
*berechnen selbstständig die Ströme und Spannungen in einfachen elektrischen Schaltungen mit linearem, zeitinvariantem Verhalten Inhalte *Elektrische Grundgrößen, Begriffe und Schaltkreiselemente (10 %)
*Ersatzschaltbilder f. Spannungs- und Stromquellen, Spannungs- und Stromteiler (10 %)
*Analyse von Brückenschaltungen (10 %)
*Knotenpotenzialanalyse (20 %)
*Maschenstromanalyse (20 %)
*Ersatzstromquellen (Norton) u. Ersatzspannungsquellen (Thevenin) (10 %)
*Leistungsanpassung u. Einführung in Vierpoltheorie (10 %) Verwendbarkeit in den folgenden
Studiengängen
BA Elektrotechnik
BA Duales Studium Elektrotechnik BA Informatik
BA Duales Studium Informatik
Bachelor-Studiengänge „Elektrotechnik“ und Duales Studium Elektrotechnik“ (Pflichtmodul)
Bachelor-Studiengänge „Informatik“ und „Duales Studium Informatik“
(Wahlpflichtmodul im Modulkatalog Informatik-Vertiefung) Voraussetzungen für die Teilnahme Keine
Voraussetzungen für die Vergabe von LP Bestehen der Prüfungsleistung
Literatur *Frohne, H. et al. Moeller Grundlagen der Elektrotechnik. Vieweg / Teubner (hierin insbesondere Kapitel 1, 2, 5, 6 + 7)
*Albach, M. Grundlagen der Elektrotechnik 1. Pearson
*Pregla, R. Grundlagen der Elektrotechnik. Hüthig
*Süße, R. Theoretische Grundlagen der Elektrotechnik 1. Vieweg / Teubner
Sonstige Information
134
Nr. 4ETBAEX902
Modultitel Einführung in die Regelungstechnik für Informatiker (ERI)
Modulverantwortliche/r Gerke
Lehrende/r Gerke
Fakultät Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät (Fakultät 4)
Pflicht/Wahlpflicht WahlpflichtWP
Lehr- und Lernform ggf.
Veranstaltungen/Modulelemente
Gruppen-größe
SWS ggf.
Workload/ LP Vorlesung/Übung Einführung in die Regelungstechnik 25 4 6
Leistungen Form Dauer/
Umfang Ggf.
vorl.
LP