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Niveaustufe: Bachelor

Semesterlage: 6 Angebotsturnus:

jährlich Modulart:

Pflichtmodul Moduldauer:

1 Semester Credits:

7

Arbeitsbelastung:

175-210 Stunden

Kontaktzeit:

84 Stunden (6 SWS)

Selbststudium:

91-126 Stunden Voraussetzungen für

die Vergabe von Cre-dits (Modulprüfung):

Klausur, mündliche Prüfung, Seminarge-taltung

Teilnahme-voraussetzungen:

Zulassung zum Studium

Im Modul Leh-rende:

s. VVZ

Sprache:

Deutsch

Dem Modul zugehörende Veranstaltungen:

2-3 / siehe VVZ Inhalte des Moduls:

Versicherungswirtschaft

 Grundlagen der Versicherungsbetriebslehre

 Gesetzliche und private Versicherungsträger

 Formen der Personen- und Sachversicherungen: Kranken-, Pflege-, Unfall-versicherung u.a.

 Instrumente des strategischen und operativen Managements von Versiche-rungsunternehmen

 Aufgaben, Leistungen und Funktionsweisen von Versicherungsbetrieben und Managed Care Organisationen

 Organisation und Prozessabläufe der Versicherung

 Leistungs-/Schadenmanagement und Versorgungsmanagement

 Versicherungsprodukte und Produktentwicklung

 Versicherungsmathematik und -statistik: Prämienkalkulation und Tarifge-staltung

 Marketing und Vertrieb von Versicherungsprodukten: Informationsma-nagement in der Versicherungsbranche;

Hauptorganisati-on/Agenturen/Makler und neue Vertriebsformen

 Rechnungswesen im Versicherungsunternehmen

 Risikomanagement und Rückversicherung

 Gesamtwirtschaftliche Einordnung der Versicherungswirtschaft

 Aktuelle Entwicklungen im Renten- und Versicherungsmarkt

 Versicherungsökonomie: Entscheidungstheoretische und

institutionen-ökonomische Grundlagen

 Gesetzliche Regulation und Versicherungsaufsicht

 Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern

 Sozial- und Privatversicherungsrecht der Personenversicherung Qualifikationsziele / Kompetenzen:

Gesamtziel des Moduls:

Die Studierenden erwerben vertiefende theoretische und konzeptionelle Kenntnis-se der Versicherungswirtschaft und von Instrumenten des Managements von Ver-sicherungsbetrieben.

Fach- / Fachübergreifende Kompetenz:

Die Studierenden vertiefen theoretische und konzeptionelle Kenntnisse des stra-tegischen und operativen Managements von Versicherungsbetrieben.

Die Studierenden kennen und verstehen die Formen der Sozial- und

Pri-vat/Individualversicherungen sowie versicherungsfachliche Sachverhalte und Zu-sammenhänge und deren gesamtwirtschaftliche Bedeutung.

Die Studieren erlangen vertieftes Wissen über die Aufgaben, Funktionsweise, Techniken und Organisation von Versicherungsbetrieben inkl. Arten der Versiche-rungsprodukte.

Methodenkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, die Unternehmen der Versicherungsbranche in ihren gesellschaftlichen und operativen Funktionen zu verstehen und zu analysie-ren.

Die Studierenden besitzen die Kompetenz zur Anwendung von Instrumenten des strategischen und operativen Managements auf die spezifischen Fragestellungen von Versicherungsbetrieben.

Die Studierenden entwickeln die Kompetenz zur Gestaltung von Lösungsansätzen für die Probleme der betrieblichen Praxis.

Reflexive Kompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage Entwicklungen in der Versicherungsbranche zu analysieren und diese vor dem Hintergrund ihrer gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Relevanz zu reflektieren.

Die Studierenden sind in der Lage ihr Managementhandeln zu begründen und reflektiert weiter zu entwickeln.

Lehr- und Lernformen:

Präsenzstudium:

Im Präsenzstudium wechseln Lehrvortrag, Textarbeit, Gruppenarbeit und Diskussi-on, PräsentatiDiskussi-on, Übungen, Referate, Fallbearbeitung innerhalb einer LV ab.

Selbststudium:

Literaturarbeit, Einzelarbeit, selbstorganisierte Gruppenarbeit, Blended Learning Literatur: wird in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben

Healthcare-Management (B.A.)

Modul 2.10: Finanzmanagement und Controlling

Niveaustufe: Bachelor

Semesterlage: 6 Angebotsturnus:

jährlich Modulart:

Pflichtmodul Moduldauer:

1 Semester Credits:

5

Arbeitsbelastung:

125-150 Stunden

Kontaktzeit:

56 Stunden (4 SWS)

Selbststudium:

69-94 Stunden Voraussetzungen für

die Vergabe von Cre-dits (Modulprüfung):

Klausur, Hausarbeit, Präsentation

Teilnahme-voraussetzungen:

Zulassung zum Studium

Im Modul Leh-rende:

s. VVZ

Sprache:

Deutsch

Dem Modul zugehörende Veranstaltungen:

2 / siehe VVZ Inhalte des Moduls:

Finanzmanagement in Einrichtungen des Gesundheitssystems

 Finanzmanagement in Krankenhäusern o Historische Entwicklung o Gesetzliche Grundlagen

o Kosten- und Leistungskalkulation o Grundsätze der Pflegesatzberechnung o Pflegesatzverfahren

o Budgetvereinbarung, DRGs, Vergütung von Wahlleistungen o Finanzierung von Investitionsvorhaben

 Finanzierung von Pflegeheimen (Leistungen, Kalkulation des Pflegesatzes, Pflegesatzverhandlungen)

 Finanzierung von Einrichtungen der Behindertenhilfe

 Finanzierung ambulanter Pflegeeinrichtungen

 Finanzierung von Einrichtungen der Rehabilitation

 Finanzierung integrierter Versorgungsstrukturen

 Finanzierung von Betrieben der Versicherungswirtschaft

 Finanzierung von Unternehmensgründungen

 Branchenspezifische und leistungsspezifische Besonderheiten in der Finan-zierung von Gesundheitsbetrieben

Controlling in Einrichtungen des Gesundheitssystems

 Medizin-Controlling

 Pflege-Controlling

 Projekt-Controlling

 Krankenhausspezifische Controlling-Aspekte, -Ansätze und -Verfahren

 Controlling in Pflegeheimen

 Controlling in Einrichtungen der Behindertenhilfe

 Controlling in ambulanten Pflegeeinrichtungen

 Controlling in Einrichtungen der Rehabilitation

 Controlling in integrierten Versorgungsstrukturen

 Controlling in Betrieben der Versicherungswirtschaft

 Controlling in weiteren Einrichtungen des Gesundheitssystems Qualifikationsziele / Kompetenzen:

Gesamtziel des Moduls:

Die Studierenden kennen und verstehen die spezifischen Finanzierungserforder-nisse und -formen unterschiedlicher Leistungsanbieter im Gesundheitssystem. Sie sind mit spezifischen Controlling-Aspekten, -Ansätzen und -Verfahren vertraut.

Fach- / Fachübergreifende Kompetenz:

Die Studierenden kennen die spezifischen Finanzierungslehren für Einrichtungen im Gesundheitssystem.

Die Studierenden kennen die spezifischen Investitionsanforderungen und -methoden für Einrichtungen im Gesundheitssystem.

Die Studierenden sind mit den spezifischen Kostenrechnungs- und Controlling-Systemen von Einrichtungen im Gesundheitswesen vertraut.

Methodenkompetenz:

Die Studierenden besitzen die Fähigkeit zur Umsetzung der speziellen Finanzie-rungslehren und der spezifischen Systematiken der Budgetverhandlungen in der betrieblichen Praxis.

Die Studierenden können spezifische Controlling-Verfahren und -Methoden auf die Praxis anwenden.

Reflexive Kompetenz:

Die Studierenden besitzen die Kompetenz zur Beurteilung der Finanzierungsprak-tiken in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung.

Die Studierenden erwerben Handlungskompetenzen zur Führung von Finanzie-rungsverhandlungen.

Die Studierenden können spezifische Controlling-Konzeptionen für Einrichtungen des Gesundheitswesens bewerten.

Lehr- und Lernformen:

Präsenzstudium:

Im Präsenzstudium wechseln Lehrvortrag, Gruppenarbeit und Diskussion,

Präsen-tation, Übungen, Referate, Fallbearbeitung innerhalb einer LV ab.

Selbststudium:

Literaturarbeit, selbstorganisierte Gruppenarbeit, Blended Learning Literatur: wird in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben

Healthcare-Management (B.A.)

Modul 2.11: Personal- und Teamentwicklung

Niveaustufe: Bachelor

Semesterlage: 6 Angebotsturnus:

jährlich Modulart:

Pflichtmodul Moduldauer:

1 Semester Credits:

5

Arbeitsbelastung:

125-150 Stunden

Kontaktzeit:

56 Stunden (4 SWS)

Selbststudium:

69-94 Stunden Voraussetzungen für

die Vergabe von Cre-dits (Modulprüfung):

Seminargestaltung, Präsentation, Klausur

Teilnahme-voraussetzungen:

Zulassung zum Studium

Im Modul Leh-rende:

s. VVZ

Sprache:

Deutsch

Dem Modul zugehörende Veranstaltungen:

1-2 / siehe VVZ Inhalte des Moduls:

Personalentwicklung

 Theoretische Grundlagen der Personalentwicklung

 Verortung der Personalentwicklung im Personalmanagement

 Mitarbeiter*innenbindung: theoretische Grundlagen und Umsetzung

 Gestaltung von Anreizsystemen

 Employability-Management

 Konzepte und Instrumente der Mitarbeiter*innenentwicklung und -bildung

 Anleitung, kollegiale Beratung und Coaching

 Planung und Gestaltung des Anleitungsprozesses

 Kollegiale Beratung von Führungskräften

 Konzeption von Weiterbildungsmaßnahmen und Workshops

 Kompetenzentwicklung und -niveaus der beruflichen Bildung, z.B. DQR, EQR, HQR

Teamentwicklung

 Theoretische Grundlagen der Teamentwicklung

 Begriff und Abgrenzung: Arbeitsgruppe und Team

 Kennzeichen erfolgreicher Teams

 Stufen und Prozesse der Teamentwicklung

 Gruppendynamische Prozesse

 Teamrollen

 Prozesse der Teambildung und Teamdiagnostik

 Methoden der Teamentwicklung

 Führung von Teams

 Entscheidungsfindung in Teams

 Konfliktmanagement in Teams

 Diversity-Management und Teamintegration

 Spezielle Fragestellungen: z.B. Mobbing, Burn Out, Engagement, organisa-tionale Energie

Qualifikationsziele / Kompetenzen:

Gesamtziel des Moduls:

Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen zu Theorien, Konzepten und Metho-den der Personal- und Teamentwicklung.

Fach- / Fachübergreifende Kompetenz:

Die Studieren kennen die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen der sonal- und Teamentwicklung und wissen um ihre Relevanz für Aufgaben des Per-sonalmanagements.

Methodenkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, Methoden und Instrumente der Personal- und Teamentwicklung situationsbezogen auszuwählen und anzuwenden.

Die Studierenden entwickeln die Kompetenz zur Analyse und Gestaltung von Per-sonal- und Teamentwicklungsprozessen.

Die Studierenden vermögen kollegiale Beratung zu planen und durchzuführen.

Die Studierenden vermögen Anleitungsprozesse von Auszubildenden oder im Rahmen der Einarbeitung zu planen und zu gestalten.

Die Studierenden sind in der Lage, Bildungskonzepte zu entwickeln und Bildungs-maßnahmen umzusetzen und zu evaluieren.

Die Studierenden erweitern ihre Kommunikations-, Konflikt- und Teamkompeten-zen.

Die Studierenden bilden die Fähigkeit zur Leitung von Arbeitsgruppen und Teams aus.

Die Studierenden überprüfen ihre Moderations- und Präsentationskompetenzen und entwickeln sie im Rahmen von Teamprozessen weiter.

Reflexive Kompetenz:

Die Studierenden entwickeln ihre Reflexionskompetenz und Rollensicherheit be-züglich des eigenen (Führungs-)Handelns in Teams weiter.

Lehr- und Lernformen:

Präsenzstudium:

Im Präsenzstudium wechseln Lehrvortrag, Textarbeit, Diskussion, Präsentation,

Übungen, Referate, Fallbearbeitung, erfahrungsorientiertes Lernen durch Teamar-beit in Gruppen innerhalb einer LV ab.

Selbststudium:

Literaturarbeit, selbstorganisierte Gruppenarbeit, Blended Learning Literatur: wird in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben

Healthcare-Management (B.A.)

Modul 2.12: Management von Innovation und Wandel in Gesundheitseinrichtungen

Niveaustufe: Bachelor Semesterlage: 6

Angebotsturnus:

jährlich

Modulart:

Pflichtmodul

Moduldauer:

1 Semester Credits:

5 Arbeitsbelastung:

125-150 Stunden Kontaktzeit:

56 Stunden (4 SWS)

Selbststudium:

69-94 Stunden Voraussetzungen für

die Vergabe von Cre-dits (Modulprüfung):

Klausur, Präsentation, Hausarbeit

Teilnahme-voraussetzungen:

Zulassung zum Studium

Im Modul Leh-rende:

s. VVZ

Sprache:

Deutsch, Eng-lisch

Dem Modul zugehörende Veranstaltungen:

1-2 / siehe VVZ Inhalte des Moduls:

Entrepreneurship und Geschäftsmodell-Innovation

 Grundlagen der Entrepreneurship-Forschung

 Grundlagen der Intrapreneurship-Forschung / Binnenunternehmertum

 Definitionen und Konzepte von Geschäftsideen und Geschäftsmodellen

 Methoden zur Entwicklung von Geschäftsideen (z.B. Design Thinking)

 Instrumente zur Entwicklung von Geschäftsmodellen (z.B. Business Model Canvas, Value Proposition Canvas)

 Möglichkeiten und Grenzen des Business Modelling Change Management

 Grundlagen, Begriffe und Ziele des Veränderungsmanagements

 Arten und Auslöser von Wandelprozessen

 Herausforderungen und Widerstände in Veränderungsprozessen

 Ansätze, Modelle und Instrumente für das Management von Verände-rungsprozessen

 Revolutionäre Ansätze (Corporate Transformation) vs. evolutionäre Ansät-ze (Organisationsentwicklung)

 Möglichkeiten und Grenzen des Change Managements Innovationen in Gesundheitseinrichtungen

 Aktuelle Innovationsfelder und -themen in Einrichtungen des Gesund-heitswesens

 Herausforderungen und Chancen aktueller Innovationsthemen

 Management ausgewählter Innovationsfelder

Qualifikationsziele / Kompetenzen:

Gesamtziel des Moduls:

Die Studierenden erwerben grundlegende theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten zum Unternehmertum und zu Geschäftsmodellinnovationen. Sie ver-stehen komplexe Veränderungsprozesse in Gesundheitseinrichtungen und erken-nen die Möglichkeiten und Grenzen, diese zu gestalten.

Fach- / Fachübergreifende Kompetenz:

Die Studierenden können eine unternehmerische Entscheidungslogik von einer Managementlogik unterscheiden.

Die Studierenden kennen die wesentlichen Elemente von Geschäftsmodellen und verstehen deren Interaktion.

Die Studierenden kennen Ansätze zur Entwicklung und Bewertung von Geschäftsi-deen und Geschäftsmodellen.

Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes, theoretisch fundiertes Verständ-nis orgaVerständ-nisationaler Veränderungsprozesse.

Die Studierenden haben einen Überblick über verschiedene Ansätze und Instru-mente, um Veränderungsprozesse zu gestalten.

Methodenkompetenz:

Die Studierenden können im Studium erlerntes Wissen auf ein konkretes Grün-dungsprojekt übertragen.

Die Studierenden haben die Fähigkeit, eigenständig und methodengestützt Ge-schäftsmodelle in Grundzügen zu erarbeiten, zu bewerten und zu präsentieren.

Die Studierenden können beispielhaft und strukturiert Gestaltungsempfehlungen für das Veränderungsmanagement in Gesundheitseinrichtungen geben.

Reflexive Kompetenz:

Die Studierenden können die Bedeutung neuer Geschäftsmodelle im Gesund-heitswesen angemessen einschätzen und verfügen über ein reflektiertes Verständ-nis von Unternehmertum.

Die Studierenden erkennen Wandel als häufig auftretende Regelerscheinung in Gesundheitsbetrieben und wissen um dessen Notwendigkeit und Komplexität.

Die Studierenden sind sensibilisiert für Hemmnisse und Barrieren bei Verände-rungsprozessen und den angemessenen Umgang mit diesen.

Lehr- und Lernformen:

Präsenzstudium:

Im Präsenzstudium wechseln Lehrvortrag, seminaristischer Unterricht, Gruppenar-beit und Diskussion, Präsentation, Übungen innerhalb einer LV ab.

Selbststudium:

Literaturarbeit, Einzelarbeit, selbstorganisierte Gruppenarbeit, Blended Learning Literatur: wird in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben

Healthcare-Management (B.A.)