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Modul U: Medizinische Grundlagen der Psychotherapie

Das Modul U ist in Studienvariante II verpflichtend zu absolvieren und kann in Studienvariante I nicht gewählt werden. Statt des Moduls U wird in Studienvariante I ein Nebenfachmodul aus dem Katalog der Nebenfachmodule in Anlage 2.1.g) der Prüfungsordnung zum Bachelorstudi-engang Psychologie gewählt.

Sem. Typ Veranstaltungstitel

Vorleistungs-format Prüfungs-

format ECTS

5. (HWS) S U1: Medizinische Grundlagen

der Psychotherapie Mitarbeit und Referat, arbeit, Haus-aufgaben und/oder Pro-jektarbeit (SL)

(4)*

6. (FSS) S U2: Psychopharmakologie Mitarbeit und Referat, arbeit, Haus-aufgaben und/oder Pro-jektarbeit (SL)

(2)*

und Rehabilitation Mitarbeit und Referat, arbeit, Haus-aufgaben und/oder Pro-jektarbeit (SL)

Klausur (60 Min.) (PL) 4

*Die ECTS-Punkte in Klammern geben den realen Workload für die Lehrveranstaltung an. Sie werden mit der bestandenen

Prüfung vergeben. 10

Kontaktzeit 3 ECTS Selbststudium 7 ECTS Voraus-

setzungen Englischkenntnisse zur Aufbereitung der überwiegend englischsprachigen Literatur

Angebots-

häufigkeit Jährlich

Dauer Zwei Semester Verwend-

barkeit Verpflichtendes Modul in Studienvariante II Inhalte des

Moduls Das Ziel des Moduls ist die Vertiefung des Fachwissens und der Ausbau der praktischen Kompetenzen der Studierenden in den medizinischen Grundlagen der Psychotherapie, Gesundheit, Prävention und Rehabilita-tion.

Seite 62 von 73 U1: Die Schwerpunktthemen befassen sich mit der Anatomie, Aufbau und Funktion des Nervensystems, ausgewählten medizinischen Krankheitsbil-dern, insbesondere internistischen, neurologischen, orthopädischen und pädiatrischen Krankheitsbildern, biologischen Komponenten psychischer Störungen und Symptome, Genetik und Verhaltensgenetik und Grundla-gen der somatischen Differentialdiagnostik.

U2: Die Schwerpunktthemen befassen sich mit Pharmakodynamik, Phar-makokinetik, Psychopharmaka und Pharmakotherapie neuropharmakolo-gischen Prozessen der Signalübertragung im Gehirn und deren Beeinflus-sung durch Medikamente, Indikationsstellung und Wirksamkeit pharma-kologischer Behandlungen, sowie Aufklärung von Patienten über die Indi-kationsgebiete, Wirkungsweise, Nutzen und Risiken über Psychophar-maka.

U3: Die Schwerpunktthemen fokussieren auf verhaltens- und verhältnis-orientierte Präventions-, Interventions- und Rehabilitationsmerkmale und -funktionen sowie auf Präventionsprogrammme und Rehabilitationsan-sätze unter Berücksichtigung der Belange unterschiedlicher Alters- und Patientengruppen. Darüber hinaus werden Schnittstellen gesundheitsre-levanter Aspekte verschiedener Lebenswelten betrachtet und Möglichkei-ten zur Kooperation von Versorgungs- oder Organisationsbereichen erar-beitet.

Kompetenz-ziele Nach Abschluss des Moduls können Studierende:

• grundlegende Kenntnisse über körperliche Prozesse Krankheiten, Behinderungen und medizinische Behandlungsverfahren, die im Zusammenhang mit der Ausübung von Psychotherapie von Bedeu-tung sind, bei der Ausübung von Psychotherapie anwenden (U1),

• ihre vertieften Kenntnisse zu Pharmakodynamik, Pharmakokinetik, Psychopharmaka und Pharmakotherapie darlegen und erläutern (U2),

• bei der Ausübung der Psychotherapie ihre grundlegenden Kennt-nisse zu neuropharmakologischen Prozessen der Signalübertra-gung im Gehirn und zur pharmakologischen Beeinflussung der Sig-nalübertragung durch Medikamente anwenden (U2),

• die Indikationsstellung und Wirksamkeit pharmakologischer Be-handlungen auf der Grundlage physiologischer Wirkweisen und der möglichen Interaktion mit psychotherapeutischen Prozessen nachvollziehen und sie angemessen bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen (U2),

• Patientinnen und Patienten oder andere beteiligte oder zu beteili-gende Personen über die wissenschaftlich fundierten Indikations-gebiete von Psychopharmaka, über deren Wirkungsweise sowie über den zu erwartenden Nutzen und die Nebenwirkungsrisiken informieren (U2),

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• Kennzeichen, Ziele, Aufgaben, Indikationen und Methoden von Prävention und Rehabilitation unter der Berücksichtigung unter-schiedlicher Altersgruppen erkennen (U3),

• Präventionsprogramme und Rehabilitationsansätze unter der Be-rücksichtigung unterschiedlicher Altersgruppen darlegen und er-läutern (U3),

• aufgrund der Wirksamkeit von verhaltens- und verhältnisorientier-ten Präventions-, Interventions- und Rehabilitationsmerkmalen und -konzepten deren Nutzen zum Erhalt oder zur Wiederherstel-lung von Gesundheit oder zur Verminderung von Gesundheitsbe-einträchtigungen beurteilen (U3),

• gesundheitsrelevante Aspekte verschiedener Lebenswelten ein-schließlich der vorhandenen Ressourcen und Resilienzfaktoren er-kennen (U3),

• die Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten von Lebens-, Versorgungs- oder Organisationsbereichen nutzen und den Aus-bau von weiteren Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten unterstützen (U3).

Exemplarische Veranstal-tungstitel

U1: Medizinische Grundlagen der Psychotherapie U2: Psychopharmakologie

U3: Gesundheit, Prävention und Rehabilitation Gruppengröße S: I.d.R. max. 30 Studierende

Modul-

beauftragte Professur für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie;

Professur für Gesundheitspsychologie Vorleistungen

für die Prüfung S: Mündliche Mitarbeit: Analyse und Diskussion von Fachliteratur, wissen-schaftlichen Studien, Referaten und Präsentationen.

S: Referat, Hausarbeit, Hausaufgaben und/oder Projektarbeit

Prüfung U1 und U2: eine lehrveranstaltungsübergreifende 60-minütige Klausur (Prüfungsleistung);

U3: eine 60-minütige Klausur (Prüfungsleistung)

Noten Die Modulnote entspricht dem nach ECTS-Punkten gewichteten Mittel-wert der Prüfungsleistungen.

Seite 64 von 73

Versuchspersonenstunden

Die Versuchspersonenstunden sind in beiden Studienvarianten verpflichtend zu absolvieren.

Sem. Typ Prüfung ohne zugehörige

Lehr-veranstaltung Vorleitungs-

fomat Prüfungs-

format ECTS

1. (HWS) Versuchspersonenstunden 30 Stunden

Teilnahme an empiri-schen Studien (SL)

1

Kontaktzeit 1 ECTS 1 Selbststudium Voraus-

setzungen Angebots-

häufigkeit Jedes Semester Dauer Bis zu sechs Semester Verwend-

barkeit verpflichtend Inhalte des

Moduls Teilnahme an unterschiedlichen empirischen Studien, die im Rahmen der aktuellen Forschungsprogramme in den Arbeitsgruppen der Psychologie durchgeführt werden.

Durch die Teilnahme an experimentellen und nicht-experimentellen Un-tersuchungen erlangen die Studierenden Erfahrungen mit unterschiedli-chen Arten der Datenerhebung und mit verschiedenen Zielsetzungen und Vorgehensweisen der empirischen Forschung.

Durch die Aufklärung der Versuchsteilnehmenden im Anschluss an die Da-tenerhebung wird den Studierenden Einblick in die theoretischen Frage-stellungen und Methoden gegeben, die den Studien zugrunde liegen. Sie gewinnen Einblick in die Forschung der Arbeitsgruppen und lernen unter-schiedliche Fragestellungen und Materialien der empirischen Psychologie kennen.

Kompetenz-ziele Nach Abschluss des Moduls können Studierende

• ihren Überblick über aktuelle Untersuchungsparadigmen der em-pirischen Forschung in unterschiedlichen Teildisziplinen der Psy-chologie darlegen,

• die Ziele und Verfahren experimenteller und nicht-experimenteller Datenerhebungen benennen,

• ihre Kenntnisse zur Planung und Durchführung eigener empiri-scher Studien darlegen.

Exemplarische Veranstal-tungstitel

Teilnahme an

• Experimenten zur Gedächtnispsychologie, Urteils- und Entschei-dungsbildung oder zum schlussfolgernden Denken

Seite 65 von 73

• Fragebogenuntersuchungen zur Erfassung von Persönlichkeits-merkmalen und Einstellungen

• biopsychologischen Untersuchungen mit peripherphysiologi-schen, neuropsychologischen oder bildgebenden Verfahren

• Interventionsstudien zur Evaluation von gesundheitspsychologi-schen Maßnahmen oder von Interventionen zur Stressbewälti-gung

• Studien zur Produktwahrnehmung und Konsumentenentschei-dung

Gruppengröße Modul-

beauftragte Alle Professurinhaber/innen des Fachbereichs Psychologie Vorleistungen

für die Prüfung Keine

Prüfung 30 Stunden Teilnahme an empirischen Studien

Noten Unbenotet

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Praxismodul

Das Praxismodul ist in beiden Studienvarianten verpflichtend zu absolvieren. In Studienvari-ante II sind im Rahmen des Praxismoduls zwei berufspraktische Einsätze gemäß PsychThApprO

§§ 14 und 15 zu erbringen.

Sem. Typ Prüfung ohne zugehörige

Lehr-veranstaltung

Vorleistungs-format Prüfungs-

format ECTS

4.(FSS) bis 6. (FSS)

Praktikumsbericht Praktikum 12 Wochen (mind. 450 Stunden)

Praktikumsbe-richt (2-6 Sei-ten) (SL)

15

Kontaktzeit 15

Selbststudium 15 ECTS Voraus-

setzungen In Studienvariante II darf die berufsqualifizierende Tätigkeit I – Einstieg in die Praxis der Psychotherapie von einer studierenden Person erst abge-leistet werden, wenn die studierende Person mindestens 60 ECTS-Punkte erworben hat.

Angebots-

häufigkeit Laufend

Dauer 12 Wochen (mind. 450 Stunden) Verwend-

barkeit Erwerb berufspraktischer Kenntnisse; Pflichtmodul Inhalte des

Moduls Mit der Durchführung des Praktikums wird die Verbindung der universitä-ren Ausbildung mit der beruflichen Praxis gewährleistet. Die Praktikantin-nen und Praktikanten sollen während ihres Praktikums in das laufende Ta-gesgeschäft des Praktikumsträgers eingebunden werden bzw. im Rahmen einer oder mehrerer Projektaufgaben für den Aufgabenbereich typische, über das Tagesgeschäft hinausgehende Aufgaben bearbeiten. Damit ver-bunden erwerben die Studierenden durch das Praktikum Erfahrungen im Hinblick auf die Passung bestimmter Berufsfelder zu ihren individuellen Interessen und Fähigkeiten.

Während des Praktikums sind von den Studierenden eines oder mehrere der folgenden vier Tätigkeitsmerkmale praktisch auszuüben:

• Anwendung von Erhebungsmethoden

• Diagnostische Untersuchungsmethoden

• Quantitative Datenanalyse

• Kommunikations- und Interventionsmethoden

In Studienvariante II sind im Rahmen des Praxismoduls zwei berufsprakti-sche Einsätze gemäß PsychThApprO §§ 14 und 15 zu erbringen:

Seite 67 von 73 a) Das Orientierungspraktikum im Umfang von mindestens 5

ECTS-Punkten bzw. 150 Stunden gemäß § 14 PsychThApprO, durchge-führt im Block oder studienbegleitend;

b) die Berufsqualifizierende Tätigkeit I – Einstieg in die Praxis der Psy-chotherapie im Umfang von mindestens 8 ECTS-Punkten bzw. von 240 Stunden gemäß § 15 PsychThApprO, durchgeführt im Block oder studienbegleitend.

Näheres regelt die Praktikumsordnung.

Kompetenz-ziele Nach Abschluss des Moduls können Studierende

• berufliche Erfahrungen in den jeweils gewählten Berufsfeldern einordnen und bewerten,

• die im Studium erworbenen Kenntnisse der Theorie und Empirie in der Praxis anwenden

• fehlende Wissensbereiche erkennen,

• Anregungen für die weitere Studiengestaltung und ggf. die The-mengestaltung der Bachelorarbeit darlegen.

In Studienvariante II haben Studierende insbesondere

• erste Einblicke in die berufsethischen Prinzipien, in die institutio-nellen, rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen der Pa-tientenversorgung, in die grundlegenden Strukturen der interdis-ziplinären Zusammenarbeit sowie die strukturelle Maßnahmen zur Patientensicherheit erhalten (Orientierungspraktikum nach § 14 PsychThApprO),

• grundlegende Einblicke in die institutionellen, rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen von psychotherapeutischen Einrichtungen der Gesundheitsversorgung erhalten und sind dazu befähigt (berufsqualifizierende Tätigkeit I – Einstieg in die Praxis der Psychotherapie nach § 15 PsychThApprO),

o die Rahmenbedingungen der und die Aufgabenverteilung in der interdisziplinären Zusammenarbeit zu erkennen und entsprechend der Aufgabenverteilung angemessen mit den verschiedenen Berufsgruppen zusammenzuarbeiten sowie

o grundlegende Kompetenzen in der Kommunikation mit Pa-tientinnen und Patienten sowie mit anderen beteiligten Personen oder Berufsgruppen zu entwickeln und anzuwen-den.

Exemplarische Veranstal-tungstitel

Gruppengröße Individuelle Einzelleistung Modul-

beauftragte Praktikumsmanagement der Fakultät für Sozialwissenschaften in Koope-ration mit den Fachvertretern

Seite 68 von 73 Vorleistungen

für die Prüfung 12-wöchiges Praktikum gem. Praktikumsordnung Prüfung Praktikumsbericht (Studienleistung)

Noten Unbenotet

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Bachelorarbeit

Die Prüfung Bachelorarbeit ist in beiden Studienvarianten verpflichtend zu absolvieren.

Sem. Typ Prüfung ohne zuge-hörige Lehrveran-staltung

Studien-

leistungen Prüfungs-

leistungen Abschluss ECTS 5. (HWS)/

6. (FSS)

Bachelorarbeit Schriftliche

Bachelorar-beit

PL 12

Kontaktzeit 12

Selbststudium 12 ECTS Voraus-

setzungen Angebots-

häufigkeit Laufend

Dauer Die Bearbeitungszeit der schriftlichen Bachelorarbeit beträgt 12 Wochen.

Verwend-

barkeit Pflichtmodul Inhalte des

Moduls Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung und eines geeigneten Untersuchungsdesigns; Darstellung der theoretischen Grundlagen, Me-thoden und Ergebnisse im Rahmen der Bachelorarbeit und deren Refle-xion.

Die Forschungsprogramme der Arbeitsgruppen und mögliche Themen für Bachelorarbeiten werden auf den Webseiten der Arbeitsgruppen be-schrieben.

Kompetenz-ziele Nach Abschluss des Moduls können Studierende:

• eine wissenschaftliche Fragestellung auf der Grundlage des aktu-ellen Forschungsstandes entwickeln,

• mit Hilfe eines Versuchsplans und entsprechender Materialien operationalisieren,

• mit angemessenen Methoden der Datenerhebung und Datenaus-wertung bzw. mit geeigneten Methoden der Forschungssynthese beantworten,

• eine Forschungsfrage selbstständig unter Anleitung bearbeiten,

• das eigene Vorgehen kritisch reflektieren.

Exemplarische Veranstal-tungstitel

Gruppengröße Modul-

beauftragte Alle Professurinhaber/innen des Fachbereichs Psychologie Vorleistungen

für die Prüfung

Seite 70 von 73 Prüfung Schriftliche Bachelorarbeit

Noten Die Modulnote ergibt sich aus der Note der Prüfungsleistung.

Seite 71 von 73

*Folgende Psychologischen Anwendungen können als Vertiefungsmodul I oder II gewählt werden:

M oder Q: Arbeits- und Organisationspsychologie

N: Klinische Psychologie und Psychotherapie (nur als Vertiefungsmodul I)

O oder S: Konsumentenpsychologie

P oder T: Pädagogische Psychologie

Es werden ein Vertiefungsmodul I und zwei Vertiefungsmodule II gewählt. Eine Psychologische Anwendung kann nur einmal gewählt werden, entweder im Vertiefungsmodul I oder II.

Studienplan

FS STUDIENPLAN FÜR STUDIENVARIANTE I SWS ECTS

1 A: EINFÜHRUNG IN DIE WISSENSCHAFT-LICHEN, ETHISCHEN UND RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER PSYCHOLOGIE (4/8) A1: S Schlüsselqualifikationen für wiss. und psychoth. Arbeiten in der Psychologie (2/4) A2: V Geschichte, Forschungsmethoden und ethische Grundsätze der Psychologie (2/4)

B: STATISTIK (8/12) B1: V Quantitative Methoden I (4/6)

G: ALLGEMEINE PSYCH. II (6/10) G1: V Motivation und Emotion (2/4); G2: V Lernen und Ge-dächtnis (2/4); G3: S Ausgew. Probl. D.

Allg. Psych. II (2/2)

H: BIOPSYCHOLO-GIE UND NEU-ROPSYCHOLOGIE (4/6)

H1: V Biopsycholo-gie und Neuropsy-chologie (2/4)

VPN-STUNDEN (1 ECTS)

16 29

2 I:

ENTWICKLUNGS-PSYCHOLOGIE (4/6)

I1: V Entwicklungs-psychologie (2/4)

K: SOZIAL-PSY-CHOLOGIE (6/10) K1: V Sozialpsycho-logie I (2/4) K2: V Sozialpsychol-ogie II (2/4)

B2: V Quantitative Methoden II (4/6)

F: ALLGEMEINE PSYCH. I (6/10) F1: V Wahrnehmung (2/4); F2: V Denken und Sprache (2/4);

F3: S Ausg.Probl. d.

Allg. Psych. I (2/2)

H2: S Ausgewählte Probleme der Bi-opsychologie und Neuropsychologie

D1: V Grundlagen der Testtheorie (2/4)

I2: S Ausgewählte Probleme Entwick-lungspsychologie (2/2)

K3: S Ausgewählte Probleme Sozial-psychologie (2/2)

C: EMPIRISCH- WISSENSCHAFTLI-CHES ARBEITEN (7/12) C1: V Planung emp. Unters. (2/4) C2: S Computergest.

Datenanalyse (2/2)

L: Überblick Psychologische Anwendungen (8/16) L1: V Arbeits- und Organisationspsychologie (2/4) L2: V Klinische Psychologie und Psychotherapie (2/4) L3: V Konsumentenpsychologie (2/4)

L4: V Pädagogische Psychologie (2/4)

18 30

4 D2: V Grundlagen psychologischer Di-agnostik (2/4)

J: DIFFERENTI-ELLE UND PER- SÖNLICHKEITS-PSYCH. (4/6) J1: V Diff. u. Persön-lichkeitspsy. (2/4), J2: S Ausg. Probl. d.

Diff. Psy. (2/2)

C3: S Experimental- psychologisches Praktikum (3/6)

Psychologische Anwendungen:

Vertiefungsmodul II (6/12)*

S Ausgewählte Prob-leme I (2/4)

Psychologische Anwendungen:

Vertiefungsmodul II (6/12)*

S Ausgewählte Probleme I (2/4)

PRAXISMODUL (15 ECTS)

13 30

5 E: DIAGNOSTI- SCHE VERFAHREN (4/6)

E1: S Diagnosti-sches Praktikum I (2/4)

NEBENFACH- MODUL (mind.

4/mind. 10)

Psychologische

Anwendungen:

Vertiefungsmodul I (4/8)*

S Ausgewählte Prob-leme I (2/4)

S Ausgewählte Probleme II (2/4)

S Ausgewählte Probleme II (2/4)

10 30

6 E2: S Diagnosti-sches Praktikum II (2/2)

Bachelorarbeit (12 ECTS) optional bereits im 5. Semester

S Ausgewählte Probleme II (2/4)

S Ausgewählte Probleme III (2/4)

S Ausgewählte Probleme III (2/4)

10 31

85 180

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*Folgende Psychologischen Anwendungen können als Vertiefungsmodul I oder II gewählt werden:

M oder Q: Arbeits- und Organisationspsychologie

O oder S: Konsumentenpsychologie

P oder T: Pädagogische Psychologie

Es wird ein Vertiefungsmodul I und ein Vertiefungsmodul II gewählt. Eine Psychologische Anwendung kann nur einmal gewählt werden, entweder im Vertiefungsmodul I oder II.

Das Modul R: Klinische Psychologie und Psychotherapie ist verpflichtend als Vertiefungsmodul II zu absolvieren.

FS STUDIENPLAN FÜR STUDIENVARIANTE II SWS ECTS

1 A: EINFÜHRUNG IN DIE WISSENSCHAFT-LICHEN, ETHISCHEN UND RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER PSYCHOLOGIE (4/8) A1: S Schlüsselqualifikationen für wiss. und psychoth. Arbeiten in der Psychologie (2/4) A2: V Geschichte, Forschungsmethoden und ethische Grundsätze der Psychologie (2/4)

B: STATISTIK (8/12) B1: V Quantitative Methoden I (4/6)

G: ALLGEMEINE PSYCH. II (6/10) G1: V Motivation und Emotion (2/4); G2: V Lernen und Ge-dächtnis (2/4); G3: S Ausgew. Probl. D.

Allg. Psych. II (2/2)

H: BIOPSYCHOLO-GIE UND NEU-ROPSYCHOLOGIE (4/6)

H1: V Biopsycholo-gie und Neuropsy-chologie (2/4)

VPN-STUNDEN (1 ECTS)

16 29

2 I:

ENTWICKLUNGS-PSYCHOLOGIE (4/6)

I1: V Entwicklungs-psychologie (2/4)

K: SOZIAL-PSY-CHOLOGIE (6/10) K1: V Sozialpsycho-logie I (2/4) K2: V Sozialpsychol-ogie II (2/4)

B2: V Quantitative Methoden II (4/6)

F: ALLGEMEINE PSYCH. I (6/10) F1: V Wahrnehmung (2/4); F2: V Denken und Sprache (2/4);

F3: S Ausg.Probl. d.

Allg. Psych. I (2/2)

H2: S Ausgewählte Probleme der Bi-opsychologie und Neuropsychologie

D1: V Grundlagen der Testtheorie (2/4)

I2: S Ausgewählte Probleme Entwick-lungspsychologie (2/2)

K3: S Ausgewählte Probleme Sozial-psychologie (2/2)

C: EMPIRISCH- WISSENSCHAFTLI-CHES ARBEITEN (7/12) C1: V Planung emp. Unters. (2/4) C2: S Computergest.

Datenanalyse (2/2)

L: Überblick Psychologische Anwendungen (8/16) L1: V Arbeits- und Organisationspsychologie (2/4) L2: V Klinische Psychologie und Psychotherapie (2/4) L3: V Konsumentenpsychologie (2/4)

L4: V Pädagogische Psychologie (2/4)

18 30

4 D2: V Grundlagen psychologischer Di-agnostik (2/4)

J: DIFFERENTI-ELLE UND PER- SÖNLICHKEITS-PSYCH. (4/6) J1: V Diff. u. Persön-lichkeitspsy. (2/4), J2: S Ausg. Probl. d.

Diff. Psy. (2/2)

C3: S Experimental- psychologisches Praktikum (3/6)

R: Klinische chologie und Psy-chotherapie (6/12)*

R1: S Ausgewählte Probleme der Klini-schen Psychologie und Psychotherapie I (2/4)

Psychologische Anwendungen:

Vertiefungsmodul II (6/12)*

S Ausgewählte Probleme I (2/4) Berufsquali-fizierende Tätigkeit (mind. 8 ECTS)

13 30

5 E: DIAGNOSTI- SCHE VERFAHREN (4/6)

E1: S Diagnosti-sches Praktikum I (2/4)

U: MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN DER PSYCHOTHE-RAPIE (6/10) U1: S Medizinische Grundlagen der Psy-chotherapie (2/4)

Psychologische

Anwendungen:

Vertiefungsmodul I (4/8)*

S Ausgewählte Prob-leme I (2/4)

R2: S Ausgewählte Probleme der Klini-schen Psychologie und Psychotherapie II (2/4)

S Ausgewählte Probleme II (2/4)

10 30

6 E2: S Diagnosti-sches Praktikum II (2/2)

U2: S Psychophar-makologie (2/2) U3: S Gesundheit, Prävention und Re-habilitation (2/4)

Bachelorarbeit (12 ECTS) optional bereits im 5. Semester

S Ausgewählte Probleme II (2/4)

R1: S Ausgewählte Probleme der Klini-schen Psychologie und Psychotherapie III (2/4)

S Ausgewählte Probleme III (2/4)

12 31

87 180

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