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Methylenblaufärbung nach RICHARDSON et al. (1960)

9.5 Protokolle der elektronenmikroskopischen Präparation

9.5.3 Methylenblaufärbung nach RICHARDSON et al. (1960)

Lösung A

Azur II für die Lichtmikroskopie (Fa. Merck, Darmstadt, BRD, Nr. 9211): 1,0 g in 100 ml Aqua dest. lösen

Lösung B

di-Natriumtetraborat p. a. (Fa. Merck, Darmstadt, BRD, Nr. 6306): 1,0 g in 100 ml Aqua dest. lösen und darin

Methylenblau für die Lichtmikroskopie (Fa. Merck, Darmstadt, BRD, Nr. 15943): 1,0 g lösen

Lösung A und B im Verhältnis 1 : 1 mischen

Schnitte auf der Wärmebank bei 60° C 1 min mit der 1 : 1 Mischung färben

(* siehe Seite 148)

ANHANG

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(* siehe Seite 148 für Krishna und Seite 149 für Nadak)

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(* siehe Seite 149)

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Legende: Wild – Wildfang; UNK – unbekannt; = ♂; = ♀

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Göttingen, den 19.02.2004 Eidesstattliche Erklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich die Dissertation mit dem Titel „Untersuchungen zur alveolären Echinokokkose bei Bartaffen (Macaca silenus)“ selbständig verfasst habe. Bei der Anfertigung wurden folgende Hilfen Dritter in Anspruch genommen:

• Technisch-methodische Einweisung durch technische Assistentinnen der Abteilungen Virologie und Infektionspathologie, Deutsches Primatenzentrum Göttingen.

• Redaktionelle Überarbeitung durch wissenschaftliche Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Infektionspathologie und Virologie, Deutsches Primatenzentrum Göttingen.

• Die serologische Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit dem Konsiliarlaboratorium für Echinokokken des Institutes für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg durchgeführt.

• Der Anti-E. multilocularis Antikörper für die Immunhistochemie wurde zur Verfügung gestellt vom Institut für Parasitologie der Universität Bern, Schweiz.

Ich habe keine entgeltliche Hilfe von Vermittlungs- bzw. Beratungsdiensten (Promotionsberater oder anderer Personen) in Anspruch genommen. Niemand hat von mir unmittelbar oder mittelbar entgeltliche Leistungen für Arbeiten erhalten, die im Zusammenhang mit dem Inhalt der vorgelegten Dissertation stehen.

Ich habe die Dissertation in der Abteilung Infektionspathologie des Deutschen Primatenzentrums Göttingen unter Leitung von Herrn Univ. Prof. Dr. F.-J. Kaup angefertigt und bisher nicht für eine Prüfung oder Promotion oder für einen ähnlichen Zweck zur Beurteilung eingereicht.

Ich versichere, dass ich die vorstehenden Angaben nach bestem Wissen vollständig und der Wahrheit entsprechend gemacht habe.

Anja Blankenburg

Danksagung

Ich danke meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. F.-J. Kaup für die Vergabe des Themas, die sehr guten Arbeitsmöglichkeiten, die Unterstützung bei fachlichen Problemen, aber auch für die vielen lustigen Stunden.

Frau Dr. U. Sauermann danke ich für die Unterstützung bei der Durchführung des genetischen Teils dieser Arbeit, sowie für ihre Unterstützung bei fachlichen Problemen und bei der Korrekturlesung.

Ganz besonders danke ich Frau Dr. K. Mätz-Rensing für ihr immer offenes Ohr in allen Lebensbereichen, für die fachlichen Tipps und Anregungen und die Korrektur dieser Arbeit.

Frau Dr. A. Floto danke ich an dieser Stelle ganz herzlich für die kritische Durchsicht dieser Arbeit, die geopferte Zeit am Mikroskop und für die lustigen und manchmal auch „sauren“

Stunden. Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt.

Ich danke ganz herzlich Frau K. Kaiser-Jarry und Frau N. Knöchelmann für ihre immerwährende Geduld am Elektronenmikroskop, für die Hilfe bei der Anfertigung der histologischen/immunhistochemischen Präparate und für ihre Ratschläge bei der Korrektur dieser Arbeit.

Weiterhin möchte ich Frau S. Rensing, Frau Dr. A. Schrod und Frau A. Husung für ihre hilfreichen Ratschläge, die Bereitstellung von Blutproben und die Hilfe bei den Ultraschalluntersuchungen danken.

Ich danke Frau N. Vigon, Frau M. Haussmann und Frau N. Leuchte, die mir mit unendlicher Geduld im Labor zur Seite standen. Herrn Dr. T. Mühl danke ich für die geopferte Zeit zur Klärung fachlicher Probleme, sowie für die Durchsicht dieser Arbeit. Danke auch an Herrn Dr. C. Roos für seine hilfreichen Tipps.

Besonderen Dank schulde ich Frau I. Roßbach u. a. für die Hilfe bei Übersetzungsarbeiten und für die Durchsicht dieser Arbeit, sowie Frau M. Hampe für die Anfertigung des Bildmaterials.

Ein großes Danke an das Doktorandenzimmer! Ich danke Frau Dr. A. Quohs, Frau M. Zöller, Frau C. Kott, Herrn F. Runge und Herrn M. Caglar für die vielen lustigen Stunden, die immer offenen Ohren, die aufbauende, freundschaftliche Atmosphäre, die vielen fachlichen Tipps und die Hilfe bei der Korrektur der Arbeit. Danke Martina, für die selbstlose Überlassung deines Computers, sowie die witzigen, dornfeldigen Abende. Eure Freundschaft ist mir sehr wichtig geworden, ich hoffe wir verlieren uns nicht aus den Augen.

Allen nicht genannten Mitarbeitern der Abteilungen Infektionspathologie, Primatenhaltung und Virologie danke ich für die freundliche Atmosphäre und das gute Arbeitsklima.

Herzlichen Dank auch an Herrn Dr. K. Brehm und Herrn Dr. D. Tappe vom Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg für die nette Zusammenarbeit und die Tipps für diese Arbeit.

Vielen Dank an Frau Dr. A. Dinkel vom Institut für Zoologie der Universität Hohenheim für die gute Zusammenarbeit bei der Diagnosesicherung mittels PCR, für ihre Ratschläge zu Literaturangaben und für ihre schnelle „Literaturlieferung“.

Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Prof. Dr. B. Gottstein vom Institut für Parasitologie der Universität Bern für die Bereitstellung des Antikörpers für die Immunhistochemie.

Danke an Herrn Dr. W. Kaumanns für die Hilfe bei Fragen zur Bartaffenkolonie, an Herrn Dr.

D. Lüerssen für die ultrasonographische Beratung und an Frau Dr. K. Linke für die gute Zusammenarbeit.

Weiterhin möchte ich mich bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bedanken, die durch ein Stipendium im Rahmen des Graduiertenkollegs „Perspektiven der Primatologie“ die Anfertigung dieser Dissertation unterstützte.

Ich danke meiner Freundin Andrea. Danke, dass du immer für mich da bist, in guten und in schlechten Zeiten.

Bedanken möchte ich mich auch bei all meinen Freunden, die mich in den letzten Jahren begleitet haben.

Mein herzlichster Dank geht aber an meine Eltern. Ohne euch wäre die Ausbildung zur Tierärztin und die Doktorarbeit ein Traum geblieben. Danke für euren liebevollen Rückhalt und eure moralische und finanzielle Unterstützung.