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Metazyklische p-Gruppen

[G,Z(G0)] ∩ Z(G) 6= 1. Nehmen wir nun an, dass L die Länge p2 hat. Im Fall G0 = CG(t) wäre wieder t ∈ Z(G0). Wegen |Z(G0)| = p2 ist dies ausgeschlossen.

Also ist G0 6= CG(t) und 16={[t, y] :y∈ G0} ⊆LL−1∩G00 ⊆LL−1 ∩Z(G). Sei nun

|L|=p3. Dann istLL−1 =G3 undLL−1∩Z(G) =G3∩Z(G)6= 1 nach Lemma 2.7.

Damit ist der Beweis vollständig.

In gewisser Hinsicht bildet Satz 2.6 eine Grenze für die Gültigkeit von (P3), denn wir haben mit Hilfe von GAP eine GruppeGder Ordnung37 gefunden, in der (P3) nicht mehr für alle Konjugationsklassen gültig ist. Genauer existieren Konjugationsklassen K und L in G mit |K| = 33, |L| = 3 und cKK−1L = 18 6≡ 1 (mod 2). Mit dem folgenden Quellcode kann man dies verifizieren.

G:=PcGroupCode(32162330624780229618657386444736,3^7);

CC:=ConjugacyClasses(G);

K:=CC[24];

L:=CC[6];

x:=Representative(L);

product:=function(x,y) return x*y^-1; end;

Size(Filtered(ListX(K,K,product),y->y=x)); # = c_{KK^{-1}L}

Selbst für p = 2 kann man im Allgemeinen nicht mehr davon ausgehen, dass die Klassenmultiplikationskonstanten der FormcKK−1L mit KonjugationsklassenK und Leiner endlichenp-Gruppe entweder0oder Potenzen vonpsind. Die Gruppe mit der Bezeichnung SmallGroup(2^8,503)der Ordnung 28 aus der „Small Group Library“

liefert hierfür ein Beispiel.

2.4 Metazyklische p-Gruppen

In diesem Abschnitt werden wir zeigen, dass (P3) für jede Konjugationsklasse einer metazyklischen p-Gruppe erfüllt ist.

Lemma 2.18. Sei G eine metazyklische p-Gruppe für eine ungerade Primzahl p.

Außerdem sei A =haiEG und B =hbi ≤ G mit G=AB. Dann ist G0 ={[ai, b] : i∈Z}={[a, bi] :i∈Z}.

Beweis. Da G/A zyklisch ist, folgt G0 ⊆ A. Wir betrachten nun N := {[ai, b] : i ∈ Z} ⊆ G0 ⊆ A. Für i ∈ Z ist [ai, b] = ai(a−1[a, b])i = [a, b]i, und es folgt N =h[a, b]i ≤G. DaN charakteristisch inA ist, gilt auchNEG. Offenbar istG/N abelsch, und es folgt G0 ⊆N ⊆G0 und damit N =G0.

Für den zweiten Teil der Aussage betrachten wir M := {[a, bi] : i ∈ Z}. Offenbar ist dann M ⊆ G0 = N. Sei nun |M| = |B : CB(A)| =ps mit s ∈ N0. Dann genügt es, |N| ≤ ps zu zeigen. Sicherlich können wir A 6= 1 annehmen. Hat dann A die

2.4 Metazyklische p-Gruppen 34 Ordnung pn mit n ∈N, so hat Aut(A)die Ordnung pn−1(p−1). Dapungerade ist, istAut(A)zyklisch, und diep-Sylowgruppe vonAut(A)wird von αmit α(a) =a1+p erzeugt. Offenbar operiert B auf A durch Konjugation, und es existiert ein m ∈ N mit

bab−1 =a(1+p)m.

Durch eine geeignete Wahl von b kann man m = pt mit t ∈ N0 annehmen. Aus

|B : CB(A)|=ps folgt dann

a =bpsab−ps =a(1+p)ps

+t

.

Also ist (1 +p)ps+t ≡ 1 (mod pn). Bekanntlich gilt dann s+t ≥ n−1. Außerdem ist (1 +p)pt ≡ 1 (mod pt+1), und es existiert ein k ∈ Z mit (1 +p)pt = 1 +kpt+1. Dann ist

bapsb−1 =aps(1+p)pt =aps+kps+t+1 =aps, und es folgt |N|=|A: CA(B)| ≤ps.

Die Diedergruppe der Ordnung 16zeigt, dass die Aussage in Lemma 2.18 für p= 2 falsch wäre.

Satz 2.7. Sei G eine metazyklische p-Gruppe für eine ungerade Primzahl p und K, L∈ Cl(G). Dann ist cKK−1L ∈ {0,|K|}. Insbesondere sind (P3), (P2) und (P1) erfüllt.

Beweis. Wie in Lemma 2.18 wählen wirA=haiEGundB =hbi ≤GmitG=AB.

Sei außerdemx∈K. Dann existierens, t ∈Zmit x=bsat. Jedes Element inK hat dann die Form

aibjxb−ja−i =x(a−tb−saibjbsatb−ja−i) =x(a−t(b−saibs)(bjatb−j)a−i)

=x(a−t(bjatb−j)(b−saibs)a−i) =x[a−t, bj][b−s, ai]

mit i, j ∈ Z. Also ist K = x· {[a−t, bj] :j ∈ Z} · {[b−s, ai] = [a−i, b−s] : i ∈Z}. Da hatiB und Ahbsi auch metazyklische p-Gruppen sind, folgt

(hatiB)0 ={[a−t, bj] :j ∈Z}und (Ahbsi)0 ={[a−i, b−s] :i∈Z}

aus Lemma 2.18. Wegen (hatiB)0 ≤ A und (Ahbsi)0 ≤A sind (hatiB)0 und (Ahbsi)0 Normalteiler von G. Insbesondere ist auch(hatiB)0(Ahbsi)0 =:N EG. Also istK = xN und damit KK−1 = N xx−1N = N. Schließlich erhalten wir |K| = |N| =

|KK−1|, und die Behauptung folgt aus Lemma 2.3.

Auch hier zeigt die Diedergruppe der Ordnung 16, dass die Aussage in Satz 2.7 für p = 2 falsch wäre. Es sei außerdem angemerkt, dass nach Satz III.11.5 in [5] eine endliche p-Gruppe G für p > 2 bereits dann metazyklisch ist, wenn a, b ∈ G mit G=haihbi existieren.

Zum Schluss dieses Kapitels möchten wir bemerken, dass wir bisher kein Gegenbei-spiel für (P1) bzw. (P2) gefunden haben.

3 Problemstellung für Charaktere

3.1 Formulierung des Problems

Sei G eine endliche p-Gruppe undχ ein irreduzibler Charakter von G. Wie in Ab-schnitt 1.3 bemerkt wurde, ist dann auch χχein Charakter vonG. Daχirreduzibel ist, existiert ein n∈N0 mit χ(1) =pn. Adan-Bante hat in [1] gezeigt, dass dann

|Irr(χχ)| ≥2n(p−1) + 1

gilt. Sie hat auch gezeigt, dass diese Ungleichung optimal ist. Wir werden in diesem Kapitel das folgende Problem studieren.

Problem 2. Sei Geine endliche p-Gruppe undχ ein irreduzibler Charakter von G.

Gilt dann stets

|Irr(χχ)| ≡1 (mod p−1)? (P4)

3.2 Resultate

Wir werden zeigen, dass (P4) für einige spezielle Klassen von endlichen p-Gruppen erfüllt ist. Dabei treten viele Ähnlichkeiten mit den Sätzen aus Abschnitt 2.2 auf.

Im Fallp= 2 ist (P4) offenbar für alle endlichen p-Gruppen Gund alle irreduziblen Charaktere χ von G erfüllt. Wir betrachten nun den Fall p= 3.

Satz 3.1. Sei G eine endliche p-Gruppe für eine ungerade Primzahl p und χ ∈ Irr(G). Dann ist |Irr(χχ)| ungerade. Insbesondere ist (P4) im Fall p = 3 stets erfüllt.

Beweis. Offenbar operiert die Gruppe h−1i ≤ C durch −1K =K−1 für K ∈ Cl(G) und −1χ = χ für χ ∈ Irr(G) auf Cl(G) und Irr(G). Aus Lemma 2.1 und Satz 1.8 folgt dann, dass 1G der einzige reellwertige irreduzible Charakter von G ist. Wegen (χχ|1G)G = (χ|χ)G = 1 ist1G ∈Irr(χχ). Für ψ ∈Irr(G)ist

(χχ|ψ)G = (χχ|ψ)G = (χχ|ψ)G = (χχ|ψ)G.

Also kann man die Elemente in Irr(χχ)\ {1G} in Paare der Form (ψ, ψ) einteilen, und die Behauptung folgt.

35

3.2 Resultate 36 Wir beschränken nun die Grade der irreduziblen Charaktere. Sei dafür G eine end-liche p-Gruppe und χ ∈ Irr(G). Hat χ den Grad 1, so kann man χ offenbar auch als Gruppenhomomorphismus von G nach C× auffassen. Insbesondere gilt daher (χχ)(g) =χ(g)χ(g) = χ(g)χ(g−1) = χ(g)χ(g)−1 = 1 für alleg ∈ G, und wir erhal-tenχχ= 1G. Also ist in diesem Fall (P4) erfüllt. Auch wennχden Gradphat, kann man die Gültigkeit von (P4) beweisen. Der folgende Satz, welcher ein Spezialfall von Theorem B in [1] ist, zeigt dies.

Satz 3.2. Sei G eine endliche p-Gruppe und χ ∈ Irr(G) mit χ(1) = p. Dann ist

|Irr(χχ)| ∈ {2p−1, p2}. Insbesondere ist (P4) erfüllt.

Beweis. Siehe [1].

Ist nun Geine endlichep-Gruppe mit|G| ≤p4, so folgt χ(1)≤pfür alleχ∈Irr(G) aus Gleichung (?). Also ist (P4) für jeden irreduziblen Charakter χ erfüllt. Eine weitere Folgerung aus Satz 3.2 ist das Analogon zu Satz 2.4.

Satz 3.3. Sei G eine endliche p-Gruppe und χ ein irreduzibler Charakter von G.

Existiert dann ein abelscher Normalteiler A von G mit Index p, so ist (P4) erfüllt.

Beweis. Nach Problem 2.9(b) in [6] istχ(1)≤ |G:A|=p. Also folgt die Behauptung aus Satz 3.2.

Wir werden nun die Argumentation aus dem Beweis von Satz 3.1 verallgemeinern.

Sei dazu G eine endliche p-Gruppe der Ordnung pn>1. Wir wählen eine primitive pn-te Einheitswurzel ζ ∈ C. Bekanntlich ist dann Q(ζ)|Q eine Galoiserweiterung mit Galoisgruppe G := Gal(Q(ζ)|Q) ∼= (Z/pnZ)×. Ist p ungerade, so ist G zyklisch der Ordnung pn−1(p−1), und man kann ein Element σ ∈ G der Ordnung p−1 wählen. Es existiert dann ein m∈Z mitσ(ζ) =ζm und mp−1 ≡1 (mod pn). In der Darstellungstheorie zeigt man, dass für jeden irreduziblen Charakter χ von G stets χ(g)∈Q(ζ)für g ∈G gilt. Außerdem ist auchσχ mit

σχ(g) :=σ(χ(g)) =χ(gm) fürg ∈G

ein irreduzibler Charakter von G. Auf diese Weise operiert hσi auf Irr(G). Man überlegt sich leicht, dasshσi auch auf Cl(G) durch

σK :={gm :g ∈K}für K ∈Cl(G) operiert.

Lemma 3.1. Mit den obigen Bezeichnungen gilt:

(i) Die Operation von hσi auf Cl(G)\ {{1}} ist fixpunktfrei, d. h. {K ∈ Cl(G) :

τK =K}={{1}} für alle 16=τ ∈ hσi.

(ii) Die Operation von hσi auf Irr(G)\ {1G} ist fixpunktfrei.

3.2 Resultate 37 Beweis.

(i) Nehmen wir indirekt an, dass 1 6= τ ∈ hσi und 1 6= K ∈ Cl(G) mit τK = K existieren. Offenbar wird dannK auch von jeder Potenz vonτ fixiert, und wir können annehmen, dassτ die Ordnungqfür eine Primzahlq6=phat. Seik ∈Z sind die Voraussetzungen von Satz 1.8 erfüllt, und die Behauptung folgt.

Aus Lemma 3.1 folgt|Cl(G)|=|Irr(G)| ≡1 (mod p−1)für jede endlichep-Gruppe G. Außerdem kann man die Operation von hσi auch auf {K ∈Cl(G) :K ⊆N} für N EG einschränken, und erhält so zum Beispiel

|{K ∈Cl(G) :K ⊆G0}| ≡1 (mod p−1).

Die5-Sylowgruppen der Symmetrischen Gruppe vom Grad25zeigen allerdings, dass hσiim Allgemeinen weder auf{L∈Cl(G) :L⊆KK−1}für eine Konjugationsklasse K vonGnoch aufIrr(χχ)für einen irreduziblen Charakterχvon Goperiert, sodass man auf diese Weise nicht direkt (P1) bzw. (P4) zeigen kann.

Wir werden nun sehen, dass die Situation für endliche p-Gruppen mit Nilpotenz-klasse kleiner gleich2besser ist. Dazu betrachten wir die Operation vonhσinun auf allen Charakteren von G.

Lemma 3.2. Sei Geine endlichep-Gruppe mit Nilpotenzklasse kleiner gleich2 und χ∈Irr(G). Mit den obigen Bezeichnungen gilt dann σ(χχ) =χχ.

Beweis. Sei g ∈G. Aus Problem 3.12 in [6] folgt dann χ(g)χ(g) = χ(1) die Abbildung x7→xm für x∈G offenbar eine Bijektion auf G. Also folgt

σ(χ(g)χ(g)) = χ(1)

Satz 3.4. Sei G eine endliche p-Gruppe mit Nilpotenzklasse kleiner gleich 2 und χ∈Irr(G). Dann ist (P4) erfüllt.

3.2 Resultate 38 Beweis. Für ψ ∈Irr(G) gilt

(χχ|σψ)G = (σ(χχ)|σψ)G=σ((χχ|ψ)G) = (χχ|ψ)G

nach Lemma 3.2. Also operierthσiauch aufIrr(χχ). Wegen(χχ|1G)G = (χ|χ)G= 1 ist 1G ∈Irr(χχ), und die Behauptung folgt aus Lemma 3.1.

Man kann leicht zeigen, dass in der Situation von Satz 3.4 die Gruppe hσi auch auf {L∈Cl(G) :L⊆KK−1}für jede KonjugationsklasseK vonGoperiert. Wir zeigen nun, dass (P4) auch für Gruppen der Ordnung p5 erfüllt ist.

Lemma 3.3. Sei G eine endliche p-Gruppe und χ ein irreduzibler Charakter von G. Gilt dann χ(1)2 = |G : Z(χ)|, so ist (P4) erfüllt. Insbesondere ist (P4) bereits dann erfüllt, wenn ein n∈N mit|G|=p2n+1 und χ(1) =pn existiert.

Beweis. Aus Corollary 2.30 in [6] folgt, dass unter den angegebenen Voraussetzungen χ auf G \Z(χ) verschwindet. Nach Lemma 2.27(c) in [6] existiert außerdem ein Charakterψ ∈Irr(Z(χ))vom Grad 1 mit χ|Z(χ)=χ(1)ψ. Also ist

(χχ)(g) =

(χ(1)2 für g ∈Z(χ) 0 für g /∈Z(χ).

Daher ist χχ gerade die Inflation des regulären Charakters ρG/Z(χ) von G/Z(χ).

Bekanntlich ist jedes ψ ∈ Irr(G/Z(χ))ein irreduzibler Bestandteil von ρG/Z(χ). Die Inflation einesψ ∈Irr(G/Z(χ))ist daher auch stets ein irreduzibler Bestandteil von χχ. Andererseits sind dies sicherlich die einzigen irreduziblen Bestandteile von χχ, und es folgt

|Irr(χχ)|=|Irr(G/Z(χ))| ≡1 (mod p−1) aus Lemma 3.1.

Für die zweite Behauptung wissen wir aus Corollary 2.30 in [6] bereits, dass p2n = χ(1)2 ≤ |G: Z(χ)| gilt. Im Fall Z(χ) = 1wäre 1 = Z(χ)/Ker(χ) = Z(G/Ker(χ))∼= Z(G). Also ist |Z(χ)|=p und χ(1)2 =|G: Z(χ)|.

Satz 3.5. Sei G eine endliche p-Gruppe mit |G| ≤ p5 und χ ein irreduzibler Cha-rakter von G. Dann ist (P4) erfüllt.

Beweis. Nach Satz 3.2 können wir χ(1) = p2 und |G| = p5 annehmen. Dann sind aber die Voraussetzungen von Lemma 3.3 für n = 2 erfüllt, und die Behauptung folgt.

Aus Lemma 3.3 kann man noch eine weitere Folgerung ableiten.

Satz 3.6. SeiG eine endlichep-Gruppe und χ ein irreduzibler Charakter vonGmit G0 ⊆Z(χ). Dann ist (P4) erfüllt.

Beweis. Die Aussage folgt unmittelbar aus Theorem 2.31 in [6] und Lemma 3.3.

3.2 Resultate 39 Wegen Z(G) Ker(χ)/Ker(χ) ⊆ Z(G/Ker(χ)) = Z(χ)/Ker(χ) gilt Z(G) ⊆ Z(χ) für alle endlichen Gruppen G und alle irreduziblen Charaktere χ von G. Daher ist Satz 3.6 eine Verallgemeinerung von Satz 3.4.

Mit GAP haben wir gezeigt, dass (P4) auch für alle Gruppen der Ordnung 56 er-füllt ist. Wie bei (P1) und (P2) möchten wir auch hier anmerken, dass bisher kein Gegenbeispiel für (P4) bekannt ist.

Literaturverzeichnis

[1] E. Adan-Bante, Products of characters and finite p-groups. II, Arch. Math. (Ba-sel) 82 (2004), 289–297.

[2] E. Adan-Bante, Conjugacy classes and finite p-groups, Arch. Math. (Basel) 85 (2005), 297–303.

[3] The GAP Group,GAP – Groups, Algorithms, and Programming, Version 4.4.10; 2007, (http://www.gap-system.org).

[4] L. Héthelyi und B. Külshammer, Classes and characters of finite p-groups, un-veröffentlicht.

[5] B. Huppert,Endliche Gruppen I, Die Grundlehren der Mathematischen Wissen-schaften, Band 134, Springer-Verlag, Berlin, 1967.

[6] I. M. Isaacs, Character theory of finite groups, AMS Chelsea Publishing, Provi-dence, RI, 2006.

[7] J. Schmidt, persönliche Mitteilung.

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Selbstständigkeitserklärung

Ich erkläre, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und nur unter Verwendung der angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt habe.

Jena, den 19. November 2008