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Möglichkeiten aus einer Menge von n Elementen eine Teilmenge mit k Elementen zu bilden, wenn n ≥ k gilt

Seinbeliebig. Induktion überk:

Induktionsanfang. Die Aussage gilt fürk= 0: Es gibt genau eine Teilmenge mit 0 Elementen nämlich die leere Menge. Ferner gilt n0

= 1 für beliebigesn.

Induktionsschluss. Wir zeigen, dass immer wenn die Aussage für ein beliebigeskgilt, gilt sie auch fürk+ 1, solangek+ 1≤n: Angenommen, die Aussage gilt für ein beliebigeskmitk+ 1≤n.

Jede derk-elementigen Teilmengen muss um ein Element vergrößert werden. Für jede dieser Mengen gibt esnkElemente der Grundmenge, die noch nicht Element der Menge sind und daher zur Vergrößerung hinzugenommen werden können.

Allerdings kann jede der neuen, vergrößerten Teilmengen mitk+ 1 Elementen insgesamt aufk+ 1 Arten aus einerk-elementigen Teilmenge durch Hinzunahme eines weiteren Elements entstanden sein.

Es gibt also n k

·nk

k+ 1 k-elementige Teilmengen zu einer beliebigenn-elementigen Menge. n

Wiebke Petersen math. Grundlagen 12

direkter Beweis indirekter Beweis vollständige Induktion

Beweis durch vollständige Induktion

Satz

Es gibt

nk

Möglichkeiten aus einer Menge von n Elementen eine Teilmenge mit k Elementen zu bilden, wenn n

k gilt.

Seinbeliebig. Induktion überk:

Induktionsanfang. Die Aussage gilt fürk= 0: Es gibt genau eine Teilmenge mit 0 Elementen nämlich die leere Menge. Ferner gilt n0

= 1 für beliebigesn.

Induktionsschluss. Wir zeigen, dass immer wenn die Aussage für ein beliebigeskgilt, gilt sie auch fürk+ 1, solangek+ 1≤n: Angenommen, die Aussage gilt für ein beliebigeskmitk+ 1≤n.

Jede derk-elementigen Teilmengen muss um ein Element vergrößert werden. Für jede dieser Mengen gibt esnkElemente der Grundmenge, die noch nicht Element der Menge sind und daher zur Vergrößerung hinzugenommen werden können.

Allerdings kann jede der neuen, vergrößerten Teilmengen mitk+ 1 Elementen insgesamt aufk+ 1 Arten aus einerk-elementigen Teilmenge durch Hinzunahme eines weiteren Elements entstanden sein.

Es gibt also n k

·nk

k+ 1 k-elementige Teilmengen zu einer beliebigenn-elementigen Menge. n

direkter Beweis indirekter Beweis vollständige Induktion

Beweis durch vollständige Induktion

Satz

Es gibt

nk

Möglichkeiten aus einer Menge von n Elementen eine Teilmenge mit k Elementen zu bilden, wenn n

k gilt.

Seinbeliebig. Induktion überk:

Induktionsanfang. Die Aussage gilt fürk= 0: Es gibt genau eine Teilmenge mit 0 Elementen nämlich die leere Menge. Ferner gilt n0

= 1 für beliebigesn.

Induktionsschluss. Wir zeigen, dass immer wenn die Aussage für ein beliebigeskgilt, gilt sie auch fürk+ 1, solangek+ 1≤n: Angenommen, die Aussage gilt für ein beliebigeskmitk+ 1≤n.

Jede derk-elementigen Teilmengen muss um ein Element vergrößert werden. Für jede dieser Mengen gibt esnkElemente der Grundmenge, die noch nicht Element der Menge sind und daher zur Vergrößerung hinzugenommen werden können.

Allerdings kann jede der neuen, vergrößerten Teilmengen mitk+ 1 Elementen insgesamt aufk+ 1 Arten aus einerk-elementigen Teilmenge durch Hinzunahme eines weiteren Elements entstanden sein.

Es gibt also n k

·nk

k+ 1 k-elementige Teilmengen zu einer beliebigenn-elementigen Menge. n

Wiebke Petersen math. Grundlagen 12

direkter Beweis indirekter Beweis vollständige Induktion

Beweis durch vollständige Induktion

Satz

Es gibt

nk

Möglichkeiten aus einer Menge von n Elementen eine Teilmenge mit k Elementen zu bilden, wenn n

k gilt.

Seinbeliebig. Induktion überk:

Induktionsanfang. Die Aussage gilt fürk= 0: Es gibt genau eine Teilmenge mit 0 Elementen nämlich die leere Menge. Ferner gilt n0

= 1 für beliebigesn.

Induktionsschluss. Wir zeigen, dass immer wenn die Aussage für ein beliebigeskgilt, gilt sie auch fürk+ 1, solangek+ 1≤n: Angenommen, die Aussage gilt für ein beliebigeskmitk+ 1≤n.

Jede derk-elementigen Teilmengen muss um ein Element vergrößert werden. Für jede dieser Mengen gibt esnkElemente der Grundmenge, die noch nicht Element der Menge sind und daher zur Vergrößerung hinzugenommen werden können.

Allerdings kann jede der neuen, vergrößerten Teilmengen mitk+ 1 Elementen insgesamt aufk+ 1 Arten aus einerk-elementigen Teilmenge durch Hinzunahme eines weiteren Elements entstanden sein.

Es gibt also n k

·nk

k+ 1 k-elementige Teilmengen zu einer beliebigenn-elementigen Menge. n

direkter Beweis indirekter Beweis vollständige Induktion

Beweis durch vollständige Induktion

Satz

Es gibt

nk

Möglichkeiten aus einer Menge von n Elementen eine Teilmenge mit k Elementen zu bilden, wenn n

k gilt.

Seinbeliebig. Induktion überk:

Induktionsanfang. Die Aussage gilt fürk= 0: Es gibt genau eine Teilmenge mit 0 Elementen nämlich die leere Menge. Ferner gilt n0

= 1 für beliebigesn.

Induktionsschluss. Wir zeigen, dass immer wenn die Aussage für ein beliebigeskgilt, gilt sie auch fürk+ 1, solangek+ 1≤n: Angenommen, die Aussage gilt für ein beliebigeskmitk+ 1≤n.

Jede derk-elementigen Teilmengen muss um ein Element vergrößert werden. Für jede dieser Mengen gibt esnkElemente der Grundmenge, die noch nicht Element der Menge sind und daher zur Vergrößerung hinzugenommen werden können.

Allerdings kann jede der neuen, vergrößerten Teilmengen mitk+ 1 Elementen insgesamt aufk+ 1 Arten aus einerk-elementigen Teilmenge durch Hinzunahme eines weiteren Elements entstanden sein.

Es gibt also n k

·nk

k+ 1 k-elementige Teilmengen zu einer beliebigenn-elementigen Menge. n

Wiebke Petersen math. Grundlagen 12

direkter Beweis indirekter Beweis vollständige Induktion

Beweis durch vollständige Induktion

Satz

Es gibt

nk

Möglichkeiten aus einer Menge von n Elementen eine Teilmenge mit k Elementen zu bilden, wenn n

k gilt.

Seinbeliebig. Induktion überk:

Induktionsanfang. Die Aussage gilt fürk= 0: Es gibt genau eine Teilmenge mit 0 Elementen nämlich die leere Menge. Ferner gilt n0

= 1 für beliebigesn.

Induktionsschluss. Wir zeigen, dass immer wenn die Aussage für ein beliebigeskgilt, gilt sie auch fürk+ 1, solangek+ 1≤n: Angenommen, die Aussage gilt für ein beliebigeskmitk+ 1≤n.

Jede derk-elementigen Teilmengen muss um ein Element vergrößert werden. Für jede dieser Mengen gibt esnkElemente der Grundmenge, die noch nicht Element der Menge sind und daher zur Vergrößerung hinzugenommen werden können.

Allerdings kann jede der neuen, vergrößerten Teilmengen mitk+ 1 Elementen insgesamt aufk+ 1 Arten aus einerk-elementigen Teilmenge durch Hinzunahme eines weiteren Elements entstanden sein.

Es gibt also n

·nk

k-elementige Teilmengen zu einer beliebigenn-elementigen Menge.

direkter Beweis indirekter Beweis vollständige Induktion