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I Grundlagen des Faches Allgemeinmedizin Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Ist der/die Studierende mit den theoretischen Grundlagen des Faches Allgemeinmedizin vertraut

Kann der/die Studierende die Inhalte der DEGAM-Definition des Faches Allgemeinmedizin anhand von Beispielen erläutern

Kann der/die Studierende die Koordinations- und Integrationsfunktion des Hausarztes bzw . der Hausärztin erläutern

Kennt der/die Studierende die ökonomischen Bedingungen und Grenzen hausärztlicher Tätigkeit

Kann der/die Studierende das Prinzip der gesellschaftlichen Finanzierung von Gesundheitsleistungen (GKV-System) erläutern

Kennt der/die Studierende Grundlagen des Qualitätsmanagements einer hausärztlichen Praxis

Kann der/die Studierende die Filterfunktion der hausärztlichen Praxis anhand von Beispielen lä t

Kann der/die Studierende anhand von Beispielen die diagnostischen Möglichkeiten und Grenzen der hausärztlichen Praxis erläutern

Kann der/die Studierende den Begriff der „Erlebten Anamnese“ an Beispielen erläutern

Kann der/die Studierende anhand von Praxisbeispielen die DEGAM-Leitlinien erläutern

Kann der/die Studierende den Unterschied zw ischen den Begriffen Leitlinie und Richtlinie an Beispielen erläutern

II Akute Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Hat der/die Studierende einen Überblick über den Umgang mit den wichtigsten akuten Beratungsanlässen in einer hausärztlichen Praxis

Kann der/die Studierende die Bedeutung einer tragfähigen Arzt-Patienten-Beziehung an Praxisbeispielen erläutern

Kennt der/die Studierende die w ichtigsten akuten Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin und kann jew eils angemessenes Vorgehen an Beispielen erläutern

Kann der/die Studierende die Begriffe Niedrigrisiko- und Niedrigprävalenzbereich erläutern

Kann der/die Studierende den Begriff "Stufendiagnostik" anhand von Beispielen erläutern

Kann der/die Studierende anhand von Beispielen die Prinzipien der Beteiligung von Patient*innen an medizinischen Entscheidungen erläutern

Demonstriert der/die Studierende, dass er bei einem Patienten mit akuten Beschw erden eine symptomorientierte Anamnese erheben und dokumentieren kann

Kennt der/die Studierende Beispiele psychischer Ausnahmezustände von Patient*innen

Kann der/die Studierende Differenzialdiagnosen und differenzialdiagnostisch w ichtige Untersuch-ungen bei Patient*innen mit akuten Beschw erden der oberen und/oder unteren Atemw ege erläutern

Kann der/die Studierende Differenzialdiagnosen und differenzialdiagnostisch w ichtige Untersuchungen bei Patient*innen mit akuten Thoraxbeschw erden erläutern

Kann der/die Studierende Differenzialdiagnosen und differenzialdiagnostisch w ichtige Untersuchungen bei Patient*innen mit akuten abdominellen Beschw erden erläutern

Kann der/die Studierende Differenzialdiagnosen und differenzialdiagnostisch w ichtige Untersuchungen bei Patient*innen mit akuten Kopfschmerzen erläutern

Kann der/die Studierende Differenzialdiagnosen und differenzialdiagnostisch w ichtige Untersuchungen bei Patient*innen mit akuten Rückenschmerzen erläutern

Demonstriert der/die Studierende, dass er im konkreten Praxisfall in angemessener Weise das Prinzip des "abw artenden Offenlassens" umsetzen kann

Demonstriert der/die Studierende, dass er im konkreten Praxisfall Situationen erkennen kann, die einen "abw endbar gefährlichen Verlauf" beinhalten können

Kennt der/die Studierende die Möglichkeiten einer hausärztlichen Praxis bei der Erstversorgung von Notfallpatient*innen (z.B. akutes Koronarsyndrom, Anaphylaxie, Asthmaanfall, Nierenkolik, Fieberkrampf)

III Chronische Erkrankungen & Langzeitbetreuung in der Allgemeinmedizin

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Hat der/die Studierende einen Überblick über die Langzeitbetreuung bei den wichtigsten chronischen Erkrankungen in einer hausärztlichen Praxis

Kann der/die Studierende anhand von Praxisbeispielen individuelles Fallmanagement von chronischen Erkrankungen in der hausärztlichen Praxis erläutern

Kann der/die Studierende die Rolle der unterschiedlichen, an der Versorgung von Patient*innen beteiligten Personengruppen und Institutionen (z.B. KG, Logopädie, Pflege, Fachärzte, -ambulanzen) erläutern

Kann der/die Studierende die Bedeutung der individuellen Lebenssituation und des sozialen Umfeldes eines Patient*innen für die hausärztliche Betreuung an konkreten Praxisbeispielen erläutern

Kennt der/die Studierende die Besonderheiten des alten Patient*innen in seiner Komplexität von Multimorbidität und funktionellen Altersveränderungen

Kann der/die Studierende anhand von Praxisbeispielen Complianceprobleme erläutern

Kann der/die Studierende die Prinzipien der partizipativen Entscheidungsfindung an konkreten Praxisbeispielen erläutern

Kennt der/die Studierende nichtmedikamentöse Therapiemaßnahmen bei häufigen Indikationen w ie Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie oder pAVK

Kennt der/die Studierende die Besonderheiten der Therapie von multimorbiden Patient*innen IV Unspezifische Beschwerden

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Kann der/die Studierende sinnvolle Lösungsansätze zum Umgang mit unspezifischen Beschwerden unter den Bedingungen einer hausärztlichen Praxis entwickeln

Kennt der/die Studierende häufige unspezifische Beschw erden und Befindlichkeitsstörungen (z.B.

Müdigkeit, Schw äche, Konzentrations-störungen) in der hausärztlichen Praxis

Kann der/die Studierende anhand von Beispielen erläutern, w elche körperlichen u. seelischen Ursachen unspezifischen Beschw erden und Befindlichkeitsstörungen zugrunde liegen können

Kann der/die Studierende anhand von Beratungsanlässen mit unspezifischen Beschwerden oder Befindlichkeitsstörungen die Sinnhaftigkeit des „abw artenden Offenhaltens“ in der hausärztlichen Praxis erläutern

Kann der/die Studierende das Prinzip einer symptomorientierten Therapie an konkreten Praxisbeispielen erläutern

V Funktionelle Störungen, psychosomatische Erkrankungen

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Kann der/die Studierende sinnvolle Lösungsansätze zum Umgang mit funktionellen Störungen und psycho-somatischen Erkrankungen unter den Bedingungen einer hausärztlichen Praxis entwickeln

Kennt der/die Studierende typische funktionelle u. psychosomatische Krankheitsbilder (z.B. Bron-chospasmus, Dyspepsie, Colon irritabile, Spannungskopfschmerz) in der hausärztlichen Praxis

Kann der/die Studierende anhand von Praxisbeispielen erläutern, dass Konflikte zu psychosomatischen Erkrankungen führen können

Kann der/die Studierende anhand von Beispielen erläutern, w o eigene Gefühle bei der Behandlung von Patient*innen mit psychosomatischen Krankheitsbildern eine Rolle spielen VI Prävention, Früherkennung

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Hat der/die Studierende einen Überblick über Früherkennungsuntersuchungen und weitere präventive Möglichkeiten einer hausärztlichen Praxis

Kann der/die Studierende die Standardimpfungen für Kinder und Erw achsene in Deutschland einschließlich Indikationen und Kontraindikationen erläutern

Kann der/die Studierende die Durchführung der gängigen Impftechniken (i.m., s.c.) sow ie die erforderliche Dokumentation erläutern

Kann der/die Studierende Inhalte und Ziele sow ie Zielgruppen folgender Früherkennungsunter-suchungen erläutern: Krebsfrüherkennung Männer/Frauen, präventive Koloskopie,

Gesundheitsuntersuchung, Hautkrebsscreening

Kann der/die Studierende die Inhalte, Ziele und praktische Durchführung einer Gesundheitsuntersuchung (Check-up) erläutern

Kann der/die Studierende arbeitsplatzbezogene Risikofaktoren, die die Entstehung oder den Verlauf von Erkrankungen beeinflussen können, erläutern

Kann der/die Studierende das Problem des Abhängigkeitssyndroms an einem Praxisbeispiel erläutern

Kann der/die Studierende die Begriffe Primär-, Sekundär- und TertiärPrävention an Praxisbeispielen erläutern

Demonstriert der/die Studierende, dass er am konkreten Praxisfall das Vorliegen von Risikofaktoren für Diabetes mellitus Typ II erkennen und mit dem Patient*innen eine entsprechende Beratung durchführen kann

Demonstriert der/die Studierende, dass er am konkreten Praxisfall das Vorliegen von Risikofaktoren für Atemw egserkrankungen erkennen und mit dem Patient*innen eine entsprechende Beratung durchführen kann

Demonstriert der/die Studierende, dass er am konkreten Praxisfall das Vorliegen von Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen erkennen und mit dem Patient*innen eine entsprechende Beratung durchführen kann

VII Heilm ittel, Hilfsmittel, Rehabilitation

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Hat der/die Studierende einen Einblick bekommen in die Möglichkeiten und Grenzen der Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen von Kuration und Rehabilitation

Kann der/die Studierende häufig verordnete Hilfsmittel benennen und deren Indikation erläutern (z.B. Einlagen, Kompressionsstrümpfe, Rollator, Rollstuhl)

Kann der/die Studierende häufig verordnete Heilmittel benennen und deren Indikation erläutern (z.B. KG, MLD, Ergotherapie, Stimmtherapie)

Kennt der/die Studierende das Formular für eine Hilfsmittelverordnung

Kennt der/die Studierende das Formular für eine Heilmittelverordnung

Kann der/die Studierende anhand von Beispielen die Unterschiede zw ischen Kur, ambulanter und stationärer Reha und Anschlussheilbehandlung erläutern

Kennt der/die Studierende das Verfahren zur stufenw eisen Wiedereingliederung ins Erw erbsleben VIII Hausbesuch, häusliche Pflege, Familienmedizin

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Hat der/die Studierende einen Einblick bekommen in die Besonderheiten der familienärztlichen Funktion einer hausärztlichen Praxis bekommen

Kann der/die Studierende an Praxisbeispielen erläutern, w ann ein Hausbesuch indiziert ist

Kann der/die Studierende an Praxisbeispielen erläutern, w elche Probleme im Bereich der häuslichen Versorgung und Pflege auftreten und w elche Lösungsstrategien es gibt

Kann der/die Studierende Möglichkeiten und Grenzen diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen bei Hausbesuchen anhand von Praxisbeispielen erläutern

Kann der/die Studierende die Rolle verschiedener medizinischer Hilfsberufe und der Angehörigen von Pflegebedürftigen anhand von Praxisbeispielen erläutern

B

IX Unheilbare Krankheiten, Palliativmedizinische Betreuung

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Hat der/die Studierende einen Eindruck von der Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender bekommen

Kann der/die Studierende die Grundlagen und Ziele palliativer Behandlung an Praxisbeispielen erläutern

Kann der/die Studierende die persönlichen Voraussetzungen bei Ärzt*innen und Patient*innen für eine Sterbebegleitung an Beispielen erläutern

Kennt der/die Studierende das WHO-Stufenschema der Schmerztherapie

Kann der/die Studierende den Unterschied zw ischen aktiver und passiver Sterbehilfe sow ie deren rechtlicher Grundlagen an Praxisbeispielen erläutern

Kennt der/die Studierende die Funktion von Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen

Kann der/die Studierende anhand von Praxisbeispielen erläutern, w elche Krankheitsbilder zu einer palliativmedizinischen Behandlung führen können

X Praktische Fertigkeiten in der Allgemeinmedizin

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Ist der/die Studierende vertraut mit der Erhebung von Anamnese sowie körperlichen und in der hausärztlichen Praxis häufig vorkommenden technischen Untersuchungsbefunden und ihrer Interpretation

Demonstriert der/die Studierende im konkreten Praxisfall, dass er grundlegende Kommunikationsinstrumente in der Arzt-Patienten-Interaktion umsetzen kann

Kann der/die Studierende eine allgemeinärztliche Anamnese erheben und dokumentieren

Kann der/die Studierende einen Ganzkörperstatus erheben und die Befunde dokumentieren

Kann der/die Studierende Indikation, Zielsetzung und Durchführung einer rektal-digitalen Untersuchung erläutern

Kann der/die Studierende eine kardiopulmonale Untersuchung durchführen und deren Befund dokumentieren

Kann der/die Studierende eine neurologische Basisuntersuchung durchführen und dokumentieren

Kann der/die Studierende eine Untersuchung der Ohren, des Mund-, Nasen- und Rachenraums durchführen und die Befunde dokumentieren

Kann der/die Studierende eine Basisuntersuchung und Funktionsprüfung des Bew egungsapparates durchführen und dokumentieren

Kann der/die Studierende Urinstreifentests durchführen und ausw erten

Kann der/die Studierende eine Blutzucker-Messung mittels Teststreifen durchführen und bew erten

Kann der/die Studierende einen Test auf okkultes Blut im Stuhl - einschließlich Instruktion des Patienten - durchführen

Kann der/die Studierende für verschiedene Indikationen kapilläre Blutentnahmen durchführen

Demonstriert der/die Studierende, dass er venöse Blutentnahmen durchführen kann

Demonstriert der/die Studierende, dass er verschiedene Injektionstechniken (i.v., i.m., s.c., i.c.) beherrscht

Demonstriert der/die Studierende, dass er Infusionen (i.v., s.c.) vorbereiten und anlegen kann

Kann der/die Studierende anhand von Praxisbeispielen die Versorgung akuter und chronischer Wunden erläutern

Kann der/die Studierende anhand von Praxisbeispielen Indikationen und Durchführung von Kompressionsverbänden erläutern

Demonstriert der/die Studierende, dass er einen Nasen-, Rachen- und Zungenabstrich entnehmen kann

Demonstriert der/die Studierende, dass er ein 12-Kanal-EKG ableiten kann

Kann der/die Studierende im Praxisalltag Blutdruck- und Pulsmessungen durchführen

Kann der/die Studierende Indikationen und Durchführung von Lungenfunktionsprüfungen erläutern

Kann der/die Studierende Indikationen und Durchführung von psychometrischen Testverfahren (z.B. Uhrentest, Mini-Mental-Test, Demtec-Test) erläutern

Demonstriert der/die Studierende, dass er unidirektionale Doppleruntersuchungen der Beingefäße durchführen und dokumentieren kann

Demonstriert der/die Studierende, dass er Abdomen-Sonographien durchführen und dokumentieren kann

Kennt der/die Studierende den Umfang einer Leichenschau und die amtliche Todesbescheinigung

XI Organisatorische Aufgaben, Praxismanagement

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Hat der/die Studierende einen Einblick bekommen in die formalen und organisatorischen Abläufe einer hausärztlichen Praxis

Kann der/die Studierende die Vorgaben vertragsärztlicher Tätigkeit (ausreichend, w irtschaftlich, zw eckmäßig) erläutern

Kann der/die Studierende das korrekte Ausfüllen eines Arzneiverordnungsblattes erläutern

Kann der/die Studierende die Kriterien sow ie das Formular zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit erläutern

Kann der/die Studierende das Vorgehen bei einer Krankenhaus-Einw eisung einschließlich Ausstellen des entsprechenden Formulars erläutern

Kann der/die Studierende das Vorgehen bei einer Überw eisung an einen Gebietsarzt einschließlich Ausstellen des entsprechenden Formulars erläutern

Kann der/die Studierende das Vorgehen bei meldepflichtigen Erkrankungen erläutern

Kennt der/die Studierende das Verfahren bei Schul-, Arbeits- und Wegeunfällen

Kann der/die Studierende die w esentlichen Aufgaben und Funktionen von Ärztekammer und kassenärztlicher Vereinigung erläutern

XII Ärztliche Haltung

Am Ende des Ausbildungsabschnittes:

Hat der/die Studierende verinnerlicht, dass die hausärztliche Medizin eine patientenzentrierte Medizin ist, die von einem M enschenbild ausgeht

Demonstriert der/die Studierende, dass er in konkreten Praxissituationen in der Lage ist, sich in das Praxisteam einzuordnen

Demonstriert der/die Studierende, dass er bereit und w illens ist, den ärztlichen Beruf mit Gew issenhaftigkeit und Würde auszuüben

Demonstriert der/die Studierende, dass die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit seiner Patient*innen oberstes Gebot seines Handelns ist

Wahrt der/die Studierende im Praxisalltag konsequent die ärztl. Schw eigepflicht

Demonstriert der/die Studierende, dass er bei der Ausübung seiner ärztlichen Pflichten keinen Unterschied macht, w eder nach Religion, Nationalität, Rasse noch nach Parteizugehörigkeit oder sozialer Stellung

Respektiert der/die Studierende die Würde und das Selbstbestimmungsrecht seiner Patient*innen

Achtet der/die Studierende die Privatsphäre seiner Patient*innen

Nimmt der/die Studierende im Praxisalltag Rücksicht auf die individuelle Situation der Patient*innen

Bleibt der/die Studierende auch bei Meinungsverschiedenheiten mit Patient*innen sachlich und korrekt

Bringt der/die Studierende den Mitteilungen der Patient*innen gebührende Aufmerksamkeit entgegen und bleibt auch bei Kritik sachlich

20 ZI-ADT-Panel Jahr 2007 (nur primäre ICD-10-Schlüsselnummern)

21 G. Laux, T. Rosemann, T. Körner, M. Heiderhoff, A. Schneider, T. Kühlein, J. Szecsenyi. Detaillierte Erfassung von Inanspruchnahme, Morbidität, Erkrankungsverläufen und Ergebnissen durch episodenbezogene Dokumentation in der Hausarztpraxis innerhalb des Projekts CONTENT. Gesundheitswesen 2007; 69(5):284-91.