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Eine Scheidung stellt besonders für Kinder eine enorme Umstellung der Lebensumstände dar. Aus diesem Grund fühlen sich Kinder einsam, verlassen, schuldig und haben Angst. Die Prozesse, die mit der Scheidung einhergehen, werden häufig nicht ausreichend und altersgerecht mit den betroffenen Kindern bearbeitet, auch wenn diese zum Wohl der Kinder gedacht sind. Durch die Veränderung der Familienstruktur und der neuen Wege, die die Eltern nach der Scheidung einschlagen, ist der Scheidungs- beziehungsweise Trennungsprozess für viele Kinder niemals endgültig beendet. Sie können demnach nicht mit der Thematik abschließen und demnach ihre Erlebnisse nicht bearbeiten und verarbeiten. Daher nehmen sie viele ihrer Gefühle aus dieser Zeit mit in ihr Erwachsenenleben (vgl. Koch 2017, Internetquelle).

Da die Rate an jährlichen Ehescheidungen in Deutschland eine steigende Tendenz aufweist und oftmals Familien mit einem oder mehreren Kindern betroffen sind, ist der Anteil an erwachsenen Scheidungskindern in der Bevölkerung dementsprechend ebenfalls sehr groß. Aufgrund der starken Veränderung, die mit einer Scheidung für Kinder einhergeht, ist anzunehmen, dass der Großteil an Kindern mit Problemen des emotionalen Zustandes zu kämpfen hat. Ebenso lässt sich annehmen, dass diese Probleme sich auch auf ihre eigene Beziehungsfähigkeit sowie Familienleben auswirken. Die Meinungen dazu gehen in der Literatur jedoch weit auseinander. Besonders in Bezug auf die Langzeitfolgen sind sich die Experten uneinig. Zudem liegen erstaunlich wenig Forschungen, die sich mit langfristigen Folgen beschäftigen, vor, obwohl sich grundsätzlich viele Autoren mit der Thematik der Auswirkungen von Scheidung

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auf Kinder auseinandersetzen. Die am häufigsten zitiertesten Langzeitstudien, sind US-amerikanischen Ursprungs und liegen bereits viele Jahre zurück. Dazu zählt einerseits die Virgina-Studie von Mavis Hetherington, welche ab dem Jahr 1972 über einen Zeitraum von 25 Jahren durchgeführt wurde. Dabei wurde festgestellt, dass rund ein Viertel der Erwachsenen, dessen Eltern sich in ihrer Kindheit trennten, mit psychischen Belastungen zu kämpfen hatten, die nachweislich ihren Ursprung in der Trennung der Eltern hatten (vgl. ebd.).

Hetherington untersuche jedoch ebenso den Umgang der Eltern mit der Trennung. Dabei stellte sie fest, dass ein kooperativer und vor allem gemeinsamer Umgang, bei denen das Wohl des Kindes im Vordergrund stand nicht nur bessere Entwicklungschancen bot, sondern ebenso zu weniger psychischen Problemen im Erwachsenenalter führte (vgl. ebd.)

In einer weiteren Studie von Judith S. Wallerstein, Julia M. Lewis und Sandra Blakeslee, in der 131 Scheidungskinder mit 44 Kindern aus „intakten Familien“, über 25 Jahre lang begleitet, verglichen wurden (vgl. Nörber 2004, S. 57f).

Zentrale Ergebnisse der Studie waren, dass Betroffene, auch nach zehn Jahren das Fehlen des familiären Zusammenhalts nicht überwunden hatten, im Erwachsenenalter zu Bindungsstörungen neigten sowie Vertrauensprobleme aufwiesen (vgl. ebd).

Weitere Forschungen zu den Folgen einer Scheidung zeigten, dass betroffene Kinder häufiger Verhaltensauffälligkeiten, ein gesteigertes Konfliktpotential, Probleme in der Schule sowie ein niedriges Selbstwertgefühl aufweisen. Dies zeigt, dass Scheidungskinder geringere Entwicklungschancen aufzeigen als Kinder aus Familien mit zusammenlebenden Elternteilen (vgl. Sabas 2021, S.85ff). Diese sind jedoch nicht ausreichend hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen erforscht. Dennoch gab es Anzeichen, dass das Alter des Kindes zum Zeitpunkt der Trennung Auswirkungen auf Langzeitfolgen haben kann. So zeigen Erwachsene Menschen, dessen Eltern sich in ihrer früheren Kindheit getrennt haben eher Verlustängste und bemühen sich daher besonders in ihren Beziehungen. Dabei besteht die Gefahr, dass diese Personen ihre Familienmitglieder sowie Partner*innen zu viel Liebe und Nähe zukommen lassen (vgl. ebd.). Außerdem neigen erwachsene Scheidungskinder zu einem erhöhten Alkoholkonsum. Bei Menschen, welche eine Trennung der Eltern im

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Vorschul- sowie Grundschulalter erlebten, besteht häufig Angst vor Intimität sowie Probleme um Hilfe zu bitten und Vertrauen zu anderen aufzubauen (vgl.

ebd., S. 88). Erwachsene, dessen Eltern sich in der Pubertätsphase haben scheiden lassen, fühlen sich oftmals „familienlos“ (Sabas 2021, S. 87) und haben selbst große Angst verlassen zu werden.

Ein weiteres Phänomen bei Erwachsenen Menschen, die eine Trennung der Eltern in ihrer Kindheit erlebten, stellt die Ablehnung einer eigenen Eheschließung (vgl. Koch 2017, Internetquelle). Gründe dafür sind oftmals die große Angst vor einer möglichen Scheidung und deren Folgen, die sie selbst noch immer schmerzlich in Erinnerung haben (vgl. ebd.).

Hinsichtlich möglicher Loyalitätskonflikte von Kindern im Scheidungsprozess lässt sich feststellen, dass weniger die Konflikte als solche, langfristige Auswirkungen haben, als die daraus resultierenden Konsequenzen. Können sich die Betroffenen nicht davon ablösen, kann eine Allianzbildung zu einem Elternteil und somit eine Entfremdung oder Ablehnung des anderen die Folge sein. Ein möglicher Beziehungsabbruch hinterlässt dann Spuren, die irreparabel sind.

Zudem haben viele Betroffene die Erlebnisse auch im Erwachsenenalter noch nicht ausreichend verarbeitet und übertragen dies womöglich auf ihre eigene Familienbildung. Durch Beziehungsabbrüche der Eltern wird wie bereits erläutert die Entstehung psychischer Belastungen gefördert, welche sich bis in das Erwachsenenleben verstetigen können (vgl. Staub 2018, S. 99ff).

5 Schlusswort

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Familie eine zentrale Rolle für das gesunde Aufwachsen von Kindern spielt. Zum einen ist die familiäre Bindung zwischen Eltern und Kind von enormer Wichtigkeit für die Entwicklung, da dadurch wichtige soziale Bedürfnisse befriedigt werden. Zum anderen kann eine enge Beziehung zu beiden Elternteilen vor langfristigen Folgen schützen.

Feststellen ließ sich, dass eine Trennung der Eltern ein kritisches Lebensereignis und somit eine große Belastung für Kinder darstellt. Je nachdem wie konflikthaft die Scheidung verläuft, in welchem Alter sich die Kinder zu diesem Zeitpunkt befinden, wie die Bewältigungsressourcen und -strategien ausgestaltet sind, wie

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einfühlsam sich Eltern verhalten und wie es ihnen gelingt, nach einer Scheidung weiterhin gemeinsam für das Wohl des Kindes zu sorgen, können Kinder zu Verhaltensauffälligkeiten oder gar Erkrankungen neigen. Eine gut ausgeprägte Eltern-Kind-Interaktion und demnach enge Bindung des Kindes zu beiden Elternteilen können jedoch nachweislich die Resilienz, das Sicherheitsgefühl und Selbstwertgefühl stärken und somit zur Vermeidung psychischer Erkrankungen beitragen. Ferner ist das Alter des Kindes zum Zeitpunkt der Trennung für die Ausgestaltung der Auswirkungen relevant. Je nachdem reagieren Kinder in Abhängigkeit des Alters in den einzelnen Scheidungsphasen unterschiedlich, wodurch sich altersspezifische Langzeitfolgen feststellen lassen.

Auf die Frage nach der Rolle von Loyalitätskonflikten im Scheidungsprozess kann festgehalten werden, dass diese kaum vermeidbar sind. Der Umgang mit solchen Konflikten ist für die Gestaltung der Auswirkungen jedoch von großer Bedeutung. Finden Eltern einen gemeinsamen Konsens und fördern die beidseitige Beziehung, so besteht eine gute Grundlage zur positiven Bewältigung vorhandener Loyalitätskonflikte. Ist die Interaktion zwischen den Eltern jedoch geprägt durch ein hohes Konfliktniveau, so liegt dies zumeist daran, dass die als zuvor gemeinsam geteilten Werte, nicht mehr vereinbar sind. Hierbei fällt es Kindern schwer beiden Eltern gegenüber loyal zu bleiben. Entwickeln Eltern eine negative Haltung dem Expartner oder der Expartnerin gegenüber und lassen es dem Kind gegenüber sichtbar werden, wodurch eine Allianzbildung des Kindes zu diesem Elternteil gefördert wird. Somit kann keine beidseitige Loyalität aufrechterhalten werden und das Kind gerät in einen inneren Konflikt. Studien zufolge bürgen Konflikte zwischen den Eltern die größte Gefahr für die Entstehung von psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen. Darüber hinaus fördern Loyalitätskonflikte den Entfremdungsprozess zwischen dem Kind und einem Elternteil. Eine Entfremdung oder gar Kontaktabbruch kann langfristige Auswirkungen auf das Kind haben und es bis in das Erwachsenenalter negativ beeinflussen. Bleibt das Kind im Loyalitätskonflikt gefangen, weil es sich nicht in der Lage fühlt, die Beziehung zu einem Elternteil aufzugeben, besteht andererseits ein hohes Risiko für die Entwicklung von Verhaltensauffälligkeiten oder psychischen Störungen, wie Depressivität, Aggressivität, Konzentrationsproblemen oder Leistungsproblemen. Besonders

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häufig treten in diesem Zusammenhang Bindungsstörungen und Probleme bei dem Aufbau von Vertrauen anderen Personen gegenüber auf. Ebenso leiden Betroffene häufiger unter Depressionen und Ängsten und entfremden sich häufiger auch von ihren eigenen Kindern.

Letztlich wirkt sich eine Scheidung in vielen Fällen negativ auf Kinder aus. Der Prozess bedeutet eine starke Veränderung der Lebens(umwelt)bedingungen des Kindes. Die psychische Belastung und der Stress, der durch die Trennung entsteht, führt bei betroffenen Kindern zu schlechteren Entwicklungschancen und erhöht das Risiko langfristig psychisch zu erkranken. Erwachsene Scheidungskinder zeigen eine schlechtere Bildung, ein geringeres Wohlbefinden und neigen eher zu einem gesteigerten Alkoholkonsum. Dennoch liegen zu den Langzeitfolgen einer Scheidung bei Kindern bisher wenig aussagekräftige Studien vor. Vorhandene Forschungen sind zudem wenig aktuell. In Hinblick auf die steigende Tendenz der Scheidungsraten und der familiären Entwicklung, ist die Thematik jedoch von aktueller Bedeutung. Durch einen gesellschaftlichen Wertewandel haben sich die Gegebenheiten verändert, wodurch Handlungsempfehlungen und konzipierte Hilfen, basierend auf den bisherigen Stand der Forschung, zeitgemäß angepasst werden müssen.

Da in der Kindheitsphase die Grundsteine und Voraussetzungen für das Erwachsenenleben entstehen, bedürfen Kinder im Scheidungsprozess besondere Aufmerksamkeit und Zuneigung. Eltern tragen durch ihr Verhalten zueinander und zum Kind maßgeblich dazu bei, dieses kritische Lebensereignis mehr oder weniger erfolgreich verarbeiten zu können und somit vor Langzeitfolgen bewahrt zu werden.

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