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Kommunale Wertschöpfung

Im Dokument Warum sich die Energiewende rechnet (Seite 28-36)

3 Auswirkungen der Erneuerbaren Energien auf die Wirtschaft

4.4 Kommunale Wertschöpfung

Die kommunale Wertschöpfung durch dezentrale Erneuerbare Energien führt zur wirt-schaftlichen Einnahmen in Kommunen – insbesondere durch die erzielten Unterneh-mensgewinne, die Nettoeinkommen der Beschäftigten in der Branche und das steigende kommunale Steueraufkommen. Unter kommunaler Wertschöpfung wird diejenige Wert-schöpfung verstanden, die in den Kommunen selbst verbleibt oder durch deren Bewoh-nerInnen und die kommunalen Unternehmen generiert wird. Das IÖW und das ZEE un-tersuchten die kommunale Wertschöpfung in einer Studie.39

Abbildung 15: Teilmengen der kommunalen Wertschöpfung ; Quelle: IÖW & ZEE (2010, S. 22)

Die kommunale Wertschöpfung schafft Arbeitsplätze, erhöht die Kaufkraft der lokalen Bevölkerung und führt so zur wirtschaftlichen Vitalisierung ländlicher Regionen. Dieser Aspekt spielt gerade in strukturschwachen Kommunen mit hoher Arbeitslosigkeit eine wichtige Rolle. Durch Installation, Wartung und Betrieb der Anlagen werden aber auch Einnahmen über die Einkommens- und die Gewerbesteuer sowie durch Pachteinnahmen für Wind- und Solarflächen erzielt.

38ISE (2010, S.3). Siehe auch Abbildung 4 in Kapitel 3.1 des ISE (2010). In Abbildung 4 sind allerdings nicht die externen Kosten und staatlichen Förderungen enthalten.

39IÖW & ZEE (2010)

Eine wachsende Zahl deutscher Kommunen hat bereits die Vorteile der lokalen Energie-erzeugung erkannt.40 So konnten z.B. im rheinland-pfälzischen Rhein-Hunsrück-Kreis (103.000 Einwohner) für das Jahr 2009 9,4 Millionen Euro an Wertschöpfung durch Er-neuerbare Energien generiert werden, Tendenz steigend. Hauptgewinner beim Bau der dezentralen Energieanlagen war das regionale Handwerk. Durch ein Nahwärmekonzept der thermischen Nutzung von Baum- und Strauchschnitt wurden allein 6 Millionen Euro Auftragsvolumen regional vergeben.41

Die kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien in Deutschland lag im Jahr 2009 bei 6,8 Milliarden Euro.42 Dabei generieren die einzelnen Energieformen unter-schiedliche Wertschöpfungsbeträge. Die Photovoltaik erzeugt mit 36% die höchste Wert-schöpfung, dicht gefolgt von der Windkraft (30%). Mit einigem Abstand folgen Biogas (8,2%), Biokraftstoffe (8,2%), Biomasse (7,9%), Solarthermie (5,2%), Wärmepumpen (3,7%) und kleine Wasserkraft (0,4%).

Für 2010 wird bereits eine Wertschöpfung von über 10 Milliarden Euro durch Erneuerba-re Energien in Deutschland vorausgesagt. Wird das Leitszenario 2009 des BMU43 oder das Szenario des Bundesverbandes für Erneuerbare Energien44 zu Grunde gelegt, ergibt sich für 2020 eine kommunale Wertschöpfung in Deutschland von 7,2 Mrd. Euro (Leit-studie 2009 mit 34,7% Anteil der Erneuerbaren Energien am Strommix) bzw. 13,2 Milli-arden Euro (BEE-Szenario mit 46,8% Anteil am Strommix).45

Tabelle 4: Verteilung der kommunalen Wertschöpfung auf erneuerbare Energieträger Gesamte kommunale

Wert-schöpfung (absolut) in Mio. €

Gesamte kommunale Wert-schöpfung (relativ) in % Energieerzeugungsart 2009 (vorläufig) 2010

2011

Windenergie (Onshore) 2050 2241 2246 30,21% 21,28% 25,10%

Photovoltaik 2445 5764 3882 36,04% 54,72% 43,38%

Wärmepumpen 253 282 305 3,73% 2,68% 3,41%

Eigene Darstellung nach: IÖW & ZEE 2010, IÖW 2010

40Siehe auch: http://www.zeit.de/2011/13/Energie-Selbstversorger

41Interview mit Landrat Fleck (CDU), in der Weitblick 02/2011 abzurufen unter http://www.germanwatch.org/zeitung/2011-2.htm

42IÖW & ZEE (2010)

43DLR & IfnE (2009)

44BEE & AEE (2009)

45IÖW & ZEE (2010)

Folgende Bestandteile sorgen für die in der IÖW-Studie ermittelten Gesamteinnahmen aus kommunaler Wertschöpfung: Investition (Produktion von Anlagen und Anlagenkom-ponenten), Planung, Installation, Grundstückskauf etc. (auch Investitionsnebenkosten genannt), Betriebsführung (Wartung, Instandhaltung, teilweise Pacht etc.) und Betreiber-gesellschaft (finanzielle Betriebsführung, Gewinnermittlung).

Weil insbesondere die Ausbauraten für Photovoltaik aufgrund der Kürzungen bei der EEG-Vergütung leicht rückläufig sind, wird für die nähere Zukunft eine leichte Abnahme in der Wertschöpfungsentwicklung angenommen (siehe auch Tabelle 4 für das Jahr 2011). Der Grund hierfür ist, dass die Wertschöpfung sich aus einmaligen (Investition, Planung, Installation) und langfristigen Einnahmen (technische Betriebsführung, Betrieb) zusammensetzt. Dies bedingt einen Höhepunkt der Wertschöpfung für den Zeitpunkt der Investitions- und Bauphase, die danach auf einem geringeren, aber dauerhaften Niveau verharrt.46 Interessant ist daher eine Betrachtung der Entwicklung kommunaler Wert-schöpfung, hier am Beispiel einer Windanlage, über einen längeren Zeitraum von 20 Jah-ren. Sie zeigt, dass die Wertschöpfung aus dem Betrieb der Anlagen über die Laufzeit gerechnet die positiven Effekte der Anfangsinvestition weit übersteigt:

46Die Prognosen aus den Studien von IÖW & ZEE (2010), DLR & IfnE (2009) und BEE & AEE (2009) sind jedoch abhängig von zukünftigen Entscheidungen der Politik im Bereich der EE-Förderung und – Raumord-nung, sowie der konkreten Umsetzung des EE-Ausbaus auf kommunaler Ebene.

Abbildung 16: Kurz- und langfristige Wertschöpfung von Windkraftanlagen; Quelle: IÖW & ZEE, 2010, S. 8

Der Ausbau der dezentralen Erneuerbaren Energien ist ein nachhaltiges Konjunkturpro-gramm, das das Potential hat, die finanzielle Situation der Kommunen und ihrer Einwoh-ner zu verbessern und Regionen zu revitalisieren. Insbesondere der Ausbau von Photovol-taik und Windenergie (Onshore) kann einen großen Beitrag zu einer wirtschaftlichen Belebung von Kommunen leisten. Auch nach den hohen Wertschöpfungsgewinnen durch Anfangsinvestition und Installation der Anlagen gilt dies durch den Betrieb dauerhaft und führt zu stetigen Einnahmen während der gesamten Betriebsdauer.

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