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IWH-diskussionspapiere abteilung Makroökonomik

Im Dokument 2012 2013 (Seite 144-148)

Tätigkeitsbericht des IWH 2012/2013

Kudic, Muhamed;

Pyka, A.;

Günther, Jutta:

Determinants of Evolutionary Change Processes in Innovation Networks – Empirical Evidence from the German Laser Industry. IWH-Diskussionspapiere Nr. 7/2012.

Halle (Saale) 2012.

Pippel, Gunnar: The Impact of R&D Collaboration Networks on the Performance of Firms and Regions: A Meta-Analysis of the Evidence. IWH-Diskussionspapiere Nr. 14/2012.

Halle (Saale) 2012.

2013

Dettmann, Eva;

Dominguez Lacasa, Iciar;

Günther, Jutta;

Jindra, Björn:

Determinants of Foreign Technological Activity in German Regions – A Count Model Analysis of Transnational Patents (1996-2009). IWH-Diskussionspapiere Nr. 12/2013.

Halle (Saale) 2013.

Gauselmann, Andrea: R&D Co-operation in European Post-transition Economies.

IWH-Diskussionspapiere Nr. 4/2013. Halle (Saale) 2013.

Gonchar, K.;

Marek, Philipp:

Natural-resource or Market-seeking FDI in Russia?

An Empirical Study of Locational Factors Affecting the Regional Distribution of FDI Entries. IWH-Diskussions-papiere Nr. 3/2013. Halle (Saale) 2013.

Kudic, Muhamed;

Guhr, Katja:

Cooperation Events, Ego-Network Characteristics and Firm Innovativeness – Empirical Evidence from the German Laser Industry. IWH-Diskussionspapiere Nr. 6/2013. Halle (Saale) 2013.

Kudic, Muhamed;

Pyka, A.;

Sunder, M.:

Network Formation: R&D Cooperation Propensity and Timing Among German Laser Source Manufacturers.

IWH-Diskussionspapiere Nr. 9/2013. Halle (Saale) 2013.

Pippel, Gunnar: Does Partner Type Matter in R&D Collaboration for Environmental Innovation? IWH-Diskussionspapiere Nr. 5/2013. Halle (Saale) 2013.

Kauffmann, Albrecht: Delineation of City Regions Based on Commuting Interrelations: The Example of Large Cities in Germany.

IWH-Diskussionspapiere Nr. 4/2012. Halle (Saale) 2012.

2013

Bischoff, I.;

Bönisch, P.;

Haug, Peter;

Illy, A.:

Vertical Grants and Local Public Efficiency.

IWH-Diskussionspapiere Nr. 1/2013. Halle (Saale) 2013.

Haug, Peter: Grant Dependence, Regulation and the Effects of Formula-based Grant Systems on German Local Governments: A Data Report for Saxony-Anhalt.

IWH-Diskussionspapiere Nr. 2/2013. Halle (Saale) 2013.

abteilung Finanzmärkte

2013

Bremus, F.;

Buch, Claudia M.:

Granularity in Banking and Growth: Does Financial Openness Matter? IWH-Diskussionspapiere Nr. 14/2013.

Halle (Saale) 2013.

Buch, Claudia M.;

Körner, T.;

Weigert, B.:

Towards Deeper Financial Integration in Europe: What the Banking Union Can Contribute. IWH-Diskussions-papiere Nr. 13/2013. Halle (Saale) 2013.

Buch, Claudia M.;

Neugebauer, K.;

Schröder, C.:

Changing Forces of Gravity: How the Crisis Affected International Banking. IWH-Diskussionspapiere Nr. 15/2013. Halle (Saale) 2013.

► Arbeitsergebnisse in der Übersicht

datenzentrum

(ehemals bereich datenbanken und befragungen)

2013

Siegert, A.;

Buscher, Herbert S.;

Ohliger, R.:

Transaktionskosten und Fachkräftewerbung: Ein Erklärungs-ansatz auf Grundlage der Institutionenökonomik.

IWH-Diskussionspapiere Nr. 11/2013. Halle (Saale) 2013.

4.2 drittmittelprojekte und Gutachten

abteilung Makroökonomik

Arbeitskreis Konjunktur:

„Gemeinschaftsdiagnose“ Gutachten im Auftrag des

Bundesminis-teriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (Laufzeit: 2010 bis 2013; 2013 bis 2016).

Das IWH hat sich in den Jahren 2010 und 2013 mit seinem Konsortialpartner Kiel Economics für die Gemeinschaftsdiagnose beworben und jeweils zusammen mit drei weiteren Kon-sortien den Zuschlag für die Erstellung halbjährlicher Gutachten zur Lage der Wirtschaft in Deutschland und der Welt erhalten. Diese Gutachten für die Bundesregierung sind eine wichtige Grundlage rationaler Wirtschaftspolitik. Sie liefern Einschätzungen und Hinter-grundinformationen für wirtschaftspolitische Entscheidungen. Dadurch vermindern sich die Möglichkeiten politischer Einflussnahme, sodass sich wirtschaftspolitische Entscheidungen auf die bestmögliche und transparente Beurteilung der wirtschaftlichen Lage stützen können.

In den Gutachten werden auch Empfehlungen zur Wirtschaftspolitik abgegeben. Das IWH beteiligt sich seit 1993 an diesem Projekt, das erstmals im Jahr 1950 vergeben wurde.

Veröffentlichung: Gutachten der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose

Oliver Holtemöller, Katja Drechsel, Axel Lindner, Sebastian Giesen:

„Eignung von Frühindikatoren für die Prognose des Produktions-zuwachses in der Welt und in der Gruppe der Entwicklungs- und Schwellenländer“ Gutachten im Auftrag der KfW Bankengruppe (2012).

In dem Gutachten wird untersucht, ob die IWF-Prognosen für den Zuwachs des Bruttoinlands-produkts in der Welt und in der Gruppe der Entwicklungs- und Schwellenländer mithilfe von gängigen Frühindikatoren verbessert werden können. Dabei zeigt sich, dass die Prognosegüte der IWF-Prognosen mit abnehmendem Prognosehorizont deutlich besser wird. Vor allem

Tätigkeitsbericht des IWH 2012/2013

werden als die IWF-Prognosen, insbesondere in den ersten Monaten eines Jahres die Prognose-güte für das laufende Jahr deutlich erhöht. Prognosen mit Frühindikatoren schneiden aber verglichen mit den IWF-Prognosen auch für die Prognose des Folgejahres teilweise gut ab.

Veröffentlichung: www.iwh-halle.de/d/publik/iwhonline/io_2013-02.pdf

Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Sebastian Giesen:

„Internationale Konjunkturprognose und konjunkturelle Stress-szenarien für die Jahre 2012 bis 2014“ Studie im Auftrag der

Volkswagen Bank GmbH (2012).

Gegenstand dieses Gutachtens sind die konjunkturellen Aussichten in den Ländern Deutsch-land, Brasilien, Italien, Polen, USA und Japan für die Jahre 2012 bis 2014. Dabei geht es zunächst um die Darstellung der wahrscheinlichsten wirtschaftlichen Entwicklung. Darüber hinaus werden Konjunkturbilder für die Fälle gezeichnet, dass die weltwirtschaftliche Ent-wicklung eine ungünstige oder sogar sehr ungünstige Wendung nimmt. Die Prognose erfolgt anhand eines makroökonometrischen Modells, und die ungünstigen Szenarien werden aus der Wahrscheinlichkeitsverteilung der prognostizierten Variablen abgeleitet.

Veröffentlichung: www.iwh-halle.de/d/publik/iwhonline/io_2013-01.pdf

Katja Drechsel:

„IWH-Flash-Indikator für das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland“ Auftrag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH

„Wirtschaftswoche“ (2012, 2013, 2014).

Der IWH-Flash-Indikator ist ein Prognoseinstrument, das auf einer Vielzahl von Prognosen mit einzelnen Indikatoren basiert. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht erst 45 Tage nach Quartalsablauf erste Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt – der IWH-Flash-Indikator bietet hingegen zeitnah erste Schätzwerte für das reale Bruttoinlandsprodukt für das laufende und Prognosen für das folgende Quartal.

Veröffentlichung: IWH-Flash-Indikator – vierteljährlich.

Brigitte Loose, Hans-Ulrich Brautzsch, Franziska Exß:

„Vierteljährliche Konjunkturberichterstattung für das Land Sachsen-Anhalt“ Gutachten im Auftrag des Ministeriums für

Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt (MWW) (Laufzeit: 2012 bis 2014).

Für Deutschland insgesamt veröffentlicht das Statistische Bundesamt vierteljährliche Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR). Auf der Ebene der Länder liegen keine amtlichen vierteljährlichen VGR-Ergebnisse vor. Darüber hinaus werden die Jahreswerte vom Arbeitskreis „VGR der Länder“ mit einem Zeitverzug berichtet, der so groß ist, dass vom gesamtdeutschen Trend abweichende Entwicklungen gegebenenfalls nicht rechtzeitig erkannt werden können. Das IWH schätzt im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt wichtige unterjährige Größen der VGR auf Basis von Indikatoren und Befragungen.

Veröffentlichung: www.iwh-halle.de/c/start/prognose/st.asp

Oliver Holtemöller, Hans-Ulrich Brautzsch, Katja Drechsel, Andrej Drygalla, Sebastian Giesen, Peter Hennecke, Konstantin Kiesel, Brigitte Loose, Carsten-Patrick Meier, Götz Zeddies:

„Ökonomische Wirksamkeit der Konjunktur stützenden finanz-politischen Maßnahmen der Jahre 2008 und 2009“

Bundesminis-terium der Finanzen (BMF) (Laufzeit: 2013 bis 2014).

Die weltweite Finanzkrise hat zu einem drastischen Einbruch der Konjunktur im Jahr 2009 geführt. Die Möglichkeiten der Geldpolitik zur Stabilisierung der Konjunktur waren auf-grund der Probleme im Bankensektor eingeschränkt. Das Vertrauen der Menschen in die Erholung der Weltwirtschaft war erheblich beeinträchtigt. In Deutschland wurden daher finanzpolitische Maßnahmen beschlossen, die sich verteilt auf die Jahre 2009 bis 2012 auf insgesamt gut fünf Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt beliefen; hinzu kam ein umfangreiches Kredit- und Kreditbürgschaftsprogramm zur Sicherung der Kreditversorgung.

In diesem Gutachten für das Bundesfinanzministerium werden neue Erkenntnisse über die konjunkturellen Effekte finanzpolitischer Maßnahmen vorgestellt, insbesondere Schätzungen der Wirkungen der wichtigsten finanzpolitischen Maßnahmen aus den Jahren 2008 und 2009 (Einkommensteuersenkungen, Senkung von Beitragssätzen in der Sozialversicherung,

► Arbeitsergebnisse in der Übersicht

öffentliche Investitionen, Wirtschaftsfonds Deutschland, Kinderbonus und Umweltprämie) im zeitlichen Verlauf unter Berücksichtigung aller wesentlichen Wirkungszusammenhänge und des relevanten institutionellen Umfelds.

Veröffentlichung: Erscheint in: IWH Online

Oliver Holtemöller, Martin Altemeyer-Bartscher, Katja Drechsel, Sabine Freye, Götz Zeddies:

„Modelle zur Konjunkturbereinigung und deren Auswirkungen“

Kurzgutachten im Auftrag des Landesrechnungshofes

Im Dokument 2012 2013 (Seite 144-148)