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IS éjoîêk-ùt mlôgo zlo struva na

Im Dokument Grammatik der bulgarischen Sprache (Seite 23-26)

dobf-ceta-ta,

Mésec-ùt zatemnêva slïînee-to.

Dùzd-iit zahladi vêtùr-ùt.

Kriisnik-ùt je u gradimi-tû.

Gradinârm-ùt réboti u gradînù-tù.

Zivot-ùt na~<yoïêk-ùt je kùs.

Bok je ispïtnik-ùt na-sùreâ-ta, Brât-ùt tYÎîrdê obicê igriî-tù i

vino-to.

Prah-iit su nalepêva na dpéhi-te.

Snêg-ïït su topi na slimee-to.

Pek-iît trêbuva za rasténe-to na-trevi-te.

Kuêe-to je bélêk-ùt na-vêrnos-tii.

Sélenee-ùt izrapîjuva zeme-tù;

Sôk-ùt na-limoni-te je trùpèif.

Mnav-ùt su izlrva u.cèrno-to moré.

Vrat-üt mù boli.

Zâjek-ut je ednô tviïrdê plaslivo do-bice.

Krémùk-ùt je pô-jak ot pêsùcivi-jùt kamùk.

Bo-jîît je ednô golêmo zlo.

Nerâvni-jùt.pùt tviïrdê mi umori ko-nijé-te.

Négovi-jùt bastâ ima tôlkos zaplâtù, kôlkoto i mo-jùt.

Tureki-jùt jezik je miicen.

Râta-jùt naséee dùrvâ-ta.

Slâvi-jùt péj u gradinù-tù.

Mälki-jut sin na-Iväna je bolnâf Ш ti pâ-jùt.

Cërvi-jùt razvélê jâbùlki-te.

Gluhi-jùt ne cjiiva.

Ôgùn-èt i dim-iit razvâlêt oci-te.

Gradinâr-èt beré cerési.

Vodenieër-èt.méli zïto-to.

Câr-èt otide na Mni-te.

Krâl-èt Jena lof.

Der Mensch thut den Thieren viel Übles.

Der Mond verfinstert die Sonne.

Der Regen hat die Luft abgekühlt.

Der Gevatter ist in dem Garten.

Der Gärtner arbeitet im Garten.

Das Leben des Menschen ist kurz.

Gott ist der Erforscher der Herzen.

Der Bruder liebt sehr das Spiel und den Wein.

Der Staub hängt sicli an die Kleider.

Der Schnee zergeht an der Sonne.

Die Hitze ist zum Waehsthum der Pflanzen nöthig.

Der Hund ist das Sinnbild der Treue.

Der Bauer bearbeitet die Erde.

Der Saft der Citronen ist herbe.

Die Donau ergiesst sich in. das schwarze Meer.

Der Hals thut mir weh.

Der Hase ist ein sehr furchtsames Thier.

Der Kieselstein ist härter als der Sandstein.

Der Krieg ist ein grosses Übel.

Der ungleiche Weg hat meine Pferde sehr ermüdet.

Sein Vater hat so viel Besoldung als der meine.

Die türkische Sprache ist schwer.

Der Knecht hat das Holz gehackt.

Die Nachtigall singt in dem Garten.

Johanns kleiner Sohn ist krank.

Hier ist dein Antheil.

Der Wurm verdirbt die Äpfel.

Der Taube hört nicht.

Das Feuer und der Rauch sind den Augen schädlich.

Der Gärtner pflückt Kirschen.

Der Müller mahlt das Korn.

Der Kaiser ist in die Bäder gereiset.

Der König ist auf der Jagd.

Nôz-èt, déto gu kûpih fcéra» ne je dobifr.

Berâe-èt otide na loze.

Kùrpâc-èt zakiirpi botusi-te.

Gros-èt iraa cetirijset pari.

jMuz-ët na-Velickù si kupi ednïï tâ-lêgù i dva kônê.

Das Messer, welches ich gestern gekauft habe, ist nicht gut.

Der Weinleser ist in den Weingar-ten gegangen.

Der Flicker hat die Stiefel geflickt.

Der Piaster hat vierzig Para's.

Der Ehemann von Welitsehka hat sieh einen Wagen und zwei Pferde gekauft.

Übungen über das weibliche Geschlechtswort.

ïCralieù-tù je bolnâva.

Gradimi-tù na-lélè jeluibava.

Glavü-tu mù boli.

Pticù-tù friiknù ot tara.

Rosii-tù m'ôkri zemë-tù.

Kiïstù-tù na-brâtù mi je mâlka.

iStopânicù-tù na-siidnik-ùt je milo-stiva.

Dùsterl-tùna-bâstini-jùt vi pofcrâtim je tvîirdê bolnâva.

Gradinârkù-tù otide u (na) gradinù-tù.

Tukana j ' cérkovù-tù na-vladikù-tù.

Cistotii-tù na-têlo-to mlôgo pomâga na-zdrâve-to.

Nos-tiï je jâsna.

Smùr-tu mi grâbnù nâj-dobri-jùt mi pobrâtim.

Ratakinè-tù je u pôncù-tû.

Sfetlinii-tù na-mésec-ùt je blêdna.

Vodiï-tù je prêsnâ.

Sestrâ-tù obicê kavé-to i kicene-to.

Knigù-tù, déto jù cetéte, je hubava.

Tréskù-tù je rétka po tuj mésto.

Telicù-tù je hrôma.

Krâvù-tù, déto jù küpi basta mi, dâ-va mlogo mléko.

Kobilù-tù na-brâtù mi vùrvi tvîirdê burzi.

Die Königin ist krank.

Der Garten der Tante ist schön.

Der Kopf thitt mir weh.

Der Vogel ist davon geflogen.

Der Thau befeuchtet die Erde.

Das Zimmer des Bruders ist klein.

Die Gemahlin des Richters ist barm-herzig.

Die Tochter des Freundes Ihres Va-ters ist sehr krank.

Die Gärtnerin ist in den Garten ge-gangen.

Hier ist die Kirche des Bischofs.

Die Reinlichkeit des Körpers trägt viel zur Gesundheit bei.

Die Nacht ist hell.

Der Tod hat mir meinen besten Freund gerauht.

Die Magd ist im Keller.

Das Licht des Mondes ist blass.

Das Wasser ist frisch.

Die Schwester liebt den Kaffeh und den Putz.

Das Buch, welches Sie lesen, ist schön.

Das Fieber ist selten in diesem Lande.

Die junge Kuh ist lahm.

Die Kuh, welche mein Vater gekauft hat, gibt viel Milch.

Die Stute meines Bruders geht sehr schnell.

17 Vïîrnù li su vojvôdù-tù ot grad-iït? ; Ist der Statthalter schon zurück aus Bastâ-tù ôste ne je dosél.

Lofeîjù-tù je na lof.

Ujkâ-tù dode.

Vladikù-tù triignù za Tiïrnof.

der Stadt?

Der Vater ist noch nicht gekommen.

Der Jäger ist auf der Jagd.

Der Oheim ist gekommen.

Der Bischof ist nach Turnovo ge-reiset.

Ü b u n g e n über d a s sächliche G e s c h l e c h t s w o r t . Péro-to ne pise dobrê.

Na köiko saliâtê Istieê slù'nce-to?

Nebé-to je cisto.

Srebrô-to je teskô.

Déte-to na-brâtù mi je slâbo.

Tukana je liee-to na-câr-èt.

Upotrebêvane-to je déto dâva zakôn-ùt na-jezïcî-te.

Vino-to tecé ot bù'èjovù-tù.

Tîikana je mésto-to, déto sùm su rodil.

Té!e-to na-sestrii rai îma pô-mlôgo ot sejsét finita.

Duhlô-to na-tiizi mazîi je tvù'rdê raâlko.

Liste-to na-dùrvéta-ta pozèlti.

Sliince-to tôpli zemë-tù.

Momeé-to igrâj sus déte-to.

Kakvô jéde tam momiee-to?

Oblêklô-to na-sestrii tî ne stoji dobrê.

Momcénce-to ua-brâtù mi hortûva tviirdè dobrê némekl

Zlatô-to je pô-teskô ot srebrô-to.

Méso-to pô hrâni ot zelencjuk-ùt.

Magâre-to je edno tùrpelivo dobîce.

Kuce-to lezï zat kiisti.

Prasé-to ticese prêt kiisti.

Télence-to je gladnô.

Gvéte-to véke ovêlmù.

Okô-to mù boli.

Die Feder schreibt nicht gut.

Um wie viel Uhr geht die So ine auf?

Der Himmel ist rein.

Das Silber ist schwer.

Das Kind des Bruders ist schwach.

Hier ist das Bild des Kaisers.

Der Gebrauch ist der Gesetzgeber der Sprachen.

Der Wein rinnt aus dem Passe.

Hier ist der Ort, wo ich geboren bin.

Das Kalb meiner Schwester wiegt mehr als sechzig Pfunde.

Das Luftloch dieses Kellers ist zu klein.

Die Blätter der Bäume sind schon gelb.

Die Sonne erwärmt die Erde.

Der Knabe spielt mit dem Kinde.

Was hat das Mädchen dort gegessen?

Die Kleidung deiner Schwester steht nicht gut.

DasKnäblein meines Bruders spricht sehr gut deutsch.

Das Gold ist schwerer als das Silber.

Das Fleisch ist nahrhafter als die Gemüse.

Der Esel ist ein duldsames Thier.

Der Hund liegt hinter dem Hause.

Das Spanferkel lief vor das Haus.

Das Kälbchen ist hungrig.

Die Blume ist schon welk.

Das Auge tout.mir weh.

Im Dokument Grammatik der bulgarischen Sprache (Seite 23-26)