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Interviewleitfaden Beherbergung

A. Allgemeine strukturelle Veränderungen in Ihrem Unternehmen seit 2010 1. Wie hat sich Ihr Umsatz seit 2010 verändert?

2. Wie hat sich Ihre Ertragsstruktur seit 2010 verändert?

3. Wie hat sich Ihre Kostenstruktur seit 2010 verändert?

4. Wie hat sich Ihre Gästestruktur seit 2010 verändert?

5. Wie haben sich Ihre Logiernächte seit 2010 verändert?

6. Wie hat sich Ihre Auslastung seit 2010 verändert?

7. Wie hat sich Ihre Mitarbeiterzahl seit 2010 verändert?

8. Wie hat sich Ihre Mitarbeiterstruktur seit 2010 verändert?

9. Wie hat sich Ihr Gewinn seit 2010 verändert?

10. Haben Sie seit 2010 grössere Investitionen in Infrastrukturen getätigt? Falls ja…

a. In welche Infrastrukturen haben Sie investiert (Was)?

b. Wann haben Sie in diese Infrastrukturen investiert (Wann)?

c. Mit welchen Mitteln haben Sie die Investition finanziert?

B. Auswirkungen ZWG auf Ihre Branche und den Markt

11. Wie stark ist Ihre Branche vom ZWG betroffen? Was sind die zentralen Herausforderun-gen?

12. Was hat sich seit der ZW-Initiative in Ihrer Branche verändert? Welche Verhaltenswei-sen sind zu beobachten?

13. Kennen Sie Beispiele von Unternehmen aus der Gemeinde oder Region, die…

a. vom ZWG besonders betroffen sind? Weshalb und wie haben sie reagiert?

b. das ZWG als Chance für Neues nutzen? Was ist zu beobachten?

14. Was hat sich in der Beherbergungswirtschaft seit der ZW-Initiative verändert? Zum Bei-spiel hinsichtlich Nutzungskonzepten und Bewirtschaftungskonzepten?

C. Auswirkungen ZWG auf Ihr Unternehmen

15. Wie stark ist Ihr Unternehmen vom ZWG betroffen? Was sind die zentralen Herausfor-derungen?

16. Was hat sich seit der ZW-Initiative in Ihrem Unternehmen verändert?

17. Haben Sie neuen strategischen Ausrichtungen / Geschäftsmodelle / Innovationen auf-grund des ZWG lanciert? Wenn ja, welche?

18. Haben sich Ihre Angebote verändert? Wenn ja, inwiefern?

D. Auswirkungen ZWG auf die Zukunft

19. Wie wird sich das ZWG in den kommenden 5 bis 10 Jahren auf Ihr Unternehmen aus-wirken?

20. Wie müsste aus Ihrer Sicht das ZWG angepasst werden, damit Sie in Ihren unterneh-merischen Aktivitäten gestärkt werden? Weshalb?

21. Wie würden Sie auf diese Anpassung reagieren? Welche Folgen hätten die gewünschten Anpassungen?

22. Welche weiteren Massnahmen seitens der öffentlichen Hand wären aus Ihrer Sicht not-wendig, um die negativen Auswirkungen des ZWG auf Ihre unternehmerischen Aktivitä-ten abzufedern?

E. Abschluss

23. Gibt es weitere Ansprechpartner in Ihrer Gemeinde oder Region, die man im Zusam-menhang mit dem ZWG unbedingt befragen muss?

24. Haben Sie zum Schluss Fragen oder Anmerkungen, Wünsche oder Anregungen?

Interviewleitfaden Bau- und Immobilien

A. Allgemeine strukturelle Veränderungen in Ihrem Unternehmen seit 2010 1. Wie hat sich Ihr Umsatz seit 2010 verändert?

2. Wie hat sich Ihre Ertragsstruktur seit 2010 verändert?

3. Wie hat sich Ihre Kostenstruktur seit 2010 verändert?

4. Wie hat sich Ihr Kundensegment seit 2010 verändert?

5. Wie haben sich Ihr Marktgebiet seit 2010 verändert?

6. Wie hat sich Ihre Mitarbeiterzahl seit 2010 verändert?

7. Wie hat sich Ihre Mitarbeiterstruktur seit 2010 verändert?

8. Wie hat sich Ihr Gewinn seit 2010 verändert?

9. Haben Sie seit 2010 grössere Investitionen in Infrastrukturen getätigt? Falls ja…

a. In welche Infrastrukturen haben Sie investiert (Was)?

b. Wann haben Sie in diese Infrastrukturen investiert (Wann)?

c. Mit welchen Mitteln haben Sie die Investition finanziert?

B. Auswirkungen ZWG auf Ihre Branche und den Markt

10. Wie stark ist Ihre Branche vom ZWG betroffen? Was sind die zentralen Herausforderun-gen?

11. Was hat sich seit der ZW-Initiative in Ihrer Branche verändert? Welche Verhaltenswei-sen sind zu beobachten?

12. Kennen Sie Beispiele von Unternehmen aus der Gemeinde oder Region, die…

a. vom ZWG besonders betroffen sind? Weshalb und wie haben sie reagiert?

b. das ZWG als Chance für Neues nutzen? Was ist zu beobachten?

13. Was hat sich aus Ihrer Sicht in der Beherbergungswirtschaft seit der ZW-Initiative ver-ändert? Zum Beispiel hinsichtlich Nutzungskonzepten und Bewirtschaftungskonzepten?

C. Auswirkungen ZWG auf Ihr Unternehmen

14. Wie stark ist Ihr Unternehmen vom ZWG betroffen? Was sind die zentralen Herausfor-derungen?

15. Was hat sich seit der ZW-Initiative in Ihrem Unternehmen verändert?

16. Haben Sie neuen strategischen Ausrichtungen / Geschäftsmodelle / Innovationen auf-grund des ZWG lanciert? Wenn ja, welche?

D. Auswirkungen ZWG auf die Zukunft

18. Wie wird sich das ZWG in den kommenden 5 bis 10 Jahren auf Ihr Unternehmen aus-wirken?

19. Wie müsste aus Ihrer Sicht das ZWG angepasst werden, damit Sie in Ihren unterneh-merischen Aktivitäten gestärkt werden? Weshalb?

20. Wie würden Sie auf diese Anpassung reagieren? Welche Folgen hätten die gewünschten Anpassungen?

21. Welche weiteren Massnahmen seitens der öffentlichen Hand wären aus Ihrer Sicht not-wendig, um die negativen Auswirkungen des ZWG auf Ihre unternehmerischen Aktivitä-ten abzufedern?

E. Abschluss

22. Gibt es weitere Ansprechpartner in Ihrer Gemeinde oder Region, die man im Zusam-menhang mit dem ZWG unbedingt befragen muss?

23. Haben Sie zum Schluss Fragen oder Anmerkungen, Wünsche oder Anregungen?

Interviewleitfaden Tourismusorganisationen

A. Auswirkungen ZWG auf Ihre Region und den Markt

1. Wie stark ist ihre Tourismusregion vom ZWG betroffen? Was sind die zentralen Heraus-forderungen?

2. Was hat sich seit der ZW-Initiative in ihrer Region verändert? Welche Verhaltensweisen sind zu beobachten?

3. Welche Unternehmen in Ihrer Gemeinde oder Region (Hotels/Beherbergungsbetriebe, Bauunternehmen, Immobilienunternehmen) sind durch das ZWG besonders negativ be-troffen (z.B. haben Projekte nicht durchführen können oder abändern müssen, mussten Geschäftskonzepte umstellen)?

4. Welche Unternehmen in Ihrer Gemeinde oder Region (Hotels/Beherbergungsbetriebe, Bauunternehmen, Immobilienunternehmen) haben aufgrund des ZWG etwas Neues ent-wickelt oder aufgebaut (z.B. neuartige, innovative Businessmodelle oder Projekte)?

5. Wie hat sich der Zweitwohnungsmarkt in Ihrer Region seit der ZW-Initiative verändert?

a. Wie hat sich die Erstellung von ZW entwickelt?

b. Wie hat sich die Sanierung von ZW entwickelt?

c. Wie hat sich der Kauf/Verkauf von ZW entwickelt?

d. Wie haben sich die Preise von ZW entwickelt?

6. Wie hat sich der Erstwohnungsmarkt in Ihrer Region seit der ZW-Initiative verändert?

a. Wie hat sich die Erstellung von ZW entwickelt?

b. Wie hat sich die Sanierung von ZW entwickelt?

c. Wie hat sich der Kauf/Verkauf von ZW entwickelt?

d. Wie haben sich die Preise von ZW entwickelt?

B. Auswirkungen ZWG auf die lokalen Unternehmen

7. Wie stark sind die Beherbergungsbetriebe in Ihrer Gemeinde oder Region vom ZWG be-troffen? Was sind die zentralen Herausforderungen?

8. Haben Sie neue strategische Ausrichtungen / Geschäftsmodelle / Innovationen bei loka-len Beherbergungsbetrieben aufgrund des ZWG beobachtet? Wenn ja, welche?

9. Sind aufgrund des ZWG neue touristische Unternehmen in Ihrer Region gegründet wor-den? Wenn ja, welche?

10. Wie haben sich die Logiernächte in Ihrer Gemeinde seit der ZW-Initiative verändert?

(Hotellerie und Parahotellerie)

11. Wie hat sich die Gästestruktur in Ihrer Region seit der ZW-Initiative verändert?

12. Wie hat sich die Hotellerie in Ihrer Gemeinde seit der ZW-Initiative verändert?

a. Wie hat sich die Erstellung von Hotelbetrieben entwickelt?

b. Wie hat sich die Sanierung von Hotelbetrieben entwickelt?

c. Wie hat sich der Kauf/Verkauf von Hotelbetrieben entwickelt?

13. Wie stark sind die Bau- und Immobilienunternehmen in Ihrer Gemeinde oder Region vom ZWG betroffen? Was sind die zentralen Herausforderungen?

14. Haben Sie neue strategische Ausrichtungen / Geschäftsmodelle / Innovationen bei loka-len Bau- und Immobilienunternehmen aufgrund des ZWG beobachtet? Wenn ja, welche?

C. Auswirkungen ZWG auf die Zukunft

15. Wie wird sich das ZWG in den kommenden 5 bis 10 Jahren auf Ihre Region auswirken?

16. Wie müsste aus Ihrer Sicht das ZWG angepasst werden, damit Sie als Tourismusdesti-nation gestärkt werden? Weshalb?

17. Wie würden Sie als Tourismusdestination auf diese Anpassung reagieren? Welche Fol-gen hätten die gewünschten AnpassunFol-gen?

18. Welche weiteren Massnahmen seitens der öffentlichen Hand wären aus Ihrer Sicht not-wendig, um die negativen Auswirkungen des ZWG auf die lokalen Unternehmen abzufe-dern?

D. Abschluss

19. Gibt es weitere Ansprechpartner in Ihrer Gemeinde oder Region, die man im Zusam-menhang mit dem ZWG unbedingt befragen muss?

20. Haben Sie zum Schluss Fragen oder Anmerkungen, Wünsche oder Anregungen?

Interviewleitfaden Gemeinden

A. Auswirkungen ZWG auf Ihre Gemeinde und den Markt

1. Wie stark ist ihre Gemeinde oder Region vom ZWG betroffen? Was sind die zentralen Herausforderungen?

2. Was hat sich seit der ZW-Initiative in ihrer Gemeinde verändert? Welche Verhaltenswei-sen sind zu beobachten?

3. Welche Unternehmen in Ihrer Gemeinde oder Region (Hotels/Beherbergungsbetriebe, Bauunternehmen, Immobilienunternehmen) sind durch das ZWG besonders negativ be-troffen (z.B. haben Projekte nicht durchführen können oder abändern müssen, mussten Geschäftskonzepte umstellen)?

4. Welche Unternehmen in Ihrer Gemeinde oder Region (Hotels/Beherbergungsbetriebe, Bauunternehmen, Immobilienunternehmen) haben aufgrund des ZWG etwas Neues

ent-5. Wie hat sich der Zweitwohnungsmarkt in Ihrer Gemeinde seit der ZW-Initiative verän-dert?

a. Wie hat sich die Erstellung von ZW entwickelt?

b. Wie hat sich die Sanierung von ZW entwickelt?

c. Wie hat sich der Kauf/Verkauf von ZW entwickelt?

d. Wie haben sich die Preise von ZW entwickelt?

6. Wie hat sich der Erstwohnungsmarkt in Ihrer Gemeinde seit der ZW-Initiative verän-dert?

a. Wie hat sich die Erstellung von ZW entwickelt?

b. Wie hat sich die Sanierung von ZW entwickelt?

c. Wie hat sich der Kauf/Verkauf von ZW entwickelt?

d. Wie haben sich die Preise von ZW entwickelt?

B. Vollzug ZWG in Ihrer Gemeinde

7. Allgemein: Was haben Sie in Ihrer Gemeinde angepasst, um das ZWG umzusetzen?

Welche Überlegungen stecken dahinter?

8. Spezifisch: Welche Massnahmen zur besseren Auslastung von ZW (z.B. im Bereich tou-ristisch bewirtschafteter Wohnungen) haben Sie unternommen? Welche Überlegungen stecken dahinter?

C. Auswirkungen ZWG auf die lokalen Unternehmen

9. Wie stark sind die Beherbergungsbetriebe in Ihrer Gemeinde oder Region vom ZWG be-troffen? Was sind die zentralen Herausforderungen?

10. Haben Sie neue strategische Ausrichtungen / Geschäftsmodelle / Innovationen bei loka-len Beherbergungsbetrieben aufgrund des ZWG beobachtet? Wenn ja, welche?

11. Sind aufgrund des ZWG neue touristische Unternehmen in Ihrer Gemeinde gegründet worden? Wenn ja, welche?

12. Wie haben sich die Logiernächte in Ihrer Gemeinde seit der ZW-Initiative verändert?

(Hotellerie und Parahotellerie)

13. Wie hat sich die Gästestruktur in Ihrer Gemeinde seit der ZW-Initiative verändert?

14. Wie hat sich die Hotellerie in Ihrer Gemeinde seit der ZW-Initiative verändert?

a. Wie hat sich die Erstellung von Hotelbetrieben entwickelt?

b. Wie hat sich die Sanierung von Hotelbetrieben entwickelt?

c. Wie hat sich der Kauf/Verkauf von Hotelbetrieben entwickelt?

15. Wie stark sind die Bau- und Immobilienunternehmen in Ihrer Gemeinde oder Region vom ZWG betroffen? Was sind die zentralen Herausforderungen?

16. Haben Sie neue strategische Ausrichtungen / Geschäftsmodelle / Innovationen bei loka-len Bau- und Immobilienunternehmen aufgrund des ZWG beobachtet? Wenn ja, welche?

D. Auswirkungen ZWG auf die Zukunft

17. Wie wird sich das ZWG in den kommenden 5 bis 10 Jahren auf Ihre Gemeinde auswir-ken?

18. Wie müsste aus Ihrer Sicht das ZWG angepasst werden, damit Sie als Gemeinde ge-stärkt werden? Weshalb?

19. Wie würden Sie als Gemeinde auf diese Anpassung reagieren? Welche Folgen hätten die gewünschten Anpassungen?

20. Welche weiteren Massnahmen seitens der öffentlichen Hand wären aus Ihrer Sicht not-wendig, um die negativen Auswirkungen des ZWG auf die lokalen Unternehmen abzufe-dern?

E. Abschluss

21. Gibt es weitere Ansprechpartner in Ihrer Gemeinde oder Region, die man im Zusam-menhang mit dem ZWG unbedingt befragen muss?

22. Haben Sie zum Schluss Fragen oder Anmerkungen, Wünsche oder Anregungen?