Abend [Es riß mein Lachen sich aus mir]
Abend [Hauche über den Frost meines Herzens]
Aber deine Brauen sind Unwetter ...
Aber du kamst nie mit dem Abend Aber fremde Tage hängen
Abraham baute in der Landschaft Eden Abraham und Isaak
Abschied
Aderlaß und Transfusion zugleich Albert Heine – Herodes V. Aufzug Alice Trübner
Als ich also diese Worte an mich las Als ich Tristan kennen lernte –
Als Moses im Alter Gottes war
Als wir uns gestern gegenüber saßen alte Tempel in Prag, Der
Am liebsten pflückte er meines Glückes An den Gralprinzen
An den Prinzen Tristan An den Ritter
An den Ritter aus Gold An Gott
An Hans Adalbert
An meiner Wimper hängt ein Stern An Tristan
An zwei Freunde Ankunft
Antinous
Auf deinen Wangen liegen Auf deiner blauen Seele Auf den harten Linien Aus goldenem Odem
Aus mir braust finstre Tanzmusik
Ballade (Aus den sauerländischen Bergen)
Ballade (Erste Fassung) Ballade (Zweite Fassung)
Barbaren, Dem [Deine rauhen Blutstropfen]
Barbaren, Dem [Ich liege in den Nächten]
Bin so müde
Bis meine Augen ausgeregnet haben Blau wird es in deinen Augen
Chronica
Daniel Jesus Paul, Dem
Dann kam die Nacht mit deinem Traum Dann weinst du um mich
Daß du Lenz gefühlt hast David und Jonathan
Dein Herz ist wie die Nacht so hell Deine Augen harren vor meinem Leben Deine Augen sind gestorben
Deine Küsse dunkeln, auf meinem Mund Deine rauhen Blutstropfen
Der Abend weht Sehnen aus Blütensüße Der Fels wird morsch
Der Freiherr mußte Vicemalik sein Der hehre König Giselheer
Der Himmel trägt im Wolkengürtel Der ist aus Gold
Der kleine Süßkönig
Der König von Böhmen Paul Leppin Der Morgen ist bleich von Traurigkeit Der Schlaf entführte mich in deine Gärten Der Sturm hat ihre Stämme gefällt
Die Nacht ist weich von Rosensanftmut
Die Palmenblätter schnellen wie Viperzungen Die Sterne fliehen schreckensbleich
Doktor Benn [Prosa]
Drei Stürme liebt ich ihn eher, wie er mich Drum wein ich
Du bist alles was aus Gold ist
Du bist das Wunder im Land Du es ist Nacht
Du hast deinen Kopf tief über mich gesenkt Du machst mich traurig – hör
Du nahmst dir alle Sterne
Du, sende mir nicht länger den Duft
Du wehrst den guten and den bösen Sternen nicht Ein entzückender Schuljunge ist er
Ein weißer Stern singt ein Todeslied Eine schwarze Taube ist die Nacht
Er hat seinen heiligen Schwestern versprochen Er hat sich
Er ist der Dichter, dem der Schlüssel Er war der Ritter in Goldrüstung Er war des Tannenbaums Urenkel Es ist ein Weinen in der Welt Es rauscht durch unseren Schlaf Es riß mein Lachen sich aus mir Es war eine Ebbe in meinem Blut Es war eine Ebbe in meinem Blut
Es wird ein großer Stern in meinen Schoß fallen Esther ist schlank wie die Feldpalme
Franz Marc [Prosa & Lyrik]
Franz Marc, der blaue Reiter vom Ried Franz Werfel
Fritz Huf [Prosa]
Fritz Wolff [Prosa]
Frühling
Gar keine Sonne ist mehr Georg Groß
Georg Trakl [Georg Trakl erlag im Krieg …]
Georg Trakl [Seine Augen standen ganz fern]
Georg Trakl erlag im Krieg von eigener Hand gefällt Giselheer dem Heiden
Giselheer dem Knaben Giselheer dem König Giselheer dem Tiger
Gott, ich liebe dich in deinem Rosenkleide
[Widmung:] Gottfried Benn Groteske
Hab hinter deinem trüben Grimm geschmachtet Hab in einer sternlodernden Nacht
[Widmung:] Hans Adalbert von Maltzahn Hans Ehrenbaum-Degele
Hatte wogendes Nachthaar
Hauche über den Frost meines Herzens Heimlich zur Nacht
Heimweh
Heinrich Maria Davringhausen Herzog von Leipzig, Dem
Hing an einer goldnen Lenzwolke Hinter Bäumen berg ich mich
Hinter deiner stolzen, ewigen Wimper gingen wir unter Hinter meinen Augen stehen Wasser
Ich bin am Ziel meines Herzens angelangt Ich bin so allein
Ich bin traurig
Ich blicke nachts in euren stillen Stern Ich denke immer ans Sterben
Ich, der brennende Wüstenwind Ich frage nicht mehr
Ich gab dir einen Namen Ich hab in deinem Antlitz Ich habe dich gewählt
Ich habe immer vor dem Rauschen meines Herzens gelegen Ich kann die Sprache
Ich kann nicht schlafen mehr Ich liege in den Nächten Ich raube in den Nächten
Ich schlafe tief in starrer Winternacht Ich suche allerlanden eine Stadt
Ich taste überall nach deinem Schein Ich träume so leise von dir
Ich weine
Ich will in das Grenzenlose
Ihr Angesicht war aus Mondstein Im Anfang (Weltscherzo)
Immer kommen am Morgen schmerzliche Farben Immer tragen wir Herz vom Herzen uns zu
In deine Augen
In deinem Blick schweben In den weißen Bluten
In der Bibel stehn wir geschrieben
In der Nacht schweb ich ruhlos am Himmel In Moskau der Prinz Sascha
Jakob und Esau
Jakob war der Büffel seiner Herde
Kains Augen sind nicht gottwohlgefällig Karl Vogt
Klein Sterbelied
König von Böhmen, Dem
[Widmung:] König von Böhmen Paul Leppin, Der Königin, Die
Laß die kleinen Sterne stehn Laurencis
Lauter Diamant Leise sagen –
Leise schwimmt der Mond durch mein Blut Lenzleid
letzte Stern, Der Liebe, Die Liebesflug Liebeslied, Ein Liebessterne Lied, Ein
Lied der Liebe, Ein
Lied des Spielprinzen, Das Lied meines Lebens, Das
Mairosen (Reigenlied für die großen Kinder) Manchmal spielen bunte Tränen
Margret
Marie von Nazareth Mein Drama
Mein Hämmerchen, mein Kämmerchen Mein Herz ist eine traurige Zeit
Mein Herz liegt in einem Epheukranz Mein Kind
Mein Kind schreit auf um die Mitternacht Mein Liebeslied
Mein Lied
Mein silbernes Blicken rieselt durch die Leere Mein Sterbelied
Mein stilles Lied Mein Tanzlied
Mein Traum ist eine junge, wilde Weide Mein Volk
Mein Wanderlied
Meine Kinderzeit [Prosa]
Meine Mutter Meine Schamröte
Meine schöne Mutter blickte immer auf Venedig Meine Zehen wurden Knospen
[Widmung:] Meinem reinen Liebesfreund Hans Ehrenbaum-Degele [Widmung:] Meinem so geliebten Spielgefährten Senna Hoy
Meiner Schwester Anna dieses Lied Meinlingchen
Meinlingchen, sieh mich an Milly Steger
Milly Steger ist eine Bändigerin Mit allen duftsüßen Scharlachblumen
Mit einem stillen Menschen will ich wandern Mönch, Dem [Ich taste überall nach deinem Schein]
Mönch, Dem [Meine Zehen wurden Knospen]
Mönch, Der [In deinem Blick schweben]
Moses und Josua
Mutter [Ein weißer Stern singt ein Todeslied]
Mutter [O Mutter, wenn du leben würdest]
Mutter und Vater sind im Himmel Nachklänge
Nachweh
Nun schlummert meine Seele – Nur dich
O, deine Hände O, / Du mein Engel
O, ich lernte an deinem süßen Munde O ich möcht aus der Welt!
O, ich wollte, daß ich wunschlos schlief O, meine schmerzliche Lust ...
O Mutter, wenn du leben würdest Paul Zech
Pavianmutter singt ihr Paviänchen in den Schlaf, Die Peter Baum
Pharao und Joseph
Pharao verstößt seine blühenden Weiber
Rebekkas Magd ist eine himmlische Fremde Richard Dehmel
Rudolf Schmied [Prosa]
Ruth sucht überall
Sascha kommt aus Sibirien heim Scheidung
Schlafe, schlafe
Schlafend fällt das nächtliche Laub Schulzeit
Schwarze Sterne Sein Blut
Seine Augen standen ganz fern Seine Ehehälfte sucht der Mond
Seit du begraben liegst auf dem Hügel Seit du nicht da bist
Selbstmord
Senna Hoy [Seit du begraben liegst auf dem Hügel]
Senna Hoy [Wenn du sprichst]
Senna Hoy † [Prosa]
Sie sitzt an meinem Bette in der Abendzeit Sieh in mein verwandertes Gesicht
Siehst du mich Sind meine Kinder
Sing Groatvatter woar dat verwunschene Bäuerlein So still ich bin
Stimme Edens, Die
Sulamith
Syrinxliedchen
„Täubchen, das in seinem eignen Blute schwimmt“
Tausend Jahre zählt der Tempel schon in Prag Ticktackliedchen für Päulchen, Ein
Trauerlied, Ein
Träume, säume, Marienmädchen Tristan kämpfte in Feindesland Trotzendes Gold seine Stirn war
Über dein Gesicht schleichen die Dschungeln Über Juda liegt der große Melech wach
Überall nur kurzer Schlaf
Um deine Lippen blüht noch jung
Und deine hellen Augen heben sich im Zorn Und du suchst mich vor den Hecken
Und suche Gott Unser Kriegslied
Unser Liebeslied [Laß die kleinen Sterne stehn]
Unser Liebeslied [Unter der Wehmut der Esche]
Unser stolzes Lied
Unsere Arme schlingen sich entgegen
Unsere Seelen hingen an den Morgenträumen Unsere Zimmer haben blaue Wände
Unter der Wehmut der Esche Unter süßem Veilchenhimmel Vergeltung
Verinnerlicht Versöhnung Vollmond Von weit
Warum suchst du mich in unseren Nächten Wir sitzen traurig Hand in Hand
Wir wollen wie der Mondenschein War sie der große Engel
Weißt du noch, wie ich krank lag Weltende
Weltflucht Weltschmerz
Wenn du sprichst [An Hans Adalbert]
Wenn du sprichst [Senna Hoy]
Wenn wir uns ansehn Wie er daherkommt
Wie kann ich dich mehr noch lieben?
Wilde Fratzen schneidet der Mond in den Sumpf Wilder, Eva, bekenne schweifender
Wilhelm Schmidtbonn Winternacht (Cellolied) Wir Beide
Wir Drei
Wo mag der Tod mein Herz lassen Zebaoth
Zwischen Erde und Himmel?
Zwölf Morgenhellen weit