• Keine Ergebnisse gefunden

Index der Gedichttitel und -anfänge

Im Dokument Die gesammelten Gedichte (Seite 190-199)

Abend [Es riß mein Lachen sich aus mir]

Abend [Hauche über den Frost meines Herzens]

Aber deine Brauen sind Unwetter ...

Aber du kamst nie mit dem Abend Aber fremde Tage hängen

Abraham baute in der Landschaft Eden Abraham und Isaak

Abschied

Aderlaß und Transfusion zugleich Albert Heine – Herodes V. Aufzug Alice Trübner

Als ich also diese Worte an mich las Als ich Tristan kennen lernte –

Als Moses im Alter Gottes war

Als wir uns gestern gegenüber saßen alte Tempel in Prag, Der

Am liebsten pflückte er meines Glückes An den Gralprinzen

An den Prinzen Tristan An den Ritter

An den Ritter aus Gold An Gott

An Hans Adalbert

An meiner Wimper hängt ein Stern An Tristan

An zwei Freunde Ankunft

Antinous

Auf deinen Wangen liegen Auf deiner blauen Seele Auf den harten Linien Aus goldenem Odem

Aus mir braust finstre Tanzmusik

Ballade (Aus den sauerländischen Bergen)

Ballade (Erste Fassung) Ballade (Zweite Fassung)

Barbaren, Dem [Deine rauhen Blutstropfen]

Barbaren, Dem [Ich liege in den Nächten]

Bin so müde

Bis meine Augen ausgeregnet haben Blau wird es in deinen Augen

Chronica

Daniel Jesus Paul, Dem

Dann kam die Nacht mit deinem Traum Dann weinst du um mich

Daß du Lenz gefühlt hast David und Jonathan

Dein Herz ist wie die Nacht so hell Deine Augen harren vor meinem Leben Deine Augen sind gestorben

Deine Küsse dunkeln, auf meinem Mund Deine rauhen Blutstropfen

Der Abend weht Sehnen aus Blütensüße Der Fels wird morsch

Der Freiherr mußte Vicemalik sein Der hehre König Giselheer

Der Himmel trägt im Wolkengürtel Der ist aus Gold

Der kleine Süßkönig

Der König von Böhmen Paul Leppin Der Morgen ist bleich von Traurigkeit Der Schlaf entführte mich in deine Gärten Der Sturm hat ihre Stämme gefällt

Die Nacht ist weich von Rosensanftmut

Die Palmenblätter schnellen wie Viperzungen Die Sterne fliehen schreckensbleich

Doktor Benn [Prosa]

Drei Stürme liebt ich ihn eher, wie er mich Drum wein ich

Du bist alles was aus Gold ist

Du bist das Wunder im Land Du es ist Nacht

Du hast deinen Kopf tief über mich gesenkt Du machst mich traurig – hör

Du nahmst dir alle Sterne

Du, sende mir nicht länger den Duft

Du wehrst den guten and den bösen Sternen nicht Ein entzückender Schuljunge ist er

Ein weißer Stern singt ein Todeslied Eine schwarze Taube ist die Nacht

Er hat seinen heiligen Schwestern versprochen Er hat sich

Er ist der Dichter, dem der Schlüssel Er war der Ritter in Goldrüstung Er war des Tannenbaums Urenkel Es ist ein Weinen in der Welt Es rauscht durch unseren Schlaf Es riß mein Lachen sich aus mir Es war eine Ebbe in meinem Blut Es war eine Ebbe in meinem Blut

Es wird ein großer Stern in meinen Schoß fallen Esther ist schlank wie die Feldpalme

Franz Marc [Prosa & Lyrik]

Franz Marc, der blaue Reiter vom Ried Franz Werfel

Fritz Huf [Prosa]

Fritz Wolff [Prosa]

Frühling

Gar keine Sonne ist mehr Georg Groß

Georg Trakl [Georg Trakl erlag im Krieg …]

Georg Trakl [Seine Augen standen ganz fern]

Georg Trakl erlag im Krieg von eigener Hand gefällt Giselheer dem Heiden

Giselheer dem Knaben Giselheer dem König Giselheer dem Tiger

Gott, ich liebe dich in deinem Rosenkleide

[Widmung:] Gottfried Benn Groteske

Hab hinter deinem trüben Grimm geschmachtet Hab in einer sternlodernden Nacht

[Widmung:] Hans Adalbert von Maltzahn Hans Ehrenbaum-Degele

Hatte wogendes Nachthaar

Hauche über den Frost meines Herzens Heimlich zur Nacht

Heimweh

Heinrich Maria Davringhausen Herzog von Leipzig, Dem

Hing an einer goldnen Lenzwolke Hinter Bäumen berg ich mich

Hinter deiner stolzen, ewigen Wimper gingen wir unter Hinter meinen Augen stehen Wasser

Ich bin am Ziel meines Herzens angelangt Ich bin so allein

Ich bin traurig

Ich blicke nachts in euren stillen Stern Ich denke immer ans Sterben

Ich, der brennende Wüstenwind Ich frage nicht mehr

Ich gab dir einen Namen Ich hab in deinem Antlitz Ich habe dich gewählt

Ich habe immer vor dem Rauschen meines Herzens gelegen Ich kann die Sprache

Ich kann nicht schlafen mehr Ich liege in den Nächten Ich raube in den Nächten

Ich schlafe tief in starrer Winternacht Ich suche allerlanden eine Stadt

Ich taste überall nach deinem Schein Ich träume so leise von dir

Ich weine

Ich will in das Grenzenlose

Ihr Angesicht war aus Mondstein Im Anfang (Weltscherzo)

Immer kommen am Morgen schmerzliche Farben Immer tragen wir Herz vom Herzen uns zu

In deine Augen

In deinem Blick schweben In den weißen Bluten

In der Bibel stehn wir geschrieben

In der Nacht schweb ich ruhlos am Himmel In Moskau der Prinz Sascha

Jakob und Esau

Jakob war der Büffel seiner Herde

Kains Augen sind nicht gottwohlgefällig Karl Vogt

Klein Sterbelied

König von Böhmen, Dem

[Widmung:] König von Böhmen Paul Leppin, Der Königin, Die

Laß die kleinen Sterne stehn Laurencis

Lauter Diamant Leise sagen –

Leise schwimmt der Mond durch mein Blut Lenzleid

letzte Stern, Der Liebe, Die Liebesflug Liebeslied, Ein Liebessterne Lied, Ein

Lied der Liebe, Ein

Lied des Spielprinzen, Das Lied meines Lebens, Das

Mairosen (Reigenlied für die großen Kinder) Manchmal spielen bunte Tränen

Margret

Marie von Nazareth Mein Drama

Mein Hämmerchen, mein Kämmerchen Mein Herz ist eine traurige Zeit

Mein Herz liegt in einem Epheukranz Mein Kind

Mein Kind schreit auf um die Mitternacht Mein Liebeslied

Mein Lied

Mein silbernes Blicken rieselt durch die Leere Mein Sterbelied

Mein stilles Lied Mein Tanzlied

Mein Traum ist eine junge, wilde Weide Mein Volk

Mein Wanderlied

Meine Kinderzeit [Prosa]

Meine Mutter Meine Schamröte

Meine schöne Mutter blickte immer auf Venedig Meine Zehen wurden Knospen

[Widmung:] Meinem reinen Liebesfreund Hans Ehrenbaum-Degele [Widmung:] Meinem so geliebten Spielgefährten Senna Hoy

Meiner Schwester Anna dieses Lied Meinlingchen

Meinlingchen, sieh mich an Milly Steger

Milly Steger ist eine Bändigerin Mit allen duftsüßen Scharlachblumen

Mit einem stillen Menschen will ich wandern Mönch, Dem [Ich taste überall nach deinem Schein]

Mönch, Dem [Meine Zehen wurden Knospen]

Mönch, Der [In deinem Blick schweben]

Moses und Josua

Mutter [Ein weißer Stern singt ein Todeslied]

Mutter [O Mutter, wenn du leben würdest]

Mutter und Vater sind im Himmel Nachklänge

Nachweh

Nun schlummert meine Seele – Nur dich

O, deine Hände O, / Du mein Engel

O, ich lernte an deinem süßen Munde O ich möcht aus der Welt!

O, ich wollte, daß ich wunschlos schlief O, meine schmerzliche Lust ...

O Mutter, wenn du leben würdest Paul Zech

Pavianmutter singt ihr Paviänchen in den Schlaf, Die Peter Baum

Pharao und Joseph

Pharao verstößt seine blühenden Weiber

Rebekkas Magd ist eine himmlische Fremde Richard Dehmel

Rudolf Schmied [Prosa]

Ruth sucht überall

Sascha kommt aus Sibirien heim Scheidung

Schlafe, schlafe

Schlafend fällt das nächtliche Laub Schulzeit

Schwarze Sterne Sein Blut

Seine Augen standen ganz fern Seine Ehehälfte sucht der Mond

Seit du begraben liegst auf dem Hügel Seit du nicht da bist

Selbstmord

Senna Hoy [Seit du begraben liegst auf dem Hügel]

Senna Hoy [Wenn du sprichst]

Senna Hoy † [Prosa]

Sie sitzt an meinem Bette in der Abendzeit Sieh in mein verwandertes Gesicht

Siehst du mich Sind meine Kinder

Sing Groatvatter woar dat verwunschene Bäuerlein So still ich bin

Stimme Edens, Die

Sulamith

Syrinxliedchen

„Täubchen, das in seinem eignen Blute schwimmt“

Tausend Jahre zählt der Tempel schon in Prag Ticktackliedchen für Päulchen, Ein

Trauerlied, Ein

Träume, säume, Marienmädchen Tristan kämpfte in Feindesland Trotzendes Gold seine Stirn war

Über dein Gesicht schleichen die Dschungeln Über Juda liegt der große Melech wach

Überall nur kurzer Schlaf

Um deine Lippen blüht noch jung

Und deine hellen Augen heben sich im Zorn Und du suchst mich vor den Hecken

Und suche Gott Unser Kriegslied

Unser Liebeslied [Laß die kleinen Sterne stehn]

Unser Liebeslied [Unter der Wehmut der Esche]

Unser stolzes Lied

Unsere Arme schlingen sich entgegen

Unsere Seelen hingen an den Morgenträumen Unsere Zimmer haben blaue Wände

Unter der Wehmut der Esche Unter süßem Veilchenhimmel Vergeltung

Verinnerlicht Versöhnung Vollmond Von weit

Warum suchst du mich in unseren Nächten Wir sitzen traurig Hand in Hand

Wir wollen wie der Mondenschein War sie der große Engel

Weißt du noch, wie ich krank lag Weltende

Weltflucht Weltschmerz

Wenn du sprichst [An Hans Adalbert]

Wenn du sprichst [Senna Hoy]

Wenn wir uns ansehn Wie er daherkommt

Wie kann ich dich mehr noch lieben?

Wilde Fratzen schneidet der Mond in den Sumpf Wilder, Eva, bekenne schweifender

Wilhelm Schmidtbonn Winternacht (Cellolied) Wir Beide

Wir Drei

Wo mag der Tod mein Herz lassen Zebaoth

Zwischen Erde und Himmel?

Zwölf Morgenhellen weit

Im Dokument Die gesammelten Gedichte (Seite 190-199)