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Ausgangslage – Herausforderungen

Zur Reduzierung der gesundheitlichen Folgen des Klimawandels ist national eine Vernetzung der zuständigen Behörden des Bundes und der Länder von großer Bedeutung. Im Aktionsplan Anpassung (DAS-APA) ist der Aufbau eines kooperativen bundesweiten Netzwerks zum horizontalen und vertikalen Informationstransfer sowie zur Qualitätssicherung unter Einbeziehung bestehender Strukturen (BMU/UBA mit BMG/RKI, DWD, JKI u.a.m.; Länder) vorgesehen. Dieses Netzwerk wurde im Februar 2012 unter dem Vorsitz des BMU vom ständigen Ausschuss „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“

(AFK) mit der Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Gesundheitliche Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ gegründet. Seit 2007 existiert die strategische UBA/DWD/THW/BBK-Behördenallianz mit dem Ziel einer koordinierten Zusammenarbeit zum Thema Klimawandel und Anpassung an die zu erwartenden Folgen. Zudem existiert innerhalb der DAS das behördenübergreifende Projekt ‚Netzwerk Vulnerabilität‘, in dem u.a. der Aspekt

„Gesundheit und Bevölkerungsschutz in Deutschland“ bearbeitet wird. Auch die Einbeziehung weiterer Bundesbehörden ist je nach betrachtetem Themenfeld notwendig.

Es gibt bislang keine Informations- und Überwachungssysteme für eine integrierte Gesundheits- und Umweltbeobachtung in Deutschland. Erforderlich ist eine zentrale Erfassung, Beobachtung von und Warnung vor gesundheitsrelevanten Umweltfaktoren, die gesundheitliche Belastungen, Beeinträchtigungen oder Gefahren auslösen können.

Um den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels effizient zu begegnen, sind unterschiedliche und vielfältige Aktionen erforderlich. In Deutschland werden derzeit im Rahmen des BMBF-Programms KLIMZUG in ausgewählten (betroffenen) Regionen Potenziale für Anpassungsmaßnahmen aufgezeigt. Dabei liegt der Schwerpunkt momentan insbesondere auf den Auswirkungen von Hitze. Das Spektrum gesundheitsrelevanter Anpassungsmaßnahmen sollte zukünftig auch die weiteren Aspekte der im Handlungsfeld 2 aufgeführten Herausforderungen für die Forschung berücksichtigen.

Auch internationale Anpassungsstrategien sollten bei der Konzeptentwicklung berücksichtigt werden. International kooperiert Deutschland seit vielen Jahren mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Auf europäischer Ebene wird der Anpassungsprozess durch das von der Europäischen Kommission (EC) in 2009 verfasste Weißbuch „Adapting to climate change: Towards a European framework for action“ (EC, 2009) vorangebracht.

Handlungserfordernisse und Ziele

Die Aktivitäten des nationalen DAS-APA sollten für den Bereich Gesundheit mit entsprechenden Aktivitäten der Bundesländer sowie zwischen und in den Ländern verknüpft werden. Dies ist von besonderer Bedeutung für die Erarbeitung von gemeinsamen Konzepten, hinsichtlich der Umsetzung von Maßnahmen und eines abgestimmten Managements auf regionaler bzw. lokaler Ebene. Gemeinsame Kooperationen zwischen

Bund und Ländern können angeregt und hinsichtlich der Zuständigkeiten abgestimmt werden. Hierfür wäre ein gemeinsames institutionelles Bund-Länder-Instrument zu etablieren. Durch eine Verstetigung der zunächst für ein Jahr (bis Frühjahr 2013) etablierten Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Gesundheitliche Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ könnte dies Ziel erreicht werden. Eine enge Vernetzung mit der LAUG ist anzustreben. Zudem ist Augenmerk darauf zu richten, dass alle in den entsprechenden Handlungsfeldern betroffenen Akteure und Netzwerke einbezogen werden.

Die Etablierung weiterer Behördenallianzen ist erforderlich, um neben einem abgestimmten Krisenmanagement beispielsweise auch Synergieeffekte und Nutzen aus unterschiedlichen Aktionsprogrammen, Aktionsplänen oder Programmen der Bundesregierung zu ziehen (win-win-Situation). Dabei sollten Forschungsvorhaben sinnvoll integriert und die Ergebnisse unter allen Beteiligten kommuniziert werden.

Im Hinblick auf die Einführung eines integrierten Umwelt- und Gesundheitsbeobachtungssystems auf der Basis bestehender Strukturen auf Bundesebene (siehe Handlungsfeld 1) ist eine Kooperation zwischen Landes- und Bundesbehörden notwendig.

Die Organisation und Planung der Anpassungsmaßnahmen auf regionaler und überregionaler Ebene ist von großer Bedeutung, um den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels effizient entgegen zu wirken. Unterschiedliche Maßnahmen sollen aufeinander abgestimmt sein und soweit möglich an bestehende Maßnahmen und Strukturen anschließen. Dabei ist eine gute Vernetzung und Kommunikation zwischen allen involvierten Akteuren essentiell.

Handlungsfeld: Koordination und Kooperation Ziele und Empfehlungen

Ziel: Kooperationen zwischen Bund und Ländern etablieren

 Vorhandene Strukturen zur besseren Kommunikation zwischen Bund, Ländern und Kommunen verstärkt nutzen

 Verstetigung der zunächst für ein Jahr (bis Frühjahr 2013) etablierten Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Gesundheitliche Anpassung an die Folgen des Klimawandels“

Ziel: Vernetzung der Behörden fördern

 Verbesserung der Vernetzung unterschiedlicher bereits bestehender oder neuer Regierungsprogramme, Aktionsprogramme oder

Aktionspläne

Ziel: Kooperation auf internationaler Ebene etablieren

 Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen auf internationaler Ebene mit gestalten:

 Erfahrung Deutschlands in europäische und internationale Prozesse einbringen

 Aktive Beteiligung an und Unterstützung von internationalen Politikprozessen

 Internationalen Austausch fördern:

 Informations – und Erfahrungsaustausch (sharing of best practice) unterstützen

 Aktive Beteiligung an internationalen Konferenzen und Workshops

 Beteiligung an europäischen Verbundprojekten prüfen und umsetzen

 Forschung im internationale Kontext fördern:

 Entwicklung und Optimierung nachhaltiger Technologien vorantreiben

 Wissenschaftlichen und technologischen Austausch fördern

 Sektor-übergreifende Zusammenarbeit auch in der Forschung fördern

Ziel: Kommunikation und Vernetzung zwischen beteiligten Akteuren verbessern

 Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Akteuren im Bereich der Prävention und Risikokommunikation sowie im Gesundheitswesen fördern

 Aktionsplan für Umwelt und Gesundheit (APUG) aufrecht erhalten und intensivieren

7 Literatur

7.1 Literatur zum Handlungsfeld: Aufbau eines integrierten Gesundheits- und Umweltmonitorings

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit/BVL (2010): Risiken managen – Verbraucher schützen. BVL-Informationsbroschüre: Das BVL stellt sich vor.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit/BMU (2011):

Klimawandel, Extremwetterereignisse und Gesundheit. Bericht der internationalen Konferenz vom 29./30.11.2010 in Bonn.

Augustin J., Paesel K.H., Mücke H.-G. und Grams H. (2011): Anpassung an die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Untersuchung eines Hitzewarnsystems am Fallbeispiel Niedersachsen. Präv Gesundheitsf 2011, 6: 179-184.

Heckenhahn M. und Müller K. (2011): Kommunale Strategien der primären Prävention hitzebedingter Gesundheitsschäden. Präv Gesundheitsf 2011, 6: 185-191.

Sperk C. und Mücke H.-G. (2009): Klimawandel und Gesundheit: Informations- und Überwachungssysteme in Deutschland. Ergebnisse der internetbasierten Studie zu Anpassungsmaßnahmen an gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland. ‚Umwelt & Gesundheit‘ 03/2009, Hrsg. Umweltbundesamt/UBA.

Umweltbundesamt/UBA und Bundesministerium für Gesundheit/BMG (2007): Vector-Borne Diseases. Impact of Climate change on Vectors and Rodent Reservoirs. Abstraktband einer internationalen Tagung am 27./28. September 2007 in Berlin.

H.-G. Mücke, J. Klasen, O. Schmoll und R. Szewzyk (2009): Gesundheitliche Anpassung an den Klimawandel. Hrsg. Umweltbundesamt/UBA.

Umweltbundesamt/UBA und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit/BMU (2010): Klimawandel und Gesundheit. Welche Probleme verursachen Wärme liebende Schadorganismen? Abschlussbericht zum internationalen Fachgespräch am 09./10. November 2009 im Umweltbundesamt in Berlin.

7.2 Literatur zum Handlungsfeld: Klimawandelbezogene

Gesundheitsforschung

Perspectives/National Institute of Environmental Health Sciences. doi:10.1289/ehp.1002272 verfügbar:. http://www.niehs.nih.gov/climatereport letzter Zugriff: Februar 2012

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg.). (2011):

Klimawandel, Extremwetterereignisse und Gesundheit. Konferenzbericht der Internationalen Fachkonferenz 29. und 30. November 2010 in Bonn

Stark K., Niedrig M., Biederbick W., Merkert H. und Hacker J. (2009): Die Auswirkungen des Klimawandels. Welche neuen Infektionskrankheiten und gesundheitlichen Probleme sind zu erwarten? Bundesgesundheitsblatt 52: 699–714.

Eis D., Helm D., Laußmann D. und Stark K. (2010): Klimawandel und Gesundheit – Ein Sachstandsbericht. Hrsg.: Robert Koch-Institut, Berlin.

Diffey, B. (2004). Climate change, ozone depletion and the impact on ultraviolet exposure of humanskin. Phys Med Biol 49:R1-R11.

Schulman, J.M. und D.E. Fisher (2009). Indoor ultraviolet tanning and skin cancer: health risk opportunities. Curr Opin Oncol 21(2): 144-149.

Riemer, M. (2006). UV-Schutzgesetz. Besserer Schutz Minderjähriger vor Gesundheitsschäden durch Solarien. Der Hausarzt 2006(12): 1133-1137.

NN (2009). Solarienverbot für Jugendliche in Kraft getreten. Umwelt 2009(9): 728.

Baldermann C. (2012) Das UV-Bündnis. UMID 2/2012: 5-9

Mayer I. (2012) Wie stark ist die UV-Strahlung? – Der UV-Index. UMID 2/2012: 20-24

Kraywinkel K., Wolf U., Katalinic A. (2012) Hautkrebs – Epidemiologie und Früherkennung.

UMID 2/2012: 30-34.

Löpker B., Anders M., Breitbart E.W., Volkmer B., Greinert R. (2012) Das Hautkrebs-Screening in Deutschland. UMID 2/2012: 46-50.

Steinmetz M. (2009) Solare UV-Strahlung im Zeichen des erwarteten Klimawandels. UMID 3/2009: 24-28.

Gesetz zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSG) http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/nisg/gesamt.pdf

Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen künstlicher ultravioletter Strahlung (UV-Schutz-Verordnung - UVSV) http://www.buzer.de/gesetz/9819/index.htm

7.3 Literatur zum Handlungsfeld: Prävention und Risikokommunikation

Aktionsplan Anpassung (2011): Aktionsplan Anpassung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Vom Bundeskabinett am 31. Aug. 2011 beschlossen. Die Bundesregierung. http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/aktionsplan_an passung_klimawandel_bf.pdf. Zugriff am 19.1.12.

Augustin J., Paesel H. K., Mücke H.-G. und Grams H. (2011): Anpassung an die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Untersuchung eines Hitzewarnsystems am Fallbeispiel Niedersachsen. Präv Gesundheitsf 2011, 6:179-184.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) (Hrsg.) (2011):

Klimawandel, Extremwetterereignisse und Gesundheit. Konferenzbericht. Internationale Fachkonferenz 29. und 30. November 2010, Bonn.

Eis D., Helm D., Laußmann D. und Stark K.(2010): Klimawandel und Gesundheit – Ein Sachstandsbericht. Berlin: Robert Koch-Institut. 2010.

Health Canada (2011): Communicating the Health Risks of Extreme Heat Events: Toolkit for Public Health and Emergency Managment Officials. Ottawa, Canada: Health Canada. 2011.

Heckenhahn M. und Müller K. 2011: Kommunale Strategien der primären Prävention hitzebedingter Gesundheitsschäden. Präv Gesundheitsf 2011, 6:185-191.

Sperk C. und Mücke H.-G. (2009): Klimawandel und Gesundheit: Informations- und Überwachungssysteme in Deutschland. Ergebnisse der internetbasierten Studie zu Anpassungsmaßnahmen an gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland. ‚Umwelt & Gesundheit‘ 03/2009, Hrsg. Umweltbundesamt/UBA.

Wiedemann P.M., Schütz H., Börner F., Walter G., Claus F., Sucker K. (2009) Ansatzpunkte für die Verbesserung der Risikokommunikation im Bereich UV : Abschlussbericht ; Vorhaben 3606S04507 : Berichtszeitraum 01.01.2007 - 31.12.2007 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2009011236

7.4 Literatur zum Handlungsfeld: Gesundheitliche Versorgung

Augustin J., PaeselK.H., MückeH.-G. und GramsH. (2011): Anpassung an die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Untersuchung eines Hitzewarnsystems am Fallbeispiel Niedersachsen.Präv Gesundheitsf 2011, 6: 179-184.

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2011): Klimawandel – Herausforderung für den Bevölkerungsschutz. Praxis im Bevölkerungsschutz. Band 5. Bonn:

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) 2011.

Bell E. (2011): Readying Health Services for Climate Change: A Policy Framework for Regional Development. Am J Publ Health 2011; 101: 804-813.

Grewe H.A. und Blättner B. (2011): Hitzeaktionspläne in Europa. Präv Gesundheitsf 2011; 6:

158-163.

Grewe H.A. und Pfaffenberger D. (2011): Prävention hitzebedingter Gesundheitsgefährdungen in der stationären Alternpflege. Präv Gesundheitsf 2011; 6: 192-198.

Grewe H.A., Heckenhahn M., Blättner B. und Müller K. (2010): Prävention klimabedingter Gesundheitsrisiken in der Kommune. Gesundheitswesen 2010; 72: 466-471.

Heckenhahn M.(2009): Hitzebedingte Gesundheitsschäden im höheren Lebensalter – Prävention in der Kommune. Hessisches Ärzteblatt 2009(7):480-483.

Heckenhahn S. und Gussmann V. (2011): Das Hessische Hitzewarnsystem. Eine Akteuranalyse zum Stand des Vorgehens. Präv Gesundheitsf 2011; 6: 172-178.

Kjellstrom T. und Weaver H.J. (2009): Climate Change and health: impacts, vulnerability, adaptation and mitigation. NSW Public Health Bulletin 2009; 20: 5-9.

Püllen R. und Heudorf U. (2005): Bedeutung und Prävention Hitze- assoziierter Erkrankungen. Hessisches Ärzteblatt 2005(6):379-380.

Robert Koch-Institut (2004): Hitzewellen und extreme Klimaereignisse – Herausforderungen für das Gesundheitswesen. Epidemiologisches Bulletin 2004(25): 200-201.

Wichert P. von. Gefährdung durch atmosphärische Hitzewellen. GMS Mitteilungen aus der AWMF. 2004;1:Doc35. http://www.egms.de/static/en/journals/awmf/2004-1/awmf000035.shtml Zugriff: 15.11.2011.

7.5 Literatur zum Handlungsfeld: Aus-, Fort- und Weiterbildung

Blättner B. und Georgy S. (2011): Ambulante Versorgung Pflegebedürftiger bei Unwetter.

Klimaanpassung in einer überalterten Region. Präv Gesundheitsf 2011, 6: 199-205. Springer-Verlag.

Grewe H.W. und Blättner B. (2011): Hitzeaktionspläne in Europa. Strategien zur Bekämpfung gesundheitlicher Folgen von Extremwetterereignissen. Präv Gesundheitsf 2011, 6: 158-163.

Springer-Verlag.

Heckenhahn S. und Gussmann V. (2011): Das Hessische Hitzewarnsystem. Eine Akteursanalyse zum Stand des Vorgehens. Präv Gesundheitsf 2011, 6: 172-178. Springer-Verlag

7.6 Literatur zum Handlungsfeld: Kooperation und Koordination

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2011): Klimawandel – Herausforderungen für den Bevölkerungsschutz. Praxis im Bevölkerungsschutz. Band 5.Bonn:

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) 2011.

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit/BVL (2010): Risiken managen – Verbraucher schützen. BVL-Informationsbroschüre: Das BVL stellt sich vor.

Sperk C. und Mücke H.-G. (2009): Klimawandel und Gesundheit: Informations- und Überwachungssysteme in Deutschland. Ergebnisse der internetbasierten Studie zu Anpassungsmaßnahmen an gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland. ‚Umwelt & Gesundheit‘ 03/2009, Hrsg. Umweltbundesamt/UBA.

Commission of the European Communities (2009). Weissbuch [White Paper: Adapting to climate change: Towards a European framework for action]; COM(2009) 147 final, Brussels.

(http://lex.europa.eu/LexUriServ.do?uri=COM:2009:0147:FIN:EN:PDF); accessed 16 January 2012).

WHO (2010). Schutz der Gesundheit in einer durch den Klimawandel bedrohten Umwelt:

Handlungsrahmen für die Europäische Region. Beitrag der Sonderarbeitsgruppe Klimawandel und Gesundheit. EUR/55934/6 Rev.1; 100264 Original: Englisch; WHO

Regionalbüro für Europa, Kopenhagen, Dänemark.

http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0006/95748/Parma_EH_Conf_pb3_ger.pd f; accessed 16 January 2012)