Glossar Sozialhilfe
6 Anhang: zusätzliche Grafiken und Kennzahlen
6.2 Grafiken zum Kennzahlenvergleich Zum sozioökomischen Umfeld (vgl. Kapitel 3)
volumenindex
96
2011 2012 2013 2014 2015
108
106
104
102
100
98
1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4
2016
1 2 3 4
6.2 Grafiken zum Kennzahlenvergleich Zum sozioökomischen Umfeld (vgl. Kapitel 3)
%
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Sektor 1: Landwirtschaft Sektor 2: Industrie Sektor 3: Dienstleistungen keine Angaben Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug
Wädens wil
Schlier en
Grafik 6.2.2: Arbeitslose nach Wirtschaftssektoren, Anteile, Ø 2015
Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Grafik 6.2.3: Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren, Anteile, Ø 2013
Quelle: Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT)
%
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Sektor 1: Landwirtschaft Sektor 2: Industrie Sektor 3: Dienstleistungen Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug
Wädens wil
Schlier en
Grafik 6.2.4: Erwerbslosenquote (ILO) nach Ausbildungsniveau
Quelle: BFS, Arbeitskräfteerhebung (SAKE)
Anmerkung: Als erwerbslos gemäss ILO (= International Labour Organization) gelten Personen, die in der Referenzwoche nicht erwerbstätig waren, in den vier vorangegangen Wochen aktiv eine Arbeit gesucht haben und für die Aufnahme einer Tätigkeit verfügbar waren (unab
hängig davon, ob die Person beim RAV registriert ist).
0 2 1 4 3 6 5 8 9 10
7
2011 2012 2013 2014 2015
Total Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe
%
Laus
anne Bern
Winterthur
Wädens wil
obligat. Schule Sekundarstufe Tertiärstufe nicht bekannt 0
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Zürich Basel Luzern
St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug
Schlier en
Grafik 6.2.5: Arbeitslose nach Ausbildungsniveau, Anteile, Ø 2015
Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
0.0 0.5 1.0 1.5 2.0 2.5
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Zürich Basel Lausanne
Bern
Winterthur
Chur Luzern St.Gallen Schaffhausen
Uster Zug Wädenswil Schlieren
Biel/Bienne
%
Grafik 6.2.7: Aussteuerungsquote 2005 – 2015, Summe aller Aussteuerungen bezogen auf die Erwerbspersonen
Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Berechnungen BFH, Soziale Arbeit
Grafik 6.2.6: Arbeitslose nach Funktion, Anteile, Ø 2015
Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO 0
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug Wädens
wil Schlier
en St.Gallen
Selbständig Kaderfunktion Fachfunktion Hilfsfunktion Lehrling Schüler/in, Student/in Heimarbeiter/in
0 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2 1.4 1.6
Zürich Basel Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug
Wädens wil
Schlier en
0 200 400 600 800 CHF 1’000 1’200 1’400 1’600 1’800 2’000
1’012
1’219 5’112
1’420
963 954
928
834
484
913 888
580
Zürich Basel Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug
Wädens wil
Schlier en CHF
1’531 1’513
Grafik 6.2.8: Anzahl Beschäftigte pro Einwohner 2013
Grafik 6.2.9: Steuerkraft pro Kopf: direkte Bundessteuer bezogen auf die Wohnbevölkerung 2012
Quelle: Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), BFS (Bevölkerungszahl STATPOP 2013)
Quelle: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD; Statistik direkte Bundessteuer, natürliche Personen, Steuerjahr 2012
Quelle: Eidgenössische Steuerverwaltung (2015), Statistik der direkten Bundessteuer, aufgrund des Steuerjahres 2012.
Anmerkung: Verwendet wurde das Äquivalenzeinkommen. Das Äquivalenzeinkommen ist ein auf die Haushaltsgrösse (Anzahl Personen) gewichtetes Einkommen (Reineinkommen gemäss Steuereinkommen). Gemäss der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) ist der Wert des Äquivalenzfaktors gleich 1 für alleinstehende Erwachsene, 1.5 für Verheiratete; ein Wert von 0.3 wird für jedes Kind und jede weitere durch den Steuerpflichtigen unterstützte Person hinzugerechnet. Beispiel: Äquivalenzeinkommen eines Paarhaushaltes mit zwei unterstützungspflichtigen Kindern = Haushaltseinkommen dividiert durch 2.1 (1.5+0.3+0.3).
Grafik 6.2.11: Vollzeitäquivalente nach Betriebsgrösse, Anteile, Ø 2013
Quelle: Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT)
Anmerkung: VZÄ = Vollzeitäquivalent. Die in den Betrieben vorhandenen Arbeitspensen werden auf 100%Stellen umgerechnet.
0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7
0 = max. Gleichverteilung, 1 = max. Ungleichverteilung
Zürich Basel Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug
Wädens wil
Schlier en
Zürich Basel Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen
Chur Uster Zug
Wädens wil
Schlier en
Mikrounternehmen (0 bis <10 VZÄ) Kleine Unternehmen (10 bis <50 VZÄ)
Mittlere Unternehmen (50 bis <250 VZÄ) Grosse Unternehmen (250 VZÄ und mehr ) 0
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Zürich Basel Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/BienneSchaffhausen Chur Uster Zug Wädens
wil Schlier
en 1.49 1.51 1.53 1.54
1.64
1.49 1.45 1.70
1.56 1.55 1.45 1.47 1.58 1.73
0.15
0.09 0.18
0.01 -0.10
0.00 -0.10
0.03 -0.08 -0.06 -0.04 -0.02 -0.01 -0.06
Anzahl Personen pro Fall Abweichung vom Mittelwert -0.5
0.0 0.5 1.0 1.5 2.0
Detailgrafiken zur Sozialhilfe (zu Kapitel 4) Grafik 6.2.12: Anzahl Personen pro Fall 2015
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Grafik 6.2.13: Fallentwicklung: Anzahl Fälle 2011 bis 2015 (mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode)
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug Wädens
wil Schlier
en
6'729 8'007 4'221 2'739 1'635 1'906 3'446 658 551 291 358
6'916 8'517 4'229 2'859 1'686 2'027 3'500 681 589 304 351
6'999 8'602 4'2320 3'097 1'748 2'124 3'601 711 597 281 338
6'924 7'892 4'460 3'250 1'850 2'193 3'602 726 578 314 354
11'953 11'94511'91111'782 12'063 6'981 7'740 4'403 3'2467 1'915 2'178 3'661 748 660
278 282 311 311 322 332 365 420 432 442 485 495
2011 2012 2013 2014 2015
0 2’000 4’000 6’000 8’000 10’000 12’000 14’000
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Grafik 6.2.14: Sozialhilfebeziehende nach Nationalität und Geschlecht 2015
Zürich Basel Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen
Chur Uster Zug
Wädens
Schweizer Schweizerinnen Ausländer Ausländerinnen
23.0 23.7
24.1 28.1 27.2 27.5 26.9 23.1 24.9 31.2 33.4 29.0 27.0
19.7
Ledige Männer Verheiratete Männer Verwitwete Männer Geschiedene Männer 0
Zürich Basel Luzern
St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen
Chur Uster Zug
Schlier
Sozialhilfequote der erwachsenen Personen
0.6 0.7
%
Grafik 6.2.15A: Sozialhilfequote der Männer nach Zivilstand 2015 (Sozialhilfebeziehende ab 18 Jahren)
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Grafik 6.2.15B: Sozialhilfequote der Frauen nach Zivilstand 2015 (Sozialhilfebeziehende ab 18 Jahren)
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik Laus
anne Bern
Winterthur
Wädens wil
Ledige Frauen Verheiratete Frauen Verwittwete Frauen Geschiedene Frauen 0
8
6
4
2 12
10 16
14
Zürich Basel Luzern
St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen
Chur Uster Zug
Schlier en
0.8 7.9 4.5 3.5 0.7 9.7 2.32.8 0.6 6.2 3.5
2.8 3.3 1.0 8.7 4.5 0.4 6.7
8.0 1.9 11.0 3.5 2.5 0.6 7.0 1.1 14.3 3.3 1.9 5.3 2.3 1.5
0.5 4.60.5 1.6 0.6 0.3 1.9 1.7 0.9 0.4 4.5 3.2 1.6 0.4 4.3 5.3 3.2 9.51.1
Sozialhilfequote der erwachsenen Personen
5.1 7.5 3.7 8.7 9.0
%
Grafik 6.2.16: Entwicklung der Bezugsdauer der laufenden Fälle 2012 bis 2015
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015
Zürich Basel Lausanne Bern Winterthur Luzern St.Gallen Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug Wädenswil Schlieren 0
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
unter 1 Jahr 1 bis <2 Jahre 2 bis <3 Jahre 3 bis <4 Jahre 4 bis <5 Jahre 5 und mehr Jahre
%
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkungen: In Zürich wurde bis 2014 nicht nach Erwerbslosen und Nichterwerbspersonen unterschieden. Aufgrund der grossen Zahl feh
lender Werte wird auf die Darstellung der Ergebnisse aus Lausanne verzichtet. Die Unterscheidung zwischen Erwerbslosen und Nichterwerbs
personen dürfte allgemein nicht immer ganz eindeutig ausfallen.
Schaffhausen Chur Uster Zug Wädenswil Schlieren Biel/Bienne
St.Gallen Luzern Winterthur Bern
Basel Zürich 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
0
Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen
2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015
Verbesserung der Erwerbssituation
Existenzsicherung (ES) durch andere Sozialleistungen
Unbekannt Anderes
Beendigung der Zuständigkeit 100
90 80 70 60 50
% 40 30 20 10 0
Schaffhausen Chur Uster Zug Wädenswil Schlieren
Biel/Bienne St.Gallen
Luzern Winterthur Bern
Basel
2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015 2012 2013 2014 2015
Grafik 6.2.18: Entwicklung der Ablösegründe 2012 bis 2015
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkungen: Zürich (bis 2014) und Lausanne haben einen hohen Anteil an Missings (ohne Angaben, unbekannt), so dass auf die Darstel
lung der Ergebnisse verzichtet wird. Die Angaben für Chur für 2014 sind unplausibel und werden deshalb nicht dargestellt.
0
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug
Wädens wil
Schlier en Anteil Privathaushalte an allen Unterstützungseinheiten 2015
89.9 89.0
Grafik 6.2.19: Anteil der Privathaushalte an allen Unterstützungseinheiten (Fälle) 2015
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkungen: Personen in Heimen, stationären Einrichtungen und ohne Unterkunft zählen zu den sogenannten Kollektivhaushalten.
Die Summe der Anteile von Personen in Privathaushalten und Kollektivhaushalten ergibt 100%.
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Grafik 6.2.20: Wohndauer der laufenden Fälle in der Gemeinde (alle Fälle) 2015
unter <7 Monate 7 bis <12 Monate 1 bis <2 Jahre 2 und mehr Jahre
88.2 86.6 84.6 86.1
90.8 88.6 83.2 77.6
84.0 82.7 86.7
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkung: Die Angaben beziehen sich nur auf unterstütze Personen in Privathaushalten, Personen in Kollektivhaushalten werden nicht berücksichtigt.
Grafik 6.2.21: Mietkosten pro Zimmer nach Fallstruktur 2015
Schlier en 0
100 200 300 400 500 600
Laus
anne Bern
Winterthur
Wädens
Zürich Basel Luzern wil
St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Chur Uster Zug
Median CHF
alle Privathaushalte Ein-Personen-Fälle Alleinerziehende Paare mit Kindern Paare ohne Kind