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In-vivo Alzet® pump release experiments could be additionally done to determine further influence factors on the release on nanosuspension formulations from subcu-taneous tissue, such as the impact of nanosuspension particle size, particle surface charge provided by utilization of various stabilizers, the impact of different apparent pump rates, and each of this on various drug substance compounds. Furthermore, the in-vivo performance of controlled nanosuspension release from pumps should be tested also via the intraperitoneal route of administration.

5.2. GERMAN VERSION der dynamischen Lichtstreuung konnten innerhalb von 22 h keine Veränderungen in der Partikelgröße beobachtet werden, die Mehrfachlichtstreuungs-Methode dagegen war in der Lage, eine geringe Agglomerationstendenz und die Sedimentation von Agglomeraten zu detektieren. Die Veränderungen der Rückwärtsstreusignal-Intensitäten über die gesamte Probengefäßlänge ergab eine Sedimentationsgeschwindigkeit von 0.3 mm ± 0.0 mm über 22 h. Damit stellt die Mehrfachtlichtstreuung eine geeignete Methode dar, um die Nanosus-pensionsstabilität in einer frühen Phase bewerten zu können. Durch diese frühzeitige Erkennung von Veränderungen, die in der Nanosuspension auftreten, war es möglich eine Aussage darüber zu treffen, ob Fenofibrat-Nanosuspensionen für die nachfolgende Anwen-dung in kontrolliert freisetzenden osmotischen Pumpsystemen in-vitro und in-vivo geeignet sind.

Die Untersuchung von Stabilisator-Interaktionen mit Arzneistoff-Mikropartikel-Oberflächen auf thermodynamischer Basis wurde mit ITC als zweite Charakterisierungsmethode mit der Zielsetzung durchgeführt, die erhaltenen Werte von Adsorptionsenthalpien mit der Stabil-ität der korrespondierenden Nanosuspensionsformulierung korrelieren zu können (Kapitel 4.1.1.2). Mit der Anwendung von nassvermahlenen Griseofulvin-Mikropartikeln mit einem mittleren Durchmesser von 9 µm konnte die Adsorption der Stabilisatoren DOSS und NaDC auf die Partikeloberfläche durch kleine auftretende exotherme Wärmesignale beobachtet werden. Diese wurden allerdings wiederum durch endotherme Ereignisse überlappt, die wahrscheinlich auf der Desagglomeration von Mikropartikeln aufgrund der Anwesenheit von den beiden Tensiden beruhten. Die Adsorption dieser Tenside auf die Oberfläche von compound A-Mikropartikeln zeigten kleine endotherme Wärmesignale über die Titra-tionsdauer. Durch die Tatsache, dass bei der ITC-Methode nur sehr kleine Wärmesignale auftraten, welche wahrscheinlich auf der zu kleinen Oberfläche der Mikropartikel basierten, ist eine Korrelation dieser Wärmesignale mit einer Nanosuspensionsstabilität allerdings kaum durchführbar. Auch die Überlappung der Signale durch endotherme Ereignisse trug dazu bei.

Die Freisetzung von verschiedenen Formulierungen aus mikro-osmotischen Alzet®-Pumpen wurdein-vitro untersucht, um eine Aussage über die verschiedenen Einflussfaktoren auf die Freisetzungskinetik von Nanosuspensionen treffen zu können. Unter Berücksichtigung von Gleichung (5) aus Kapitel 1.3 ist zu erwarten, dass die Freisetzung von Formulierungen aus osmotischen Pumpen nur von der osmotischen Druckdifferenz zwischen osmotischer Schicht der Pumpe und dem umgebenden Freisetzungsmedium und nicht von anderen Faktoren abhängig ist. Dennoch ist bis heute nur wenig über die Freisetzung von nanopartikulären Systemen aus mikro-osmotischen Pumpen bekannt [144, 135]. Daher wurden in dieser Arbeit die Einflüsse von verschiedenen Formulierungsparametern (Viskosität, Osmolal-ität, Dichte und Anwesenheit von Tensid) wie auch die Einflüsse von den Parametern

Pumpenöffnungs-Position und Flussmoderator-Material auf die Freisetzungskinetik von Fenofibrat-Nanosuspensionen und Farbstofflösungen analysiert (Kapitel 4.1.2.1). Mit ansteigender Nanosuspensions-Viskosität war eine Freisetzungskinetik nullter Ordnung zu beobachten, während bei den niedrig viskosen Formulierungen eine vorzeitige Freisetzung aus den Pumpen zu sehen war. Dies könnte auf der Bildung von Agglomeraten in der konzentrierten Nanosuspension beruhen, die nach Freisetzung ins Umgebungsmedium wiederum desagglomerierten. Dieser Effekt war ersichtlich, da in der üblichen lateralen Pumpenposition nur die Nanopartikel, nicht aber die wässrige Phase der Nanosuspension vorzeitig freigesetzt wurden. Eine höhere Dichte der Formulierung, welche mit Methylenblau-Lösungen untersucht wurde, die unterschiedliche Mengen an Polymeren enthielten, führte ebenso zu einem Burst der Formulierung, wenn die Pumpen mit der Öffnung nach unten zeigten. Da Fenofibrat-Nanopartikel-Dichten eine über der mit Methylenblaulösungen ermittelten Grenzdichte von 1.024 g/cm3 besaßen, konnte ein ähnlicher Burst-Effekt auch bei Nanosuspensionen in Kopfüber-Pumpenposition gezeigt werden mit der Besonderheit, dass die wässrige Phase ebenso frühzeitig freigesetzt wurde. Höhere Osmolalitäten in den Formulierungen führten ebenso zu der beobachteten frühzeitigen Freisetzung, welches mit verschieden osmolalen Methylenblau- und Fluorescein-Natrium-Lösungen gezeigt wurde. In einem weiteren Experiment konnte beobachtet werden, dass bei Anwendung des PEEK-Flussmoderatormaterials eine Abschwächung dieser frühzeitigen Nanopartikelfreisetzung aus Pumpen stattfand im Gegensatz zu den üblicherweise verwendeten Flussmoderatoren aus Stahl. Dies könnte auf hydrophoben Interaktionen zwischen Nanopartikel und Flussmoder-atoroberfläche beruhen, da PEEK eine höhere Hydrophobizität aufweist. Außerdem wurde herausgefunden, dass die Konzentration von Arzneistoff in der Nanosuspension ebenso einen wichtigen Einflussfaktor darstellt, was mit [127I]iFF-Nanosuspension gezeigt werden konnte. Hier war eine vollständige Freisetzung von Formulierung nur bei höher konzen-trierten Nanosuspensionen möglich. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor war außerdem die Morphologie der Nanopartikel, wie bei der Freisetzung von nadelförmigen DPPH-Nanosuspensionen gezeigt wurde.

Um ein tieferes Verständnis über die Freisetzung von Nanosuspensionen aus osmotischen Pumpen zu erhalten, wurden 1D-EPR-Imaging-Versuche durchgeführt, um Veränderungen der DPPH-Konzentrationen in den osmotischen Pumpen über die Freisetzungszeit in spektraler und räumlicher Auflösung beobachten zu können (Kapitel 4.1.2.3). Es wurde ein exponentieller Abfall zweiter Ordnung der EPR-Signalamplitude gefunden, welches in Widerspruch mit den Freisetzungskinetiken nullter Ordnung steht, die über HPLC/UV bestimmt wurden. Dieser Effekt wurde durch die Abschwächung des EPR-Signals durch das in die Pumpe eindringende Wasser erklärt, welches die Mikrowellen absorbiert, die für die Elektronenresonanz benötigt werden. Die Verwendung von TAM als internen Standard

5.2. GERMAN VERSION für die Korrektur der EPR-Signal-Abnahme basierend auf der Wasserabsorption in die Pumpen zeigte sich als nicht geeignet, da die Signalintensität des in der Nanosuspension konzentriert vorliegenden DPPHs zu groß im Vergleich zum TAM-Signal in der Lösung war, obwohl die TAM-Lösung bereits maximal aufkonzentriert vorlag. Dennoch konnte über die Betrachtung der EPR-Signalintensitätsverteilung in räumlicher Auflösung eine Migration von DPPH-Substanz ausgehend vom Reservoir der Pumpe in die osmotische Zwischenschicht beobachtet werden, was wiederum zeigt, dass es sich bei dem EPR-Imaging um ein wertvolles Tool für analytische Zwecke handelt.

Die Freisetzung von Nanosuspensionen aus Alzet®-Pumpen und die daraus resultierenden Folgen für das in-vivo-Verhalten nach subkutaner Applikation in Mäusen wurde letztendlich in zwei Anordnungen getestet. Im ersten Experiment wurde der Schwerpunkt auf den Einfluss auf compound A-Plasmalevel nach subkutaner Implantation der Pumpen gelegt, welche entweder mit niedrig- oder hochviskoser Nanosuspension befüllt waren (Kapitel 4.2.1). Die in-vitro-Vortests ergaben eine Freisetzung nullter Ordnung für die hochviskose Formulierung, was auch bereits mit der Fenofibrat-Nanosuspension gezeigt werden konnte.

Die Beibehaltung der Partikelgrößen der Nanosuspensionen während der Freisetzung aus Pumpen in salzhaltiges Umgebungsmedium zeigte sich als wesentlicher Faktor, um Effekte von Pumpenverblockungen zu vermeiden. Die Plasmalevel von compound A konnten über 168 h nach s.c.-Implantation der nanosuspensionshaltigen Pumpen konstant gehalten werden im Gegensatz zu den Bolus-verabreichten Nanosuspensionen der gleichen compound A-Dosis, da diese zwar eine verlängerte Verteilung aus dem s.c.-Gewebe zeigten, allerdings nur mit einem ausgeprägten Plasmapeak nach 6 h. Die Plasmakonzentrationsspiegel nach Applikation der höher viskosen Nanosuspension, welche aus Pumpen freigesetzt wurde, waren generell höher über den ganzen Beobachtungszeitraum im Vergleich zu denen der niedrigviskosen Formulierung. Hier wird deutlich, dass die in-vitro beobachteten Unter-schiede ebenso einen Einfluss haben könnten auf die in-vivo-Eigenschaften von compound A. Diein-vitro beobachtete frühzeitige Freisetzung von niedrig-viskoser Nanosuspension könnte ein Depot vor der Pumpenöffnung gebildet haben, von welchem die nachstehende Auflösung und der Abtransport von compound A aus dem s.c.-Gewebe der geschwindigkeits-bestimmende Schritt war, um die systemische Zirkulation zur erreichen.

Im zweiten in-vivo-Versuchsset wurde die γ-Szintigraphie als analytische Methode ver-wendet, um den Weg der radioaktive markierten Substanz [125/131I]iFF in Nanosuspension nach Freisetzung aus osmotischen Pumpen zu verfolgen (Kapitel 4.2.2.1). Neben der Echtzeit-Untersuchung von subkutan applizierter Nanosuspension über γ-Szintigraphie von [125I]iFF konnten auch Organverteilungsuntersuchungen mit [131I]iFF und die Bestimmung der in-vivo kumulativen freigesetzten Nanosuspensionsmenge aus Pumpen vorgenommen werden. Hierfür wurden die [125/131I]iFF/FF-Nanosuspensionen erfolgreich über

Kokristalli-sation von iFF/FF und nachfolgender Nassvermahlung hergestellt; die bereits mit Fenofibrat beschriebenen Freisetzungskinetiken für hoch- und niedrigviskose Formulierung konnten auch hier in-vitro gezeigt werden. Nach s.c. Applikation wurde in den γ -Szintigraphie-Versuchen außerdem beobachtet, dass sich die Nanosuspenion langsamer von der Injek-tionsstelle verteilt im Vergleich zu der korrespondierenden Lösung. Bei Vergleich der Organverteilungen von radioaktive markierter Substanz nach s.c. Applikation von 1) Lösung, 2) Nanosuspension und 3) nach erfolgter Freisetzung von Nanosuspension aus Pumpen konnten keine Unterschiede im Verteilungsmuster zwischen allen Organen fest-gestellt werden. Die Bolus-Injektion der Nanosuspension zeigte eine exponentielle Abnahme von [131I]iFF-Konzentration in allen Organen, wahrscheinlich aufgrund von Verkapselung der Nanosuspension im Gewebe, während die Konzentrationen von [131I]iFF in den Organen nach Pumpenfreisetzung beständiger waren. Die geringen beobachteten Unterschiede von [131I]iFF-Konzentrationen in den Organen zwischen niedrig und hochviskoser Nanosus-pension wurden auf das in-vivo-Freisetzungsverhalten aus Pumpen zurückgeführt, bei dem gezeigt werden konnte, dass die Freisetzungskinetik von niedrig- und hochviskoser Nanosuspension sich im Gegensatz zu den in-vitro erhaltenen Freisetzungsergebnissen nicht unterschied. Daher beruhen die konstanteren Konzentrationen von [131I]iFF in der hochviskosen Formulierung über den 168 h-Zeitraum wahrscheinlich auf einer besseren in-vivo-Stabilität aufgrund geringerer Agglomerationstendenz. Bei Berücksichtigigung dieser Ergebnisse wird klar, dass für das erfolgreichein-vivo Verhalten von Nanosuspensionen, die subkutan aus Alzet®-Pumpen freigesetzt wurden, die Nanosuspensionspartikelstabilität im s.c.-Gewebe eine wichtige Rolle darstellt neben der eigentlichen Freisetzung, da in diesem Falle gezeigt wurde, dass eine vermehrte Agglomeration einen retrospektiven Einfluss auf die Alzet®-Pumpen-Freisetzungsrate haben kann.

Schlussfolgernd aus dieser Arbeit konnten wichtige Erkenntnisse über die oben genan-nten offenen Fragen gewonnen werden. Die robuste Vorhersagbarkeit einer Nanosus-pensionsstabilität konnte teilweise über die Anwendung der Sedimentationsanalyse von Fenofibrat-Nanosuspension erfüllt werden, während sich die thermodynamische Analyse der Stabilisator-Arzneistoff-Interaktion mit ITC als nicht messbar herausstellte. Die Anwendung von Nanosuspension für die kontrollierte Freisetzung von s.c.-implantierten Pumpen als Lösungsvehikel-Alternative erwies sich als wertvolles Tool für pharmakokinetische Studien.

Dennoch ist zu beachten, dass vor Durchführung von in-vivo-Versuchen mit Tieren eine in-vitro-Bestätigung der Kinetik 0. Ordnung von Partikeln aus der Pumpe erforderlich ist, da zusätzliche Einflussfaktoren, wie z.B. Viskosität, Dichte und Osmolalität der Formulierung beachtet werden müssen. Die Verbesserung derin-vivo-Kinetik der schwerlöslichen Stoffe konnte mit compound A hinsichtlich eines konstanten Arzneistoff-Plasmalevels erreicht werden.

5.2. GERMAN VERSION Unter Berücksichtigung, dass sich die Plasmakinetiken von compound A und iFF in Nanosuspensionen stark unterschieden, obwohl beide eine ähnliche Freisetzungkinetik in-vitro aus osmotischen Pumpen besaßen, muss beachtet werden, dass das in-vivo -Verhalten von kontrolliert freigesetzten Nanosuspensions-Systemen zusätzlich von intrinsis-chen physikochemisintrinsis-chen Substanzeigenschaften, wie z.B. der subkutanen Permeabilität, abhängig sein könnte.

Perspektiven

Durch die erhaltenen Ergebnisse der Versuche der vorliegenden Arbeit konnten Antworten betreffend der kontrollierten in-vitro-und in-vivo-Freisetzung von Nanosuspensionen aus mikro-osmotischen Pumpen gefunden werden. Zusätzlich sind neue Fragen aufgeworfen worden, die Gegenstand weiterer Studien sein könnten. Diese Aspekte betreffen:

◦ Um eine Voraussagbarkeit der Nanosuspensionsstabilitäten im Bereich von Research und Development zu erreichen, könnten weitere mechanistisch getriebene Versuche hinsichtlich der Stabilisator-Arzneistoff-Interaktionen durchgeführt werden, wie z.B.

die indirekte Bestimmung der adsorbierten Stabilisatormenge über die Depletions-Methode nach Ultrazentrifugation von Nanopartikeln und Konzentrationsbestimmung von Stabilisator im Überstand [75]. Eine weitere Möglichkeit wäre die Messung von Ad-häsionskräften zwischen den beiden Interaktionspartnern via Rasterkraftmikroskopie [152].

◦ 1D-EPR-Imaging der Nanosuspensions-Freisetzung aus osmotischen Pumpen sollte mit zusätzlichen, neu synthetisierten Spinsonden durchgeführt werden, die 1) eine bessere Auflösung zeigen, um auch Zonen verschiedener Spinsondenkonzentrationen innerhalb der Pumpe unterscheiden können und 2) welche nicht die unerwünschte Eigenschaft der Migration in die osmotische Schicht der Pumpen zeigen. Weiterhin sollte das EPR-Imaging auf 2D- und 3D-Imaging erweitert werden, um die Nanosus-pensionsfreisetzung aus osmotischen Pumpen auch in-vivo gut nachverfolgen zu können.

◦ Weitere in-vivo Alzet®-Pumpen-Experimente sollten zusätzlich durchgeführt werden, um andere Einflussfaktoren auf die Freisetzung von Nanosuspensions-Formulierungen aus Subkutangewebe zu untersuchen, wie z.B. den Einfluss der Partikelgröße, der Partikelladung über die Verwendung unterschiedlicher Stabilisatoren und den Einfluss unterschiedlicher Pumpraten; dieses wiederum sollte mit verschiedenen Arzneistoffkan-didaten ermittelt werden. Weiterhin sollte das Verhalten von kontrolliert freigesetzter Nanosuspension aus dem Intraperitoneal-Gewebe untersucht werden.

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