Die Basiskommunikation von EnergieSchweiz ist modular aufgebaut. Sie kann von jedem Partner und für jedes Thema im Bereich der Energie eingesetzt werden.
„Finde den Unterschied!“ macht das
indem sich das gewählte Sujet auf eine bestimmte und präzise Botschaft konzentriert,
indem das gewählte Sujet in einem Gesamtrahmen als Teil von EnergieSchweiz erkannt wird,
indem das gewählte Sujet in vielen beliebigen Anwendungen eingesetzt werden kann,
auf spielerische Art und Weise,
durch den Einsatz einfacher Bausteine, welche durch die Partner auf jede Thematik an-gewendet werden können.
Bild 3: Beispiel eines Sujets aus dem Schwerpunkt Gebäudemodernisierung. Die Sujets sind universell ein-setzbar für Inserate, Broschüren, Postkarten, Plakate usw. Sämtliche Sujets und Werbemittel sind über eine Internetplattform bestellbar. Vorlagen für Inserate können gratis heruntergeladen werden.
Bild 4: Beispielhafte Anwendung eines Sujets zusammen mit einem Partner von EnergieSchweiz.
11 Integration der laufenden Kampagnen in die Basiskommunikation
Die laufenden Kampagnen im Bereich Gebäude (bau-schlau) und Mobilität (energieEtikette) sollen be-reits im Jahr 2006 im Sinne eines „Pilotversuchs“ in die neue Basiskommunikationskampagne integriert werden.
Weiter sollen 2006 im Rahmen der Jahres- und Kommunikationsplanungen der Partner von Ener-gieSchweiz einzelne Kommunikationsmassnahmen der Partner im Rahmen der Basiskommunikation bearbeitet werden.
Zudem wird angestrebt, im Jahre 2006 gemeinsame Kommunikationskampagnen von EnergieSchweiz mit Wirtschaftspartnern (z.B. Grossverteiler usw.) aufzubauen und zu realisieren.
12 Überprüfung der Wirkung
Die Wirkung der Kommunikationsmassnahmen wird regelmässig überprüft. Dabei stehen folgende Punkte im Vordergrund:
Messung des Bekanntheitsgrads von EnergieSchweiz.
Messung der Wirkung der durchgeführten Massnahmen und ihrer Einschätzung durch die Zielgruppen.
Bestimmung der Auswirkung dieser Massnahmen auf das allgemeine Image von Ener-gieSchweiz.
Vertiefte Befragungen und Evaluationen zu einzelnen Massnahmen werden fallweise vorgenommen, um die Wirkungszusammenhänge detailliert erfassen zu können.
13 Budget
Die Aufwendungen der Kommunikation für die 2. Etappe 2006 – 2010 sollen wie in der ersten Etap-pe die Grössenordnung von 5 % des gesamten Programmbudgets nicht übersteigen.
Diese Mittel im Umfang von rund 2 Mio. CHF pro Jahr werden durch die Mittel Dritter im Umfang von rund 1 Mio. CHF ergänzt. Bei diesen Drittmitteln handelt es sich in der Regel nicht um direkte finan-zielle Beiträge, sondern um Leistungen in Form von Gratisinseraten, Artikeln, Distribution von Bro-schüren usw. Der Anteil dieser Drittmittel soll in der zweiten Etappe weiter gesteigert werden.
Die Aufwendungen der Agenturen und Netzwerke für Kommunikationsaktivitäten in ihren spezifi-schen Tätigkeitsgebieten sind in den oben aufgeführten Mitteln nicht inbegriffen und bewegen sich in der gleichen Grössenordnung.
Anhang
Zielgruppen Schwerpunkt Gebäudemodernisierung
Inve - EnergieSchweiz für Gemeinden - Agenturen/Netzwerke Erneuerbare Energien - energho (Betriebsoptimierung)
XXX
Werden von EnergieSchweiz praktisch nur auf der Nutzerseite (Betriebsoptimierung) bearbeitet. Wichtig für Ziel 380/4. XXWohngebäude5'750880Schlüssel- segment Prio. 1
- Minergie (praktisch nur Neubau) - Agenturen/Netzwerke Erneuerbare Energien - Warmwasser (Label)
XXX
Im Sanierungsbereich der Wohnbauten laufen wenig Aktivitäten. Für den Ersatz der Heizungs- und Warmwasser- systeme sind auch Installateure und im Bereich der Gebäudehülle die Bauhandwerker (Dachdecker, Schreiner, Fensterbauer usw.) anzusprechen. Sehr grosse fossile Potenziale. XXBetriebsgebäude3'020880Prio. 3
- Agenturen/Netzwerke Erneuerbare Energien - EnAWXX
Werden von EnergieSchweiz nicht gezielt bearbeitet Wichtig für Ziel 380/4. XXInfrastrukturbau2)450120Prio. 3
- EnergieSchweiz für Gemeinden - Agenturen/Netzwerke Erneuerbare Energien - energho (Betriebsoptimierung)
XXX
Werden von EnergieSchweiz praktisch nur auf der Nutzerseite (Betriebsoptimierung) bearbeitet. Wichtig für Ziel 380/4. XXWohngebäude5'950990Schlüssel- segment Prio. 1
- Minergie (praktisch nur Neubau) - Agenturen/Netzwerke Erneuerbare Energien - Warmwasser (Label)
XXX
Im Sanierungsbereich der Wohnbauten laufen wenig Aktivitäten. Für den Ersatz der Heizungs- und Warmwasser- systeme sind auch Installateure und im Bereich der Gebäudehülle die Bauhandwerker (Dachdecker, Schreiner, Fensterbauer usw.) anzusprechen. Sehr grosse fossile Potenziale. XXBetriebsgebäude1'190430Prio. 3- Agenturen/Netzwerke Erneuerbare EnergienXX
Werden von EnergieSchweiz nicht gezielt bearbeitet. Wichtig für Ziel 380/4. 1) gemäss Marketing-Strategie EnergieSchweiz: Marktprioritäten, Bern, 2000. Das geschätzte Potenzial bezieht sich auf die Periode 2001 - 2010. 2) Schulen, Altersheime, Sportplätze, Strassenbeleuchtungen, ARA, Spitäler 3) Das Kriterium für einen professionellen Besteller ist die Häufigkeit seiner Bestell- / Investitionsprojekte 4) Die Marktpriorität resultiert aus einer Nutzwertanalyse und einer Portfoliomatrix mit den Bewertungs-Dimensionen Erfolgschancen und Marktattraktivität
Zusätzliche Wirkungen durch Verstärkungen der kantonalen Massnahmen und von Minerige (Sanierungsbereich) Verstärkung Effizienz der Elektritätsverwendung durch vermehrte Anwendung durch SIA 380/4 In Koordination mit Klimarappen: Gezieltes Gebäudemo- dernisierungsprogramm Ein Grossteil der Liegenschaftsbesitzer kennt die energetischen Aspekte bei der Gebäude- modernisierung und berücksichtigt diese bei den Investitionsentscheiden im Sinne einer langfristigen Werterhaltung.
Elek
Hauptziele (gemäss Strategie 2. Etappe)EntscheidungstypEntscheidungsträger Marktsegmentierung1)Sparpotential1)
Markt- Priorität1),4)Bestehende freiwillige Massnahmen von EnergieSchweiz Akteure für Ansprache
Zielgruppen Schwerpunkt Erneuerbare Energien
XX(X)Energieer- zeugende Systeme 2)4'750
1650 (zusätz- lich Klein- wasser- kraft 2990 TJ)
-AEE Energie in Infrastrukturanlagen Solarenergie Geothermie HolzenergieSchweiz Mandat Biomasse SuisseEole EnergieSchweiz für Gemeinden Kleinwasserkraftwerke
XXX
Das Potenzial der Kleinwasserkraftwerke ist doppelt so hoch, wie die Gesamtheit der übrigen Bereiche! Schwergewicht muss bei Kleinwasserkraft und der Förderung von Ökostrom, Holz und Biomasse liegen! XXWohngebäude (Alle Gebäude)3'02575Schlüssel- segment Prio. 1
AEE Solarenergie FWS HolzenergieSchweiz Mandat Biomasse MINERGIE
XXXvgl. Schwerpunkt 1 Gemäudemodernisierung XXWohngebäude (Alle Gebäude)3'02575Schlüssel- segment Prio. 1
AEE Solarenergie FWS HolzenergieSchweiz Mandat Biomasse MINERGIE
XXXvgl. Schwerpunkt 1 Gemäudemodernisierung 1) gemäss Marketing-Strategie EnergieSchweiz: Marktprioritäten, Bern, 2000. Das geschätzte Potenzial bezieht sich auf die Ziele der Periode 2001 - 2010. Aufteilung grob nach Zielerreichung 2003. 2) Wasser, Wind, Holz, KVA, übrige Biomasse 3) Das Kriterium für einen professionellen Besteller ist die Häufigkeit seiner Bestell- / Investitionsprojekte 4) Die Marktpriorität resultiert aus einer Nutzwertanalyse und einer Portfoliomatrix mit den Bewertungs-Dimensionen Erfolgschancen und Marktattraktivität Bemerkungen: - Die erneuerbaren Energien sind ein Querschnittsprogramm und lassen sich nicht einem Marktsegment zuordnen. - Für das Thema Ökostrom bestehen zur Zeit praktisch keine Aktivitäten im Rahmen von EnergieSchweiz. - Die erneuerbaren Energien müssen für die Kommunikation zusammen mit dem Schwerpunkt 1 behandelt werden
Erstellen einer Roadmap für die erneuerbaren Energien für die nächsten fünf Jahre. Diese legt für diesen Zeitraum Schwerpunkte und prioritäre Massnahmen fest, Wärme: Erhöhung Anteile der Erneuerbaren in Gebäuden. Elektrizität: Schwerpunkte aus den direkt wirksamen Technologien (Holz, Biomasse). Wasserkraft: Starke Thematisierung Kleinwasser- und Wasserkraftwerke und Erhöhung Anteil Kleinwasserkraftwerke. Biomasse: Holz und Biomasse werden zu zentralen Themen Bei den er
Hauptziele (gemäss Strategie 2. Etappe) EntscheidungstypEntscheidungsträger Marktsegmentierung1)Sparpotenzial/ Produktion1)
Markt- Priorität1),4)Bestehende freiwillige Massnahmen von EnergieSchweiz Akteure für Ansprache
Kunden (
Zielgruppen Schwerpunkt Energieeffiziente Geräte/Motoren
XXHaushaltgeräte02'570Prio. 2- energieEtikette (eae) - topten (S.A.F.E.)XXXMarktsegment mit grossem Sparpotenzial beim Strom XXBürogeräte0570Prio. 2- Label Elektrogeräte (eae) - topten (S.A.F.E.)XXXMarktsegment mit Mengenwachstum XXMaschinen / Motoren0980Prio. 3Noch keine Aktivitäten. Ab 06 Kampagne effiz. Druckluft. XXMüsste durch die EnAW (Wirtschaft) bearbeitet werden. XXHaushaltgeräte/ Unterhaltungs- elektronik01'900Prio. 2- energieEtikette (eae) - topten (S.A.F.E.)XXMarktsegment mit grossem Sparpotenzial beim Strom XXBürogeräte02'000Prio. 2- Label Elektrogeräte (eae) - topten (S.A.F.E.)XXMarktsegment mit Mengenwachstum und grossem Sparpotenzial beim Strom XXMaschinen / Motoren0480Prio. 4Noch keine Aktivitäten. Ab 06 Kampagne effiz. Druckluft. XXMüssten durch die EnAW (Wirschaft) bearbeitet werden 1) gemäss Marketing-Strategie EnergieSchweiz: Marktprioritäten, Bern, 2000. Das geschätzte Potenzial bezieht sich auf die Periode 2001 - 2010. 2) Das Kriterium für einen professionellen Besteller ist die Häufigkeit seiner Bestell- / Investitionsprojekte 3) Die Marktpriorität resultiert aus einer Nutzwertanalyse und einer Portfoliomatrix mit den Bewertungs-Dimensionen Erfolgschancen und Marktattraktivität
Verstärkung der Beachtung der energieEtikette Geräte durch Ergreifen von Massnahmen bei falscher oder missbräuchlicher Anwendung sowie durch Erweiterung (Kaffeemaschinen). 0 % Verbrauchszunahme (insgesamt) bei Elektro- Haushaltgeräten, inkl. IT und Elektronik, auch bei einem Wachstum des Gerätemarkts. 20 % Marktanteil von neu verkauften Motoren der Qualitätsklasse eff 1. Vereinbarungen mit Branchen (Geräte) für restriktivere Zulassungen, v.a. auch bei neuen Geräten wie Wasserspendern. Label Energy Star für Consumer- und Büroelektronik in der Schweiz eingeführt (Vertrag USA-CH).
Auf
Markt- Priorität1),3)Bestehende freiwillige Massnahmen von EnergieSchweiz Akteure für Ansprache
Kund
Hauptziele (gemäss Strategie 2. Etappe)EntscheidungstypEntscheidungsträger
Marktsegmentierung1)
Zielgruppen Schwerpunkt Rationelle Energie- und Abwärmenutzung in der Wirtschaft
XXMaschinen / Motoren / Betriebsmittel0980Prio. 3Praktisch keine Aktivitäten (zuständig ist EnAW)XX
Überschneidungen mit den Zielen im Schwerpunkt 3. Marktsegment wird zurzeit nicht bearbeitet. XXKomplexe Prozess- und Produktions- anlagen3'2104'680Schlüssel- segment Prio. 1
- Energiemodell Schweiz (EnAW) - KMU Modell (EnAW)XX
Schlüsselsegment mit sehr hohen Einsparpotenzialen. Die KMU's sind jedoch praktisch nicht bearbeitet. XXMaschinen / Motoren / Betriebsmittel0480Prio. 4Praktisch keine Aktivitäten (zuständig ist EnAW)XX
Überschneidungen mit den Zielen im Schwerpunkt 3. Marktsegment wird zurzeit nicht bearbeitet. Kleine Potenziale. XXKomplexe Prozess- und Produktions- anlagen1'5802'310Prio. 3- Energiemodell Schweiz (EnAW) - KMU Modell (EnAW)XX
Segment mit hohen Einsparpotenzialen. Die KMU's sind jedoch praktisch nicht bearbeitet. XXMaschinen / Motoren / Betriebsmittel0470Prio. 5Keine Aktivitäten. Zuständig ist EnAWXX
Überschneidungen mit Zielen im Schwerpunkt 3. Marktsegment wird zurzeit nicht bearbeitet. Kleine Potenziale. XXKomplexe Prozess- und Produktions- anlagen3'2102'250Prio. 3Keine Aktivitäten. Zuständig ist EnAWXX
Grosse Einsparpotenziale, die bei den Nutzern durch Betriebs- optimierung der komplexen Anlagen erschlossen werden müssten. XXMaschinen / Motoren / Betriebsmittel0135Prio. 4Keine Aktivitäten. Zuständig ist EnAWXX
Überschneidungen mit den Zielen im Schwerpunkt 3. Marktsegment wird zurzeit nicht bearbeitet. Geringe Potenziale. XXKomplexe Prozess- und Produktions- anlagen1'5801'110Prio. 3Keine Aktivitäten. Zuständig ist EnAWXX
Mittlere Einsparpotenziale, die bei den Nutzern durch Betriebs- optimierung der komplexen Anlagen erschlossen werden müssten. 1) gemäss Marketing-Strategie EnergieSchweiz: Marktprioritäten, Bern, 2000. Das geschätzte Potenzial bezieht sich auf die Periode 2001 - 2010. 2) Das Kriterium für einen professionellen Besteller ist die Häufigkeit seiner Bestell- / Investitionsprojekte 3) Die Marktpriorität resultiert aus einer Nutzwertanalyse und einer Portfoliomatrix mit den Bewertungs-Dimensionen Erfolgschancen und Marktattraktivität 4) Potenzial Abwärmenutzung nicht berücksichtigt
50% der CO2-Emissionen aus Brennstoffen des Bereichs Industrie und Dienstleistungen sind in Zielvereinbarungen eingebunden. Die Industrie- und Mittellandkantone haben den Grossverbraucherartikel eingeführt und anerkennen die Universalvereinbarungen der EnAW. 10 KMU-Programme zur Effizienzsteigerung auf regionalen Plattformen (z.B. Energiestädte, Gewerbeverbände, Industrie- und Handelskammern) operativ. Aufbau einer Informationsplattform im Bereich Abwärmenutzung/Betriebs- optimierung für ausgewählte Branchen mit identifiziertem Einsparpotenzial.
Ele
Hauptziele (gemäss Strategie 2. Etappe)EntscheidungstypEntscheidungsträger Marktsegmentierung1)Sparpotential1)
Markt- Priorität1),3)Bestehende freiwillige Massnahmen von EnergieSchweiz Akteure für Ansprache
Kund
Zielgruppen Schwerpunkt Energieeffiziente und emissionsarme Mobilität
XXMobilitätsmittel Strasse3'9000Prio. 2- energieEtikette PW - Energieeffiziente FahrzeugeXXXWenig Aktivitäten, da die gesamten Transporfahrzeuge (LKW) hier vertreten sind. XXBetrieblich genutzte Mobilitätsmittel7'6000Prio. 3- energieEtikette PW - Energieeffiziente FahrzeugeXXXHohes Sparpotenzial, jedoch wenig Aktivitäten. XXPrivat genutzte Mobilitätsmittel13'0000Schlüssel- segment Prio. 1
- energieEtikette PW - Energieeffiziente FahrzeugeXXXHohe Wachstumsrate im Energieverbrauch und extrem hohes Sparpotenzial. XXMobilitätsmittel Strasse2'6000Prio. 3- Eco Drive (QAED)XX XXBetrieblich genutzte Mobilitätsmittel3'5000Prio. 2- Eco Drive (QAED)XX XXPrivat genutzte Mobilitätsmittel9'2000Prio. 2- Eco Drive (QAED)XXHohes Sparpotenzial, jedoch wenig Aktivitäten. 1) gemäss Marketing-Strategie EnergieSchweiz: Marktprioritäten, Bern, 2000. Das geschätzte Potenzial bezieht sich auf die Periode 2001 - 2010. 2) Das Kriterium für einen professionellen Besteller ist die Häufigkeit seiner Bestell- / Investitionsprojekte 4) Die Marktpriorität resultiert aus einer Nutzwertanalyse und einer Portfoliomatrix mit den Bewertungs-Dimensionen Erfolgschancen und Marktattraktivität
Elek triz ität (TJ)
Reduktion des CO2- Ausstosses der Neuwagenflotte auf 140 g/km bis 2010 (Analogie zu EU-Zielen) bei gleichzeitiger Reduktion des Energieverbrauchs und der Luftschadstoffe (z.B. Feinpartikel bei Diesel). Erhöhung des Gasfahrzeugbestands auf 30'000 und der Hybrid- und Elektrofahrzeuge auf 20'000 Fahrzeuge sowie der Elektro-Zweiräder auf 30'000 bis ins Jahr 2010. Ab 2008 kennen alle Neulenker die wichtigsten Elemente von EcoDrive.
Sparpotential1)
Fossi l ( TJ)
Marktsegment / Objekt
Hauptziele (gemäss Strategie 2. Etappe)EntscheidungstypEntscheidungsträger
Marktsegmentierung1)Bemerkungen
Markt- Priorität1),3)Bestehende freiwillige Massnahmen von EnergieSchweiz Akteure für Ansprache
EnergieSchweiz
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