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Hier wurden mit dem ModGraph-Ansatz in Verbindung stehende Ans¨atze und Werk-zeuge besprochen. Dabei wird auf das Eclipse Modeling Framework (EMF) eingegangen.

Es bietet eine solide und in Industrie und Forschung anerkannte M¨oglichkeit, Software teilweise modellgetrieben zu entwickeln. Dazu werden Ecore-Modelle verwendet, die ei-ne ausgereifte und m¨achtige M¨oglichkeit zur Strukturmodellierung bei ¨uberschaubarer Anzahl an Konstrukten darstellen. EMFs Modell-zu-Text-Transformationsm¨oglichkeiten erm¨oglichen eine Quelltextgenerierung aus den Ecore-Klassendiagrammen an. Die Spe-zifikation des Verhaltens auf Modellebene bleibt jedoch unber¨ucksichtigt.

Zudem werden Modell-zu-Modell-Transformationsans¨atze beschrieben. Dabei bietet Xcore neben einer textuellen Syntax f¨ur Ecore, eine M¨oglichkeit dem Modell Verhalten hinzuzuf¨ugen durch Integration der Java-nahen Sprache Xbase. Dies erm¨oglicht die Ge-nerierung von voll funktionsf¨ahigem Java-Quelltext. Xbase ist jedoch relativ Java-nah, so dass an dieser Stelle Einbußen bez¨uglich des Abstraktionsniveaus entstehen. Dennoch ist es abstrakt genug, um komplexe Zusammenh¨ange ¨ubersichtlich darzustellen, indem zum Beispiel Lambda-Ausdr¨ucke unterst¨utzt werden. Diese erlauben die Nutzung vor-definierter Filterfunktionen um komplexe Schleifen (in Java mehrere Zeilen Quelltext) sehr kompakt (ein bis zwei Zeilen) darzustellen. Es ist sehr gut geeignet, um einfa-che ¨Anderungen oder prozedurale Abl¨aufe darzustellen. Komplexe, strukturver¨andernde Operationen an einem Modell k¨onnen mit Xcore spezifiziert werden, jedoch ist der Auf-wand deutlich h¨oher als mit Graphtransformationsregeln. Ein wichtiger Grund daf¨ur ist, dass in Xcore die Mustersuche, die zum Auffinden der Objekte in der Modellin-stanz ben¨otigt wird (siehe Abschnitt 6.2.2), explizit angegeben werden muss, w¨ahrend alle Graphtransformationsprachen diese implizit mitgeben. Im weiteren Verlauf dieses Kapitels wurden ATL und QVT skizziert, die ebenfalls EMF-Modelle transformieren.

Den Abschluss bilden Werkzeuge, die Graphtransformationen anwenden. Bei eini-gen Werkzeueini-gen, wie AGG, liegt der Fokus auf der theoretischen Fundierung, andere Werkzeuge wie PROGRES, Fujaba und Viatra2 sind eher praxisorientiert. Werkzeuge, wie eMoflon und MDELab nutzen das EMF-Rahmenwerk. Die Art der Steuerung der Ausf¨uhrungsreihenfolge der Transformationen divergiert. Nur einige Werkzeuge erlauben eine gezielte Steuerung durch die explizite Angabe von Kontrollfl¨ussen. Viele bevorzu-gen grafische Elemente zur Darstellung der Transformation. Die Regeln werden entweder interpretiert oder zu ihrer Ausf¨uhrung in eine Programmiersprache ¨ubersetzt.

Betrachtet man die existierenden Ans¨atze als Einheit, so wird eines deutlich: grafische Verhaltensmodellierung in EMF auf Modellebene ist verbesserungsw¨urdig. Es existiert bislang kein leichtgewichtiges Werkzeug, das nahtlos in EMF integriert ist, mit EMF gebaut wurde und gleichzeitig die Modellierung von Verhalten mit Graphtransformati-onsregeln anbietet. Bisher sind es gr¨oßtenteils eigenst¨andige Werkzeuge (z.B. Fujaba), die an EMF angepasst wurden. EMF-kompatibler Quelltext aus den Regeln wird entwe-der in Java ¨uber Umwege (z.B. mittels der Fujaba-Quelltextgenerierung in eMoflon) oder durch das manuelle Einbinden von generiertem Quelltext (z.B. in EMF Tiger) erreicht.

Es existiert kein Werkzeug, das die Beschreibung von Verhalten auf Modellebene direkt

in und mit EMF erm¨oglicht und gleichzeitig die Quelltextgenerierung unterst¨utzt.

W¨unschenswert ist demnach ein Ansatz und ein daraus resultierendes Werkzeug zur direkten Unterst¨utzung und Erweiterung von EMF, ohne

”das Rad neu zu erfinden“.

Dies wird den folgenden Teilen der Arbeit vorgestellt.

Teil III

Verhaltensmodellierung f¨ ur EMF -ModGraph

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.”

(Fred R. Barnard)

Oder sagen 1000 Worte...

...doch mehr als ein Bild?

Inhaltsverzeichnis - Teil III

5 ModGraphs konzeptioneller Ansatz 71

5.1 ModGraphs Architektur . . . 71 5.2 Entwurf der Graphtransformationsregeln . . . 74 5.2.1 Das Ecore-Modell als Graph . . . 74 5.2.2 Zusammenspiel von Ecore-Modell und Graphtransformationsregeln 79 5.2.3 Aufbau einer Graphtransformationsregel . . . 81 5.3 Ausf¨uhrung des Modells . . . 85 5.4 Informelle Spracheinf¨uhrung am Beispiel . . . 85 5.4.1 Das Bugtracker-Ecore-Modell . . . 86 5.4.2 Graphtransformationsregeln f¨ur den Bugtracker . . . 88 5.4.3 Prozedurale Elemente im Bugtracker . . . 94 5.4.4 Das ausf¨uhrbare Bugtracker-Modell . . . 98 5.4.5 Zusammenfassung der Konzepte . . . 98 6 Design der Sprache f¨ur Graphtransformationsregeln 101 6.1 Syntax der Sprache f¨ur Graphtransformationsregeln . . . 101 6.1.1 Das Metamodell der Sprache . . . 101 6.1.2 Die konkrete Syntax . . . 112 6.2 Dynamische Semantik der Sprache f¨ur Graphtransformationsregeln . . . . 115 6.2.1 Ausf¨uhrungslogik einer Graphtransformationsregel . . . 116 6.2.2 Mustersuche . . . 118 6.2.3 Anwendung der modellierten ¨Anderungen . . . 123

7 Integration in das EMF-Rahmenwerk 127

7.1 Konzeptuelle Integration: Wege zur Nutzung von ModGraph . . . 127 7.2 Generatoren . . . 133 7.2.1 Generierung von Java-Quelltext mit ModGraph . . . 133 7.2.2 Einbinden der ModGraph-Regeln in ein Xcore-Modell . . . 148 7.2.3 Vergleich der Modelle und Quelltexte . . . 153 7.3 Eclipse-Integration . . . 156 7.3.1 Die ModGraph-Perspektive . . . 156 7.3.2 Grafischer Editor und Validierung . . . 158 7.3.3 Dashboard . . . 159 7.3.4 Unterst¨utzung durch Cheat Sheets . . . 160

5 ModGraphs konzeptioneller Ansatz

Dieser Teil der Arbeit pr¨asentiert einen Ansatz und ein daraus resultierendes Werk-zeug zur direkten Unterst¨utzung und Erweiterung von EMF, ohne

”das Rad neu zu erfinden“. Die Neuentwicklung soll den aus den vorangegangenen Kapiteln geforderten, auf EMF abgestimmten, leichtgewichtigen Ansatz umsetzen, der sich auf den Mehrwert der erreicht werden kann konzentriert. Dieser Mehrwert muss eine echte Erweiterung von EMF darstellen, welche die Verhaltensmodellierung direkt in EMF anbietet. Diese Kombination von Verhaltens- und Strukturmodellierung soll die Erstellung ausf¨uhrbarer Modelle erm¨oglichen. Graphtransformationsregeln sind hierf¨ur grunds¨atzlich gut geeig-net, sollten jedoch in ihrer Anwendung durch Kontrollfl¨usse gesteuert werden. Dazu ist die Wiederverwendung von bestehenden Werkzeugen und Infrastrukturen innerhalb der Eclipse-Welt, wie Xcore mit Xbase, denkbar.

Bezieht man in diese Anforderungen diejenigen aus Buchmann et al. [20] mit ein, so best¨atigt sich die Forderung nach einer Steuerung der Regeln. Die Anforderungen aus [20] wurden anhand einer Analyse von einigen großen Graphtransformations-basierten Modellen verschiedener Anwendungsdom¨anen gewonnen. Es wird deutlich, dass zur Ver-haltensmodellierung regelbasierte und prozedurale Elemente angeboten werden sollten.

Der Nutzer kann damit selbst w¨ahlen, welche Elemente zur L¨osung der vorliegenden Pro-blematik ad¨aquat sind. Zudem wird aus den Analysen deutlich, dass ein Kontrollfluss in einer konzisen, textuellen Notation verfasst werden sollte. Dieser sollte sich außerdem an der strukturierten Programmierung orientieren. Auf diese Weise k¨onnen Graphtrans-formationsregeln mit prozeduralen Elementen gesteuert werden. Sie gelten weiterhin als intuitiver und - im Vergleich zu einer textuellen Notation - als einfacher zu verstehen.

Ein weiterer Schluss, der aus Teil II der Arbeit (insbesondere aus Kapitel 3.4) gezogen werden kann, ist der Mangel an M¨oglichkeiten zur Modellierung im Großen mit EMF.

Wann immer ein System basierend auf EMF erstellt wird, muss sofort mit Klassendia-grammen modelliert werden. Die Einbindung eines Werkzeugs zur Architekturmodellie-rung auf h¨oherer Abstraktionsebene w¨are ein weiterer Mehrwert f¨ur EMF.

Aus diesen ¨Uberlegungen wurde der Ansatz zur Modelltransformation mit Graph-transformationen - kurz ModGraph-Ansatz - und das zugeh¨orige Werkzeug ModGraph entwickelt. Beide sollen in diesem Teil der Arbeit basierend auf eigenen Ver¨offentlichungen [19, 21, 78, 80, 81, 82], beschrieben werden.

5.1 ModGraphs Architektur

In Kapitel 3.4 wurde gezeigt, welche M¨oglichkeiten EMF bietet und welchen Limitierun-gen es unterliegt. Hierbei hat sich gezeigt, dass EMF Klassendiagramme zur

strukturel-EcoreͲ

Abbildung 5.1:Uberblick ¨¨ uber die Architektur des ModGraph-Ansatzes

len Modellierung unterst¨utzt und Quelltext aus diesen erzeugen kann. Diese F¨ahigkeiten werden im Folgenden genutzt und erweitert.

Der hier vorgestellte ModGraph-Ansatz schl¨agt eine Erweiterung von EMF in zwei Dimensionen vor, um die oben aufgez¨ahlten Erweiterungsw¨unsche an EMF zu erf¨ullen.

Einerseits soll das Modellieren im Großen mit Paketdiagrammen unterst¨utzt, anderer-seits die Modellierung von Verhalten mit Graphtransformationsregeln und Kontrollstruk-turen erm¨oglicht werden. Abbildung 5.1 zeigt die Architektur des ModGraph-Ansatzes und des damit verbundenen Werkzeugs. Diese werden im Folgenden, sofern nicht explizit unterschieden, mit ModGraph bezeichnet.

Die Modellierung im Großen wird durch die Einf¨uhrung von Paketen und damit Pa-ketdiagrammen, die eine gr¨obere Sicht auf das System darstellen, erreicht. Die Integra-tion der Paketdiagramme in den Ansatz ist in Abbildung 5.1, oben im Bild, zu sehen.

Ein Paketdiagramm beschreibt die Architektur eines Systems, indem Pakete und deren Abh¨angigkeiten untereinander spezifiziert werden. Diese Pakete gruppieren Klassen aus Ecore-Modellen. Hierf¨ur werden private und ¨offentliche Pakete sowie der Import von Elementen angeboten.

Auf Werkzeugebene wird der bereits am Lehrstuhl existierende Paketdiagrammeditor (Buchmann at al. [18]) in ModGraph integriert, der zu Beginn des ModGraph-Projektes bereits die Gruppierung von Ecore-Klassen in Pakete erm¨oglichte. Paketdiagramme sind Instanzen des Paketdiagramm-Metamodells, das wiederum das Ecore-Metamodell in-stanziiert. Der Paketdiagramm-Editor stellt einige Methoden zur Verf¨ugung, welche die Konsistenz zwischen ihm und den zugeh¨origen Klassendiagrammen sicherstellen. Da-zu z¨ahlen vorw¨arts, r¨uckw¨arts und inkrementelles Round-Trip-Engineering sowie eine zus¨atzliche Validierung. F¨ur eine detaillierte Beschreibung des Paketdiagramm-Editors sei auf Buchmann et al. [18] verwiesen.

Da sich die Problematik des Modellierens im Großen durch die Einbindung von bereits existierenden Arbeiten l¨osen l¨asst, liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Verhaltensmodel-lierung. Sie soll haupts¨achlich durch die Einbettung von Graphtransformationsregeln in

EcoreͲModell

XcoreͲModell

ModGraphͲ GraphtransformationsͲ regel

StrukturellesModell Verhaltensmodell

regelbasiert prozedural

XbaseͲ Operationen

FallendesAbstraktionsniveau

Strukturelles Modell

JavaKlasse JavaMethode

Abbildung 5.2:Verwendete Modellierungskonzepte und deren Nutzung im ModGraph-Ansatz

das EMF-Rahmenwerk erreicht werden. Dabei ist es entscheidend sich auf den Mehrwert zu konzentrieren den Graphtransformationsregeln bieten. Dies beinhaltet die F¨ahigkeit komplexe, strukturelle ¨Anderungen deklarativ und kompakt zu beschreiben (siehe Ab-schnitt 2.6). Der untere Teil von Abbildung 5.1 zeigt die Architektur. Man beachte, dass es sich im Bezug auf Ecore um einen Hybridansatz handelt: Beim strukturellen Modell wird Ecore unmittelbar als Modellierungssprache genutzt. Bei dem mit Graphtrans-formationsregeln spezifizierten Verhaltensmodell wird Ecore f¨ur die Metamodellierung genutzt.

Da es keine M¨oglichkeit gibt Kontrollstrukturen direkt innerhalb der Regeln zu spe-zifizieren, wird hier zun¨achst Java, sp¨ater das parallel zu ModGraph entwickelte -Xcore verwendet. Die Verhaltensmodellierung ist damit in einen prozeduralen und einen regelbasierten Anteil aufgeteilt. Somit verfolgt ModGraph einen hybriden Ansatz zur Verhaltensmodellierung. Eine ¨Ubersicht hierzu ist in Abbildung 5.2 dargestellt. Proze-durales Verhalten wird in Xcore, genauer mit den darin enthaltenen Xbase-Operationen, oder in Java spezifiziert, w¨ahrend regelbasiertes Verhalten mit Graphtransformations-regeln spezifiziert wird. Zudem besteht bei der Verwendung von Xcore die M¨oglichkeit, das statische Modell in Xcore, statt durch ein Ecore-Klassendiagramm zu spezifizieren.

Einer der Vorteile dieses hybriden Ansatzes ist die Steuerbarkeit der Regeln durch einen konzisen und textuellen Kontrollfluss, der sich an der strukturierten Programmie-rung orientiert. Man spricht in diesem Zusammenhang von einem programmierten Gra-phersetzungssystem. Des Weiteren wird Xcore aufgrund der in [20] gefundenen Fakten, dass grafisch dargestellte Kontrollfl¨usse keinen Abstraktionsgewinn bieten, als Kontroll-flusssprache ausgew¨ahlt.

Die strikte Trennung von prozeduralen und regelbasierten Anteilen tr¨agt zudem zur Ubersichtlichkeit des Modells bei. Jede Regel ist einzeln definiert und trotzdem naht-¨ los in das Modell integriert. Diese Integration wird durch einen Aufrufmechanismus zwischen der Regel und ihrem Kontrollfluss realisiert. Jede Regel implementiert eine Operation. Der Kontrollfluss implementiert eine andere Operation und ruft die durch

die Regeln implementierten Operationen auf. Zudem k¨onnen aus den Regeln Operatio-nen aufgerufen werden, die einfache ¨Anderungsoperationen beschreiben. Dabei handelt es sich um Operationen wie Datumsabfragen oder Berechnungen, die so einfach sind, dass ihre Implementierung mit einer Regel dem sprichw¨ortlichen

”mit Kanonenkugeln auf Spatzen schießen“ entsprechen w¨urde. Es entsteht eine Symbiose von regelbasierter und prozeduraler Modellierung.

Ein weiterer Vorteil des hybriden Ansatzes ist in der strikten Trennung von proze-duralen und regelbasierten Komponenten zu finden. Die Regeln k¨onnen plattformun-abh¨angig - im Sinne von unabh¨angig von einer Programmiersprache - modelliert wer-den. Sie enthalten dadurch keine Quelltextfragmente, wie sie zum Beispiel in Fujaba [83] gebr¨auchlich sind. Gleichzeitig f¨uhrt das Fehlen von Quelltextfragmenten zu einer Erh¨ohung des Abstraktionsniveaus der Regel. Damit ist auch die generierte Zielsprache zun¨achst frei w¨ahlbar. Eine gew¨ohnliche Programmiersprache ist dabei genauso m¨oglich wie eine Modellierungssprache. ModGraphs hybrider Ansatz favorisiert, wie in den Ab-bildungen 5.1 und 5.2 gezeigt, Java als gew¨ohnliche Programmiersprache und Xcore als textuelle Modellierungssprache. Er erfordert eine Reihe von Generatoren, die in Abbil-dung 5.1 dunkelblau dargestellt sind. Diese erzeugen das ausf¨uhrbare Modell. Dazu wird entweder ausf¨uhrbarer Java-Quelltext aus den Modellen erzeugt oder das Xcore-Modell erweitert, indem die Regel in eine Xbase-Operation transformiert wird. Beide Varianten liefern ein ausf¨uhrbares (Gesamt-)Modell, das nicht weiter nachbearbeitet werden muss.

Die Interaktion der Modelle und Generatoren wird im Folgenden genauer erl¨autert. Un-ter anderem wird gekl¨art, wie eine Graphtransformationsregel mit dem Ecore-Modell durch Referenzierung zusammenspielt und wie der Kontrollfluss zur Steuerung der Re-geln verwendet werden kann.

Bereits jetzt wird jedoch eines klargestellt: Das Ziel von ModGraph besteht darin, Komponenten zu entwickeln, die in eine umfassende Modellierungsumgebung integriert sind. Dies erfolgt durch eine nahtlose Integration von ModGraph in das EMF-Rahmen-werk. Diese spiegelt sich in der Architektur des Gesamtsystems wieder.