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Fach: Natur und Technik - M

Punkte (gesamt): 46 erreichte Punktzahl:

Note:

1. Nenne je drei Beispiele für a) regenerative und b) für fossile Rohstoffe.

1,5

1,5

2. Ordne die Aussagen den fossilen und regenerativen Rohstoffen zu.

regenerative Rohstoffe

Die Stoffe können in der Natur im-mer wieder nachwachsen

fossile Rohstoffe Diese Stoffe sind nicht nachhaltig

Diese Stoffe entstanden vor Millio-nen von Jahren

landwirtschaftliche und forstwirt-schaftliche Produkte

Erdöl, Erdgas und Braunkohle gehö-ren dazu

2,5

3. Regenerative Rohstoffe weisen bestimmte Merkmale auf. Beschreibe einige davon am Beispiel Holz.

4

4. Beschreibe, wie aus Sonnenblumenkernen Öl gewonnen werden kann. 4

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1. Nenne je drei Beispiele für a) regenerative und b) für fossile Rohstoffe.

a ) H o l z , R a p s ö l , M a i s s t ä r k e b ) E r d ö l , E r d g a s , B r a u n k o h l e

1,5

1,5

2. Ordne die Aussagen den fossilen und regenerativen Rohstoffen zu.

regenerative Diese Stoffe sind nicht nachhaltig

Diese Stoffe entstanden vor Millio-nen von Jahren

landwirtschaftliche und forstwirt-schaftliche Produkte

Erdöl, Erdgas und Braunkohle gehö-ren dazu

2,5

3. Regenerative Rohstoffe weisen bestimmte Merkmale auf. Beschreibe einige davon am Beispiel Holz.

4. Beschreibe, wie aus Sonnenblumenkernen Öl gewonnen werden kann.

D i e S o n n e n b l u m e n k e r n e w e r d e n g e m a h l e n u n d

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© Westermann Gruppe

5. Nachhaltigkeit ist ein Begriff der Forstwirtschaft. Erkläre ihn in eigenen Worten. 3

6. Kreislaufwirtschaft und Kaskadennutzung sind Möglichkeiten eines nachhaltigen Um-gangs mit Rohstoffen. Fülle die Lücken mithilfe des Schulbuchs.

Kaskadennutzung ist der Fachbegriff für die

von Rohstoffen. Die vorhandene Biomasse soll möglichst mehrfach und verwendet werden.

Holz sollte beispielsweise nicht gleich werden, sondern zu-nächst nur als etwa für Regale oder Möbel genutzt werden.

Aus entsorgten Holzregalen lassen sich später noch

herstellen. Erst dann, wenn diese mehr verwendet werden können, werden

sie verbrannt und so genutzt.

Die Nutzung eines Rohstoffes erhöht seinen Wert.

Die beschreibt das Gegenteil einer

Wegwerf-wirtschaft. Durch eine effektive Nutzung und das der Roh-stoffe soll möglichst wenig entstehen und weniger Rohstoffe verbraucht werden.

5,5

7. Stärkefolie gewinnt immer mehr an Bedeutung. Nenne zwei Vor- und zwei Nachteile gegenüber einer gewöhnlichen Kunststofffolie.

4

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© Westermann Gruppe

5. Nachhaltigkeit ist ein Begriff der Forstwirtschaft. Erkläre ihn in eigenen Worten.

I n e i n e m W a l d w e r d e n n u r s o v i e l e B ä u m e a b - g e h o l z t , w i e g l e i c h z e i t i g w i e d e r n a c h w a c h s e n k ö n n e n . E s s o l l e i n G l e i c h g e w i c h t z w i s c h e n V e r b r a u c h u n d W a c h s t u m g e b e n .

3

6. Kreislaufwirtschaft und Kaskadennutzung sind Möglichkeiten eines nachhaltigen Um-gangs mit Rohstoffen. Fülle die Lücken mithilfe des Schulbuchs.

Kaskadennutzung ist der Fachbegriff für die

von Rohstoffen. Die vorhandene Biomasse soll möglichst mehrfach und verwendet werden.

Holz sollte beispielsweise nicht gleich werden, sondern zu-nächst nur als etwa für Regale oder Möbel genutzt werden.

Aus entsorgten Holzregalen lassen sich später noch

herstellen. Erst dann, wenn diese mehr verwendet werden können, werden

sie verbrannt und so genutzt.

Die Nutzung eines Rohstoffes erhöht seinen Wert.

Die beschreibt das Gegenteil einer

Wegwerf-wirtschaft. Durch eine effektive Nutzung und das der Roh-stoffe soll möglichst wenig entstehen und weniger Rohstoffe verbraucht werden.

5,5

7. Stärkefolie gewinnt immer mehr an Bedeutung. Nenne zwei Vor- und zwei Nachteile gegenüber einer gewöhnlichen Kunststofffolie.

– 45 –

© Westermann Gruppe

8. Richtig oder falsch? Kreuze an:

richtig falsch Aussage

Braunkohle entstand aus abgestorbenen Pflanzen.

Die Bäume trieben im Schlamm und wurden so zu Kohle.

Durch den hohen Druck wurde aus den abgestorbenen Pflanzen zunächst Torf.

Aus Torf wurde mit der Zeit erst Braunkohle, dann Steinkohle.

Kohle ist ein fossiler Rohstoff, der immer zur Verfügung stehen wird.

Fossilien sind versteinerte Überreste von Pflanzen und Tieren, die vor Mil-lionen von Jahren gelebt haben.

3

9. Ergänze den Text zur Entstehung von Erdöl.

In den lebten ungeheure Mengen von kleinen

. Starben sie, sanken sie auf den

der Meere. zersetzten sie dort zu

.

Sand und Geröll lagerten sich über dem Faulschlamm ab. Die Schichten wurden immer dicker und übten starken aus. Im Laufe von Millionen Jahren bildeten sich

daraus und Erdgas.

3,5

8. Im Destillationsturm werden die Erdölfraktionen voneinander getrennt. Bringe die Sätze in eine richtige Reihenfolge (1–5).

Nr. Aussagen zur Erdöl-Destillation

Die Dämpfe kühlen dabei ab und werden an den Glockenböden wieder flüssig.

Im Destillationsturm steigen die Dämpfe nach oben.

Je nach Siedetemperatur der Fraktionen geschieht das in unterschiedlichen Höhen.

Das Erdölgemisch wird in einem Röhrenofen auf 350 °C erhitzt und in einen hohen Destillationsturm geleitet.

Von den Zwischenböden werden die Fraktionen abgeleitet und in Lagertanks gefüllt.

2,5

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© Westermann Gruppe

8. Richtig oder falsch? Kreuze an:

richtig falsch Aussage

X Braunkohle entstand aus abgestorbenen Pflanzen.

X Die Bäume trieben im Schlamm und wurden so zu Kohle.

X Durch den hohen Druck wurde aus den abgestorbenen Pflanzen zunächst Torf.

X Aus Torf wurde mit der Zeit erst Braunkohle, dann Steinkohle.

X Kohle ist ein fossiler Rohstoff, der immer zur Verfügung stehen wird.

X Fossilien sind versteinerte Überreste von Pflanzen und Tieren, die vor Mil-lionen von Jahren gelebt haben.

3

9. Ergänze den Text zur Entstehung von Erdöl.

In den lebten ungeheure Mengen von kleinen

. Starben sie, sanken sie auf den

der Meere. zersetzten sie dort zu

.

Sand und Geröll lagerten sich über dem Faulschlamm ab. Die Schichten wurden immer dicker und übten starken aus. Im Laufe von Millionen Jahren bildeten sich

daraus und Erdgas.

3,5

8. Im Destillationsturm werden die Erdölfraktionen voneinander getrennt. Bringe die Sätze in eine richtige Reihenfolge (1–5).

Nr. Aussagen zur Erdöl-Destillation

3 Die Dämpfe kühlen dabei ab und werden an den Glockenböden wieder flüssig.

2 Im Destillationsturm steigen die Dämpfe nach oben.

4 Je nach Siedetemperatur der Fraktionen geschieht das in unterschiedlichen Höhen.

1 Das Erdölgemisch wird in einem Röhrenofen auf 350 °C erhitzt und in einen hohen Destillationsturm geleitet.

5 Von den Zwischenböden werden die Fraktionen abgeleitet und in Lagertanks gefüllt.

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© Westermann Gruppe

11. Nenne sechs Beispiele für verschiedene Erdölfraktionen (gasförmig, flüssig, fest). 3

12. a) Man unterscheidet zwischen natürlichem und menschengemachtem Kohlenstoff-Kreislauf. Kreuze die Aussagen an, die genau zur Abbildung (unten) passen.

Pflanzen, die verwesen, setzen CO2 frei.

Grüne Pflanzen nehmen CO2 auf und nutzen es für die Fotosynthese.

Die Verbrennung fossiler Rohstoffe erhöht das CO2 in der Luft.

Das CO2 wird auch im Humus im Erdboden gespeichert.

Autos nehmen CO2 auf und geben Sauerstoff ab.

Dieser Teil des Kohlenstoff-Kreislaufs ist weitgehend im Gleichgewicht.

b) Um welchen Teil-Kreislauf handelt es sich bei der Abbildung oben?

2

1

13. a) Beschreibe kurz, wie der Mensch den natürlichen Treibhauseffekt verstärkt.

b) Nenne Maßnahmen, um den CO2-Anstieg der Luft zu begrenzen.

2 3

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© Westermann Gruppe

11. Nenne sechs Beispiele für verschiedene Erdölfraktionen (gasförmig, flüssig, fest).

g a s f ö r m i g : P r o p a n , B u t a n

f l ü s s i g : B e n z i n , D i e s e l , K e r o s i n , S c h m i e r ö l f e s t : B i t u m e n ( T e e r )

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12. a) Man unterscheidet zwischen natürlichem und menschengemachtem Kohlenstoff-Kreislauf. Kreuze die Aussagen an, die genau zur Abbildung (unten) passen.

X Pflanzen, die verwesen, setzen CO2 frei.

X Grüne Pflanzen nehmen CO2 auf und nutzen es für die Fotosynthese.

Die Verbrennung fossiler Rohstoffe

X Dieser Teil des Kohlenstoff-Kreislaufs ist weitgehend im Gleichgewicht.

b) Um welchen Teil-Kreislauf handelt es sich bei der Abbildung oben?

E s i s t d e r n a t ü r l i c h e K o h l e n s t o f f - K r e i s l a u f .

2

1

13. a) Beschreibe kurz, wie der Mensch den natürlichen Treibhauseffekt verstärkt.

b) Nenne Maßnahmen, um den CO2-Anstieg der Luft zu begrenzen.

a ) D e r M e n s c h h a t d u r c h V e r b r e n n e n v o n E r d ö l