Elternfragebogen zur Wortschatzentwicklung des Kindes
Wir bitten Sie, bei den folgenden Fragen entweder das zutreffende Kästchen anzukreuzen oder die Antwort auf die gepunktete Linie zu schreiben.
Heutiges Datum: ...
Fragen zum Kind
Junge Mädchen
Geburtsdatum:...
Wie viele Geschwister, die in der Familie leben, hat Ihr Kind? ...
Das wievielte Kind bzw. Mehrling ist Ihr Sohn/Ihre Tochter:1. 2. 3. 4. 5. 6.
Hat Ihr Kind in den letzten 12 Monaten 3 oder mehr Mittelohrentzündungen gehabt?
ja nein
Ist Ihr Kind in einer Krabbelgruppe, Spielkreis, PEKiP-Gruppe, Musikgarten o.ä.?
ja nein
Ca. wie viele Stunden in der Woche ist Ihr Kind dort insgesamt?
bis 4 Stunden
5 bis 10 Stunden 11 bis 20 Stunden mehr als 20 Stunden
Seit wann ist Ihr Kind dort? Datum:...
Wann sprach Ihr Kind erste Worte (keine Kindersprache wie „wauwau“)?
mit ... Monaten
Haben Ihre anderen Kinder Schwierigkeiten mit der Sprachentwicklung gehabt?
entfällt nein ja Wenn ja, welche Geschwister mit welchen Problemen:
...
Fragen zu den Vorsorgeuntersuchungen
Bitte geben Sie für die bereits durchgeführten Vorsorgeuntersuchungen (U1 – U7) an, ob es dort Auffälligkeiten gab:
U1 (direkt nach der Geburt) auffällig unauffällig
wenn auffällig, was: ...
U2 (3. – 10. Lebenstag) auffällig unauffällig
wenn auffällig, was: ...
U3 (4. – 6. Lebenswoche) auffällig unauffällig
wenn auffällig, was: ...
U4 (3. – 4. Lebensmonat) auffällig unauffällig
wenn auffällig, was: ...
U5 (6. – 7. Lebensmonat) auffällig unauffällig
wenn auffällig, was: ...
U6 (10. – 12. Lebensmonat) auffällig unauffällig
wenn auffällig, was...
U7 (21. – 24. Lebensmonat) auffällig unauffällig
wenn auffällig, was: ...
Fragen zur Mutter
Schulabschluß: ...
Aktuell berufstätig: nein ja Wenn ja, in welchem Umfang:
ganztags dreivierteltags halbtags weniger als halbtags
Fragen zum Vater
Schulabschluß: ...
Aktuell berufstätig: nein ja Wenn ja, in welchem Umfang:
ganztags dreivierteltags halbtags weniger als halbtags
Fragen zum Wohnort des Kindes
Wohnort: Stadt (>10.000 Einwohner) Land (<10.000 Einwohner)
Welches sind die täglichen Bezugspersonen des Kindes?
Bitte numerieren Sie die Personen ab 1 aufwärts, wer die meiste Zeit des Tages mit dem Kind verbringt
(meiste Zeit =1, nächstmeiste Zeit =2, usw.; Beispiel: Mutter =1, Opa =2, Tagesmutter =3):
Mutter ... Tagesmutter ...
Vater ... NachbarIn ...
Lebensgefährte ... Au-pair Mädchen ...
Lebensgefährtin ... ErzieherIn (institutionell) ...
Geschwister ... Tante ...
Oma ... Onkel ...
Opa ...
Im folgenden finden Sie eine Wortliste. Bitte kreuzen Sie alle Wörter an, die Ihr Kind als solche spricht. Dabei kommt es nicht auf die absolut korrekte Aussprache an, aber andere Bezeichnungen als die vorgegebenen gelten nicht.
Bitte machen Sie bei jedem Wort ein Kreuz in das ja- oder nein- Kästchen bzw. ergänzen nicht aufgeführte Wörter.
Körperteile Fahrzeuge/Ausstattung
Zubehör
Bitte überprüfen Sie, ob Sie auch kein Wort ausgelassen haben!
Weitere Wörter, die ihr Kind spricht:
...
...
...
Kombiniert Ihr Kind zwei Wörter (wie „mehr Keks“, „Papa da“) ? Nennen Sie ein paar Beispiele:
...
...
...
...
...
...
Gebraucht Ihr Kind überwiegend: Ein-Wort-Äußerungen
Zwei-Wort-Äußerungen
Mehr als Zwei-Wort-Äußerungen
Bitte schreiben Sie abschließend drei typische Beispiele für Äußerungen Ihres Kindes auf:
...
...
...
Der Elternfragebogen wurde ausgefüllt von: Mutter Vater
oder...
Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit.
Anhang B
Anamnesebogen t1
Anamnesebogen (T 1)
Name: Vorname: Geschlecht:
Geburtsdatum:
Datum der Untersuchung:
Alter des Kindes:
Adresse:
Behandelnder Kinderarzt:
Fragen zum Kind
Wie viele Geschwister Ihres Kindes leben in der Familie? ...
Das wievielte Kind ist Ihr Sohn/Tochter? 1. ! 2. ! 3. ! 4. ! 5. ! 6. ! Zwilling: nein ! ja !
Hat ihr Kind seit der letzten Untersuchung Mittelohrentzündungen gehabt? nein ! ja ! Wenn ja, wie viele:
Ist Ihr Kind in einer Krabbelgruppe, Spielkreis, Kindergarten,o.ä.? nein ! ja ! Ca. wie viele Stunden in der Woche ist Ihr Kind dort insgesamt?
bis 4 Stunden ! 5 bis 10 Stunden ! 11 bis 20 Stunden ! mehr als 20 Stunden !
Seit wann ist Ihr Kind dort? Datum:...
Gab es in den Vorsorgeuntersuchungen seit letztem Jahr Auffälligkeiten? Wenn ja, welche?
Sonstige Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte, Operationen (Monat/Jahr des Auftretens und Dauer in Wochen):
Regelmäßige Medikamente:
Welche Auffälligkeiten haben Sie in der letzten Zeit festgestellt?
Behandlungen (z.B. Ergotherapie, Krankengymnastik, Logopädie):
Gibt es Sprachprobleme/-störungen innerhalb der Familie (z.B. Onkel)?
nein ! ja ! Wenn ja, welche?
Fragen zur Mutter
Aktuell berufstätig: nein ! ja ! Wenn ja, in welchem Umfang:
ganztags ! dreivierteltags ! halbtags ! weniger als halbtags !
Fragen zum Vater
Aktuell berufstätig: nein ! ja ! Wenn ja, in welchem Umfang:
ganztags ! dreivierteltags ! halbtags ! weniger als halbtags !
Fragen zum Wohnort des Kindes
Wohnort: Stadt (>10.000 Einwohner) ! Land (<10.000 Einwohner) !
Welches sind die täglichen Bezugspersonen des Kindes?
Bitte numerieren Sie die Personen ab 1 aufwärts, wer die meiste Zeit des Tages mit dem Kind verbringt
(meiste Zeit = 1, nächstmeiste Zeit = 2, usw.; Beispiel: Mutter = 1, Oma = 2, Nachbar = 3)
Mutter ... Tagesmutter ...
Vater ... NachbarIn ...
Lebensgefährte ... Au-pair Mädchen ...
Lebensgefährtin ... ErzieherIn ...
Geschwister ... Tante ...
Oma ... Onkel ...
Opa ...
Anhang C
Erweiterung des Anamnesebogens zu t2
Bitte beurteilen Sie jede Aussage. Machen Sie jeweils ein Kreuz entsprechend des Grades Ihrer Zustimmung bzw. Ablehnung.
Vielen Dank
I Fragen zum Kind:
1. Unser Kind kann sich gut alleine beschäftigen.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
2. Unser Kind kann sich ausdauernd mit einer Sache beschäftigen.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
3. Unser Kind kann gut Regeln einhalten.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
4. Unser Kind hat Spaß am Sprechen (Sprechfreude).
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
5. Unser Kind spielt selbständig mit Sprache (denkt sich z.B. Phantasie-wörter aus oder erfindet Reime).
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
6. Unser Kind spielt überwiegend Bewegungsspiele (fangen, klettern, etc.).
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
7. Unser Kind spricht in kurzen Sätzen.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
8. Der aktive Wortschatz unseres Kindes (die Vielzahl der Wörter, die unser Kind spricht) ist groß im Vergleich zu anderen Kindern seines Alters.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
9. Unser Kind kann sicher die Mehrzahl von Wörtern bilden (z.B. Vogel-Vögel, Gabel-Gabeln).
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
10. Unser Kind versteht längere Aufforderungen (z.B. "Gib mir die Kiste, nachdem du einen Knopf reingelegt hast").
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
11. Unserem Kind gelingt das Nachsprechen unbekannter Wörter (wie z.B. "Ronterklabe").
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
12. Unserem Kind gelingt das Nachsprechen von längeren Sätzen (wie z.B. "Lena lacht, nachdem sie gekitzelt wurde").
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
13. Unser Kind kann sicher entscheiden, ob sich zwei Wörter ähnlich anhören (reimen) (z.B. Buch-Tuch, Kind-Wind).
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
14. Unser Kind erkennt sicher, ob ein einzelner Laut in einem Wort vorkommt (z.B. "Hörst du au in Auto?", "Hörst du e in Uniform?").
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
15. Unser Kind kann Wörter sicher in ihre einzelnen Silben zerlegen (z.B. Fe-der-ball sagen und dazu klatschen).
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
16. Unser Kind macht sich Gedanken darüber, was andere Menschen denken, glauben und wissen.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
II Fragen zum familiären Alltag:
17. In unserer Familie werden Reimspiele gespielt.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
18. In unserer Familie wird mit Sprache gespielt (z.B. Phantasiewörter erfunden).
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
19. In unserer Familie wird häufig gesungen.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
20. In unserer Familie werden regelmäßig Bilderbücher angeschaut.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
21. In unserer Familie gibt es einen strukturierten Tagesablauf.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
22. In unserer Familie gibt es feste Regeln.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
23. In unserer Familie wird regelmäßig vorgelesen.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
24. In unserer Familie werden Sprechfehler der Kinder konsequent korrigiert.
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trifft gar nicht zu kaum weniger überwiegend trifft völlig zu
Anhang D
Elternfragebogen t3
Abteilung Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, Universität Göttingen A. Klonk (Dipl.-Psych.)
E. Schlösser
Elternfragebogen (T3)
Name des Kindes:
Geburtsdatum:
Datum der Untersuchung:
Fragen zum Kind
Wie viele Geschwister Ihres Kindes leben in der Familie? __________
Das wievielte Kind ist Ihre Tochter / Ihr Sohn? __________
Gab es in den letzten 2 Jahren Veränderungen im häuslichen Umfeld Ihres Kindes (z.B. Geburten, Sterbefälle, Umzug, Berufstätigkeit der Eltern,…)?
nein ja (bitte beschreiben)
Hat Ihr Kind seit der letzten Untersuchung Mittelohrentzündungen gehabt?
nein ja, und zwar ____ mal
Sonstige Erkrankungen / Behandlungen der Ohren (Paukenerguss, Paukenröhrchen, auffälliger Hörtest, übermäßig viel Ohrenschmalz, …):
Gab es in den letzten 2 Jahren bei Untersuchungen durch den Kinderarzt Auffälligkeiten?
Sonstige Erkrankungen / Krankenhausaufenthalte / Unfälle / Operationen (Monat / Jahr des Auftretens und Dauer in Wochen):
Regelmäßige Medikamente: _____________________________________________
Welche Auffälligkeiten haben Sie in der letzten Zeit beobachtet (Verhalten, Befinden)?
Ist oder war Ihr Kind in regelmäßiger Behandlung (Ergotherapie, Krankengymnastik, Logopädie, LRS-Therapie, Dyskalkulietherapie)?
Seit wann geht Ihr Kind in die Schule? _______________ derzeitige Klasse: ______
Wie viel Zeit verbringt es durchschnittlich nachmittags mit Hausaufgaben? _____ min Gibt es in der Schule Schwierigkeiten?
nein ja (bitte beschreiben)
Gibt es in der Familie Personen mit Lese- oder Rechtschreibschwierigkeiten?
nein ja: wer?___________________________________________
Art der Schwierigkeiten: _________________________________
_____________________________________________________
Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind durchschnittlich täglich mit Lesen (ohne Hausaufgaben)? _________ min
Lesen Sie Ihrem Kind vor? Wenn ja: Wie lange durchschnittlich täglich? _______ min Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind durchschnittlich täglich mit Fernsehen?
werktags: __________ min am Wochenende: _____________ min Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind durchschnittlich täglich am Computer?
werktags: __________ min am Wochenende: _____________ min