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8. Handlungsempfehlungen

8.2. Eigene Handlungsempfehlungen

Um die Risiken abschwächen zu können und die Chancen zu nutzen, die durch die Integration der Sportart Skateboarding bei Olympia entstehen, könnte folgendes Konzept schon vor Ort bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio Anklang finden:

Mitunter ist durch die Integration der Sportart bei Olympia ist, wie sich durch sowohl Sekundärrecherche als auch Experteninterviews herausgestellt hat, von einer Entwicklung in Richtung Versportlichung und damit einhergehend von einem Freiheitsverlust, Fremdbestimmung, Standardisierung, Zwang zur Anpassung sowie Authentizitätsverlust der Szene zu sprechen. Um diesen Risiken vorzubeugen, sollen vor allem die Chancen der internen und externen Verbreitung genutzt werden. Dem Besucher der Spiele, sowohl den Zuschauern als auch den Aktiven, soll neben der leistungsorientierten Variante bei den Wettbewerben auch die Existenz der szene-ursprünglichen Variante des Skateboarding vor Augen geführt und transparent gemacht werden.

Daraus ergibt sich die Idee, in den öffentlich zugänglichen Bereichen rund um die Stadien und Wettkampfstätten freie und ohne Ordnung skatebare Elemente zu platzieren. Es entsteht demnach ein über den gesamten urbanen Raum verteilter Skate-Parcour, der an einen DIY-Park erinnert und alle Varianten des Skatens wiederspiegelt: Street-Skaten in Form von Treppen,

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Geländern und Imitationen von Bordsteinkanten und Vert-Skaten in Form von Halfpipes, Rampen und Bowls. Durch den hohen Aufforderungscharakter, den die Sportart besitzt, verspüren die Skater den Anreiz, mit ihren eigenen Boards diesen Parcour frei, selbstbestimmt und ohne Regeln zu skaten, womit sie schon auf sich aufmerksam machen. Auch für die Besucher der Spiele und die Angehörigen anderer Sportarten soll dieser Parkour zugänglich sein, so dass für sie die Möglichkeit besteht, die Sportart kennenzulernen und leicht einen Zugang zu finden - wohlbemerkt auch für Frauen und Mädchen. Dazu soll es einen Board- und Ausrüstungsverleih geben, der von authentischen Skate-Firmen - bewusst ohne großen Marketingaufwand, um gegen den Gigantismus Olympias anzuwirken - betrieben wird. Somit wird nicht nur den Skatern, sondern allen Interessenten, die Möglichkeit geboten, den offenen Parcour selbstbestimmt und aus intrinsischer Motivation heraus zu befahren und sich mit dem Brett vertraut zu machen. Die Elemente des Parcours sind nicht stark inszeniert und stellen auch keine Flächen für Werbezwecke dar, sondern sollen - im Sinne der Olympischen Grundidee der ganzheitlichen Bildung nach Coubertin - die Möglichkeit bieten, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen und bei ihrer Gestaltung künstlerisch Hand anzulegen. Jedes Element kann von jedermann besprüht, bemalt oder in anderer Weise künstlerisch verschönert werden.

Es wird demnach ein Ort geschaffen, an dem Skater und Nicht-Skater unterschiedlichster Nationalitäten aufeinandertreffen und sich bereichern. Zudem können Skateboarder freiwillig die Rolle eines Mentors für interessierte Nicht-Skater einnehmen. Somit wird eine Plattform geboten, die Skateboarding authentisch repräsentiert und einen „zwanglosen Zwang zur Bildung informeller Gruppen“ (Schwier und Kilberth 2018a, S. 8) begünstigt.

Die Skate-Olympia Orte können darüber hinaus von Initiativen wie skate-aid und Skateistan betrieben werden, so dass zeitgleich auf die bedürftigen Länder, denen durch das Skateboard geholfen wird, aufmerksam gemacht wird. Dabei ist es allerdings erneut angebracht, sich bewusst nicht extravagant zu vermarkten.

Dadurch, dass die Elemente überall im urbanen Raum rund um die Wettkampfstätten angeordnet sind, findet das Skateboarding unbewusst immer wieder Anklang. Zudem spiegelt die freie, nicht organisierte Anordnung der Elemente den Charakter der Szene wider und es wird deutlich, dass Skateboarding überall im Alltag zu finden ist.

Durch diesen Skate-Parcour wird der Besucher, der Olympia aufgrund der traditionellen Olympischen Sportarten besucht, oder der Sportler anderer Sportarten zu einem Paradigmenwechsel bewegt. Er wird dazu inspiriert, sich mit einer andersartigen Sportart auseinanderzusetzen und diese frei und aus intrinsischer Motivation heraus auszuüben.

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Auch die pädagogische Kraft des Skateboarding wird dabei bewahrt, da die Werte wie Selbstvertrauen, Fehlertoleranz, Durchhaltevermögen und die vielen weiteren positiven Eigenschaften, die das Skateboarding mit sich bringt, in der selbstbestimmten Ausübung Anklang finden. Vielleicht gerade aus dem Grund, dass beide Varianten des Skateboarding nebeneinander gezeigt werden und keine feste Bindung an einen Standort, wie bei anderen Sportarten, besteht, findet somit auch die Untergrund-Bewegung und das Rebellische der Szene Anklang.

Diese Konzeptidee ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die aus der Integration bei Olympia resultierenden Chancen zu nutzen und Risiken vorzubeugen. Es liegt in den Händen der Szene und Olympias.

9. Fazit und Ausblick

Nach der ausführlichen Themenbehandlung lässt sich ein Fazit formulieren.

Zum Ende der wissenschaftlichen Untersuchung ist im Hinblick auf die erste Forschungsfrage nach der Vereinbarkeit festzuhalten, dass Skateboarding und Olympia in vielen Bereichen und vor allem im Hinblick auf die ethischen Werte Gemeinsamkeiten aufweisen, allerdings aus rein sportlicher und vielerlei auch pädagogischer Sicht Unterschiede erkennbar sind. Die Vereinbarkeit der beiden Phänomene lässt sich demnach nicht vollständig bestimmen.

Allerdings ist durch den Beschluss die Integration der Sportart in die Spiele nicht mehr abzuwenden, weshalb nun versucht werden muss, das Beste aus der Zusammenführung für alle beteiligten Akteure zu ziehen. Dabei wurde, im Hinblick auf die zweite Forschungsfrage, deutlich, dass sich viele Chancen sowohl für die Skater-Szene, für Olympia als auch für die Wirtschaft und die Vereine ergeben, die genutzt werden können. Besonders ist hervorzuheben, dass Olympia für die Sportart eine Plattform darstellt, die hohes Potential sowohl für die interne als auch externe Verbreitung der jugendlichen Bewegungskultur und deren Wertesystem birgt.

Durch die Integration der neuen Sportart profitiert zugleich Olympia von der stetigen Weiterentwicklung in Form einer Verjüngung, Erschließung einer neuen Zielgruppe und der Möglichkeit zur Verbreitung der Olympischen Idee.

Auch Risiken wie eine Entwicklung in Richtung Versportlichung und damit einhergehend ein Freiheitsverlust, Standardisierung, Fremdbestimmung, Individualitäts- und Authentizitätsverlust sowie eine Kraftminderung der pädagogischen Wirksamkeit des Skateboarding bestehen. Allerdings können diese durch vielfältige Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten abgeschwächt werden. Die Freiwilligkeit zur Teilnahme und die eigenverantwortliche Entscheidungsmöglichkeit der Skater ist zu nennen, durch die die

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Möglichkeit besteht, die Risiken größtenteils zu umgehen, da der Freizeitsport auch neben Olympia weiter existiert. Die wohl wichtigste Handlungsempfehlung, die sich bei der Beantwortung der dritten Forschungsfrage herausgestellt hat, ist die Notwendigkeit Olympias und des Skateboarding sich zu öffnen, Kompromisse einzugehen und gemeinsam, unter Einbindung authentischer Skateboarder, den Integrationsprozess aktiv zu gestalten, so dass eine Freundschaft zwischen den beiden Phänomenen entstehen kann.

Wie viel Einfluss dennoch die Integration einer andersartiger Bewegungsform und jugendlichen Bewegungskultur auf Olympia nimmt und andersherum, kann erst frühstens 2020 bei der Austragung live miterlebt und in den darauffolgenden Jahren evaluiert werden. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich die konkrete Zusammenführung von Skateboarding und Olympia bei diesem großen Sportereignis im nächsten Jahr tatsächlich darstellt.

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Danksagung

Ich bedanke mich bei Frau Prof. Dr. Renate Freericks für die Unterstützung bei der Themenfindung sowie für die wissenschaftliche Betreuung bei der Erstellung der vorliegenden Arbeit. Zudem gilt mein Dank den sechs Experten Ingo-Rolf Weiss, Titus Eberhard Dittmann, Julius Dittmann, Tom Tieste, Hanns-Urlich Barde und Thorsten Wetter, die durch ihre Bereitschaft und Unterstützung wesentlich zum Erfolg der empirischen Untersuchung und der wissenschaftlichen Arbeit beigetragen haben. Darüber hinaus bedanke ich mich, unter anderem auch für die Durchsicht meiner Arbeit, bei meinen Eltern, die mir stets zur Seite standen. Zuletzt soll auch meinen Kommilitoninnen Esther Marx, Carolin Dominka und Benthe Stolz gedankt werden, die ebenso Korrekturlesungen vorgenommen und mich stets motiviert haben.

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Anhang

In dieser Version ist der Anhang nicht angefügt. Für nähere Informationen zum Anhang können Sie mich gerne via E-Mail an anna-schuth@web.de kontaktieren.

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