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DUNSINGER gegründet 1920 vor^ E Preussler

Im Dokument Langener Zeitung vom 01.03.1983 (Seite 58-74)

SEIT 10 JAHREN ZUVERLÄSSIGE

F. DUNSINGER gegründet 1920 vor^ E Preussler

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M EGELSBACHER

W NACHRICHTEN mit den amtlichen Bekanntmachungen für die Gemeinde Egelsbach Nr. 24 Freitag, den 25. März 1983

Egelsbacher Initiative ermöglichte Millionen-Investitionen

Beim Grenzgang gibt es viel Interessantes zu hören

e Wenn am Sonntagmorgen auf Einladung der Gemeindevertretung wieder zu einem Grenzgang gestartet wird ■— Treffpunkt ist um 9 Uhr auf dem Parkplatz des Schwimmbades — dann steht den ,,Grenzgängern" etliches an wissenswerter und interessanter Information bevor. Ziel der Begehung sind die Baugebiet Bayersecih und Geisbaum, wo die Aktivitäten und Initiativen der Gemeinde be- sonders augenscheinlich zu Tage treten.

Es scheint angebracht, einmal einige Zahlen und Fakten aufzuzählen, die als Hintergrundin- formation dienen und zeigen können, daß man in Egelsbach keineswegs geschlafen hat.

Ohne Aufnahme von Krediten ist es den Ver- antwortlichen in den letzten Jahren gelungen, größere Erschließungsmaßnahmen in die Wege zu leiten, die wiederum Voraussetzung für die rege Bautätigkeit in Zeiten größerer Konjunk- turflaute waren. 5,5 Millionen Mark hat Egels- bach die Erschließung des Neubaugebietes geko- stet, auf dem bis jetzt — gemeint ist das Gebiet westlich des Kurt-Schuhmacher-Ringes — ein Bauvolumen von rund 45 Millionen Mark ent- standen ist. Wird die Bebauung eirunal abge- schlossen sein, dürften rund 100 Millionen an Bausubstanz dort stehen.

Überhaupt muß man den Planem zugestehen, daß eine sehr geschickte Lösung gefunden wur- de. Vom Woiuigebiet diesseits der Leipziger Straße her wurde ein geschickter'Übergang ins Mischgebiet und darm ins Gewerbegebiet gefun- den. Bei der Nutzung des Gewerbegebietes wur- den in erster Linie erst einmal sämtliche Egels- ' bacher Interessenten angeschrieben, gehört und

berücksichtigt.

Bei der weiteren Auslastung waren schwer- wiegende Voraussetzungen verlangt worden. Zu- nächst einmal achtet man darauf, daß die Betric?- be umweltfreundlich sind. Zweites Ziel für Ge- werbeansiedlungen ist es, möglichst viele Ar- beitsplätze zu schaffen, und zum dritten sieht man darauf, daß solche Betriebe angesiedelt werden, die den Gemeindesäckel auffüllen, um weitere Investitionen durchführen zu können.

Unter diesen Voraussetzungen wurde bereits etwa die Hälfte des gemeindeeigenen Geländes verkauft, außerdem ist der Gemeindevorstand vermittelnd zwischen Bauinteressenten und Grundstückseigentümern aufgetreten. Wie Bür- germeister Hans Dümer auf Anfrage erklärte, sei der Gemeindevorstand auch weiterhin be- müht, das restliche Gelände unter den geschil- derten Voraussetzungen an den Mann zu brin- gen, wobei man aber keinesfalls daran denke, jetzt um jeden Preis und unter jeder Bedingung von heute auf morgen zu Vertragsabschlüssen kommen zu müssen.

Bei der Bebauung des Wohn- und Mischgebie- tes im Geisbaum kommt auch der soziale Woh- nungsbau nicht zu kurz. Die Gemeiimützige Bau- genommenschaft Langen hat zwei Grundstücke erworben, auf denen Häuser mit zusammen 26 Wohnungen erstellt werden, mit deren Bezugs- fertigkeit man im Frühjahr 1984 rechnet. Zu den Baukosten in Höhe von rund 2,4 Millionen wird die Gemeinde Egelsbach einen Zuschuß von knapp 600.000 Mark gewähren. Für den Ausbau

Hauptversammlung des Stenografenvereins

e Die Mitglieder des Stenografenvereins 1952 Egelsbach treffen sich am Freitag, dem 25. 3. um 20.30 Uhr in der Gaststätte „Zur Neuen Schänke", Schulstraße 59 (Eingang Langener Straße) zu ihrer Jahreshauptversammlung. Die 12 Punkte umfassende Tagesordnung enthält ei- ne Reihe von Berichten über die Arbeit im abge- laufenen Jahr sowie die Planungen für das Jahr 1983, Die Neuwahl des gesamten Vorstandes ist notwendig. Hans Hofmann, Ehrerunitglied des Bezirks Südhessen im Hessischen Stenografen- verband, ist Ehrenvorsitzender des Vereins.

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Palmsonntag-Gottesdienst e Am Palmsonntag, dem 27. März, wird in der ev. Kirche die Passions-Kantate ,,Das Wort vom Kreuz" aufgeführt. Der ev. Kirchenchor und ei- nige Instrumentalisten gestalten diesen kirchen- musikalischen Gottesdienst (Begiim 10 ühr).

im Eigenheim mit gekonnten musikalischen

I aßen, die in dieser Woche \ ' Geburtstag haben. \ I Besonders herzlich denen. \ I die äter als 75 Jahre sind, !

Gemarkungsrundgang e Der Vorsitzende der Gemeindevertre- tung lädt für Sonntag, den 27. März 1983, zum 13. Gemarkungsrundgang ein. Treff- punkt ist um 9.00 Uhr am Schwimmbad- Parkplatz in der Kirchstraße,

Als Besichtigungsobjekte sind vorgese- hen: Gewerbegebiet im Geisbau, Bauge- biet Bayerseich. Über die Büchenhöfe geht es zum Hegbach, wo ein Abstecher in die Nachbargemeinde Erzhausen unter- nommen wird.

Der Grenzgang findet seinen Abschluß im Naturfreundehaus; dort wird wieder nach alter Übung ein Imbiß eingenom- men. Die Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen.

Verbot des Flämmens

e Nach Paragraph 23 Abs. 1 Nr. 1 des Hessi- schen Gesetzes über Naturschutz und Land- schaftspflege ist es unter anderem verboten, Hecken, Gebüsche, Röhricht oder Schilfbestände oder die Bodendecke auf Wiesen, Feldrainen oder nicht bewirtschafteten Flächen oder an Wegrändern abzubrennen.

Das Flämmen ist für eine ordnungsgemäße Nutzung und Pflege der Grundstücke nicht er- forderlich und muß nach wissenschaftlichen Er- kenntnissen als schädlich angesehen werden.

Beim Flämmen der Wiesen werden die wertvol- len Flach wurzeln der Süssgräser vernichtet, während die ünkräuter rrtit ihren Tiefwurzeln überleben. Das Abbrennen der Wiesen stellt eine Gefahr für Wald, Umwelt und Kleintiere dar.

Am Samstag Sängerball e Ihren traditionellen Sängerball veranstaltet die Sängergemeinschaft morgen abend, am Samstag, dem 26. März, ab 20 Uhr im Eigenheim- Saalbau. Zum Tanz spielt die Rhein-Main-Kom- bo. Wie gewohnt, haben die Verantwortlichen al- les getan, um einen schönen Abend zu bereiten.

Für diese Veranstaltung gibt es noch einige Karten bei Gerhardt Vollhardt (Tel. 4 23 53) und an der Abendkasse.

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DRK hat

j Hauptversammlung

e Das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Egels- bach lädt seine Mitglieder und Freunde zur Jah- reshauptversammlung am 15. April um 20 Uhr in das Feuerwehrhaus ein. Es gibt folgende Ta- gesordnung;

1.) Bericht des Vorsitzenden 2.) Bericht des Zugführers 3.) Bericht des Bastelkreises 4.) Bericht des Jugendrotkreuz 5.) Bericht des Kassenverwalters 6.) Neuwahl von Kassenprüfem 7.) Verschiedenes.

Anträge zur Versammlung müssen bis 7. 4.

beim DRK-Egelsbach, Postfach 1122 eingegan- gen sein.

Der Chor der Sängervereinigung und das Orchester der Llebig-Schule Wiesbaden (vor der Bühne) Darbietungen.

Erholungsmaßnahmen für alte Menschen

e Bürgermeister Hans Dümer weist darauf hin, daß der Kreis Offenbach als Träger der ört- lichen Sozialhilfe wieder Erholungsaufenthalte im Rahmen der Altenhilfe durchführt.

Ferien für ältere Menschen bedeutet nicht nur körperliche Erholung und Erhaltung des seeli- schen Gleichgewichts, sondern auch viele Kon- taktmöglichkeiten zu Gleichgesinnten und vor allem eine Unterbrechung des täglichen Allein- seins. Zweifelsohne ist es vorteilhaft, wenn Fe- rien zu einer festen Einrichtung im Dasein des älteren Menschen werden. Sie bilden einen Hö- hepunkt im Ablauf des Jahres, der mit Span- nung erwartet wird und auf den man in guter Er- iruierung lange zurückblicken kann.

Teilnahmeberechtigt sind Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben. Aus.besonderen Gründen können auch Personen berücksichtigt werden, die erst das 60. Lebensjahr vollendet ha- ben. Dies gilt vor allem für Ehepaare, wenn ei- ner der Ehegatten die vorgeschriebene Alters- grenze noch nicht erreicht hat.

Bei Teilnehmern darf das monatliche Netto- einkommen bei Alleinstehenden 680, bei Ehe- paaren 952 Mark nicht übersteigen. Diese Beträ- ge erhöhen sich jeweils um die Mietkosten (ohne Umlagen) oder die Aufwendungen für Haus- und Grundbesitz. Bei Ehepaaren wird auch dann das gf'meinsame Einkommen zugrundegelegt, werm nur einer der Eiiegatten an einem Erholungsauf-

enthalt teilnimmt. Ab 1. Juli sind folgende Re- gelsätze gültig: Alleinstehende 694, Ehepaare 971 Mark. Bei Einkommensüberschreitungen kann eine Beteiligung an den Unterkunfts- und Ver- pflegungskosten im Verhältnis zum übersteigen- den Einkommensbetrag erfolgen.

Weiterhin teilnahmeberechtigt sind die Be- wohner von Altenheimen, deren monatliches Nettoeinkonmien die geltenden Pflegekosten um 50 Mark pro Person nicht übersteigt. Diese Beträge erhöhen sich um das für erwachsene So- zialhilfeempfänger in Heimen, Anstalten und gleichartigen Einrichtungen in Hessen festge- setzte Taschengeld.

Die Antragsteller müssen reisefähig sein und keiner besonderen Hilfe oder Pflege bedürfen.

Da in unseren Ferienpensionen für körperlich und psychisch Behinderte geeignetes Betreu- ungspersonal sowie- entsprechende Unterbrin- gungsmöglichkeiten nicht vorhanden sind, kann dieser Personenkreis im Rahmen der Altenerho- lungshilfe leider nicht berücksichtigt werden.

Wir verweisen insoweit auf die Behindertenfrei- zeiten unseres Kreisgesundheitsamtes.

Desweiteren kann eine Teilnahme in der Regel nur dann erfolgen, wenn dem Antragsteller im vergangenen Kalenderjahr ein Erholungsaufent- halt durch uns oder einen Verband der freien Wohlfahrtspflege nicht gewährt worden ist.

„Am Brunnen vor dem Tore ...

... da steht ein Lindenbauni." Wer kennt dieses Lied nicht, viele haben es gesungen, auch die Sängerinnen und Sänger der Sän- gervereinigung. Und eine Linde spielt bei diesem traditionsreichen Egelsbacher Ge- sangverein auch dieser Tage eine Rolle.

Man hat zwar keinen „Brunnen vor dem Tore" in Egelsbach, aber ein Lindenbaum sollte nach Meinung einiger Verantwortli- cher des Vereins an einer anderen mar- kanten Stelle gepflanzt werden, nämlich auf dem Platz am Arresthaus.

Die Idee fand Freude, es gingen spontan Spenden ein, und nun trägt man sich bei der Sängervereingung mit dem Gedan- ken, der Gemeinde einen solchen Baum zu spenden.

Alles ist noch nicht offiziell, aber eine solche Idee macht natürlich ihren Weg. So ist sie auch ins Rathaus vorgedrungen, wo man dem Gedanken keineswegs ableh- nend gegenübersteht. Schließlich soll der besagte Platz ohnehin ein schönes Ausse- hen erhalten.

Nur, so war zu hören, wird es nicht mög- lich sein, jetzt eine Linde zu pflanzen, oh- ne genau zu wissen, wie das gesamte Are- al ^äter einmal aussehen soll. Dies ist lo- gisch und einleuchtend. So werden die Sängerinnen und Sänger noch ein Weil- chen warten müssen, ehe sie zur feierli- chen Pflamaktion zusammenkommen können.

Aber immerhin: Man sollte sie nicht zu lange warten lassen, denji es kommt nicht alle Tage vor, daß ein Verein der Gemein- de etwas schenken will. Deshalb wäre es begrüßenewert, wenn sich die Planer und Verantwortlichen mit Vorschlägen über die künftige Ausgestaltung des histori- schen Platzes im Herzen der Gemeinde et- was beeilen würden.

einiger altengerechter Wohnungen hat sich auch der Kreis mit Zuschüssen beteiligt.

Weitere Wohnungen — insgesamt 79 — entste- hen bis Ende dieses Jahres durch den Beamten- Wohnungs-Verein im Ortsteil Bayerseich, der zur Zeit — hätten Sie's gewußt? — 1321 Einwoh- ner hat. Außerdem werden dort 25 Nato- Wohnungen gebaut. Für Geschoßbauten für rund 100 Wohneinheiten stehen im östlichen Teil von Bayerseich noch Grundstücke zur Verfü- gung.

Am Sonntag wird man sich beim Grenzgang vom Stand der Baumaßnahmen überzeugen kön- nen. Sicher gibt es noch etliche interessante Zah- len zu hören. Irrmierhin erschien es uns eiimial aufschlußreich, schon vor dem Grenzgang mit ei- nigen Daten aufzuwarten, die vielleicht einiges verständlicher machen, zu Fragen anregen und vor allem zeigen, daß in Egelsbach einiges ge- schieht.

umrahmten den Festabend der Spar- und Krediti Darbiettmgen.

Theaterring Darmstadt e Die nächste Theaterfahrt der Besuchergrup- pe Egelsbach in der Miete La ins Staatstheater Darmstadt findet am Dienstag, dem 29. März 1983, statt. Zur Aufführung im Großen Haus ge- langt die Oper „Das Märchen vom Zaren Saltan"

von Nikolai Rimsky-Korssakow. Die Vorstel- lung beginnt um 19.30 Uhr und dauert bis cirka 21.45 Uhr. Abfahrt mit dem Theaterbus der Deutschen Bundesbahn in Egelsbach an den vor- gesehenen Plätzen um 18.45 Uhr.

Am 19. April findet die nächste Theatervor- stellung für die Besuchergruppe Egelsbach in der Miete La statt. Zur Aufführung gelangt die Oper „Othello" von Guiseppe Verdi.

Nr. 24 Seite 10 LANGENER ZEITUNG Freitag, den 25. März 1983

Grenerationswechsel bei den SGE-Fußballem

Hans-Peter Seng ist neuer Abteilungsvorsitzender

Bekanntmachung' über Eichtage

e Die Generalversammlurig der SGE- Fußballer im „Erzhäuser-Hof" war von 61 Mit- gliedern besucht und brachte einen klar erkenn- baren Generationswechsel. Nach der Begrüßung und der Totenehrung — es verstarben im vergan- genen Jahr Erich Meinelt und die beiden Ehren- mitglieder Philipp Werkmann und Lorenz Wan- nemacher — durch den Vorsitzenden Jürgen Werkmann wurde das Protokoll der letzten Ge- neralversammlung von Ulrich Schweitzer verle- sen. Hierzu gab es von keiner Seite Einwendun- gen. Es folgten die Berichte des Vorstandes und der Jugend, sowie der Kassenbericht.

Für den Vorstand und den Seniorenbereich sprach Vorsitzender Jürgen Werkmann. Die zahlreichen Neuzugänge — mit Wenninger, Waldschmidt, Orejuela, Stein, Heil, Schwan und Kletzka stießen allein sieben Spieler zur SGE — haben sich inzwischen sehr gut integriert. Auch die Arbeit des neuen Trainers Bernd Witzenrath fand, so Werkmann, mit der kaum envarteten Herbstmeisterschaft ihre Bestätigung. Der von Jürgen Werkmann dann im Anschluß für den verhinderten Kassierer Walter Gemandt verle- sene Kassenbericht wies eine gute Kassenfüh- rung der Abteilung aus, wobei jedoch betont wurde, daß durch den Rückgang der Zuschauer- zahlen — rund 30 Prozent — in Punkto Sparsam- keit einiges getan werden muß, will man nicht in die roten Zahlen kommen. Ein großes Lob zollte der Vorsitzende in seinem Seniorenbericht dem früheren aktiven Spieler Werner Staudt, der nach dem Ausscheiden des früheren Trainers Horst Lichtel im A-Jugendbereich seit Beginn der laufenden Saison sehr gute Arbeit leistet.

Für den Jugendbereich sprach Jugendleiter Klaus Wieting. Elf Mannschaften stehen in der laufenden Saison auf durchweg guten Tabellen- plätzen. Achtzehn Tumiereinladungen ergingen für dieses Jahr an die Jugendmannschaften. Al- lein sechs eigene Turniere werden veranstaltet.

Alle Mannschaften blieben bisher straffrei.

Auch vom Jugendleiter wurde die gute Arbeit von Werner Staudt hevorgehoben. Im Jugend- ausschuß arbeiten 28 Mitglieder der Abteilung engstens mit.

In der sich anschließenden Diskussion über die Bericht wurde deutlich, daß der seitherige 1.

Vorsitzende Jürgen Werkmann aus beruflichen Gründen nicht mehr bei den Neuwahlen kandi- dieren würde. Mit dem Dank an seine Mitarbei- tft im Vorstand verttand Jürg?nj,Werkmann den Wunsch, daß auch nach seiner flinfjährigen Tä- tigkeit der Erfolg der AbteUintg treu bleiben wolle. Zuvor hatte die Versammlung bereits demseitherigen Vorstand Entlastung erteilt.

Auch Wahlleiter Georg Anthes dankte dem seit- herigen Vorsitzenden für seine geleistete Arbeit und schloß auch den Vorstand in diesen Dank ein. Zum neuen Vorsitzenden wurde der frühere aktive Spieler Hans-Peter Seng, in den letzten Jahren als Spielausschußmitglied tätig, ge- wählt. Er bedankte sich für das ihm entgegenge- brachte Vertrauen und führte die weiteren Neu- wahlen mit folgendem Ergebnis durch: Der seit- herige langjährige Soielausschußvorsitzende Hans-Ludwig Thomin übernahm das Amt des 2.

Vorsitzenden. Neuer Spielausschußvorsitzender wurde für ihn der frühere aktive Spieler, das seitherige Mitglieder im Spielausschuß, Klaus Leonhardt. Geschäftsführer, nun schon lange Jahre, blieb Günter Seidel. Als sein Vertreter imd späterer wahrscheinlicher Nachfolger wähl- te die Versammlung auf Vorschlag einen weite- ren jungen Mann, nämlich Bernhard Breidert.

Auch in der Kassenführung der Abteilung gab es

den eingangs angedeuteten Generationswechsel, denn der seitherige Kassierer Wniter Gemandt, ebenfalls ein schon langjähriges Vorstandsmit- glied, bleibt zwar noch als 2. Kassierer im Amt, an erster Stelle steht aber man Gerhard Siege, gleichfalls früher aktiv und ein Mann der jünge- ren Generation. Mitglieder im Spielausschuß sind Hermann Werkmann, Walter Pschom und Volker Bauer, (.er vor einigen Jahren bereits im Juniorenbereich einmal tätig war. Seit 1958, mit einer Unterbrechung zwischen 1971 bis 1978, ist Georg Heim der Pressesprecher der Egelsbacher Fußballer im Aktivenbereich, deshalb war sein Wunsch an den neuen Vorstand um einen jünge- ren Nachfolger bei der nächsten Wahl durchaus verständlich. Der Vorstand wurde für zwei Jah- re gewählt.

Jugendleiter wie seither wurde Klaus Wieting und Stellvertreter ist weiterhin Ulrich Schweitzer. Der Jugendausschuß setzt sich wie folgt zusammen: Renate Hutschenreuther, Doris Holbein, Klaus-Dieter Weber, Gemot Rüster, Heinz Rühl und Herbert Schäfer. Für die Platz- kassierung verantwortlich: Friedel Appel. Platz- ordnerobmann: Heinrich Anthes. Zeugwart ist nach wie vor Bernd Blötz.

Der Vorsitzende der Sportgemeinschaft Egels- bach, Friedel Welz, fand im Anschluß an die

"Wahlen noch einmal Worte des Dankes an den seitherigen Vorsitzenden Jürgen Werkmann, verbunden damit aber gleichzeitig mit dem Wunsch auf eine glückliche und erfolgreiche Hand für den neuen Vorstand der Fußballabtei- lung. Er streifte auch die Misere der Umkleide- kabinen auf dem Sportgelände am Berliner Platz, die mit einem Neubau (Tribüne), Ausbau oder Umbau auf das schnellste beseitigt werden müßte. Nach einer regen Diskussion über dieses Thema, aber auch über weitere aktuelle Themen innerhalb der Abteilung, betonte der neue 1.

Vorsitzende Hans-Peter Seng noch einmal die Fortführung der seither eingeschlagenen Linie.

Öffeiitliclie Bekaitiitmachuns In der Baulandumlegung für das Baugebiet im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 20 ,,In den Obergärten" wird nach § 71 Bundesbaugesetz be- kanntgmacht, daß Eim 22. März 1983 der Umle- gungsplan vom 24. Mai 1982 sowie die Ändenmg des Umlegungsplanes gemäß Beschluß der Um- legungsstelle vom 24. August 1982 unanfechtbar geworden sind.

Mit diesem Zeitpunkt der Bekanntmachung wird der bisherige Rechtzustand durch den in dem Umlegungsplan vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die neuen Eigentümer werden hiermit in den Besitz der zugeteilten Grundstücke eingewiesen. Die Geldleistungen sind fällig.

Egelsbach, 25. März 1983

Der Gemeindevorstand der Gemeinde Egelsbach als Umlegungsstelle Dümer, Bürgermeister

Evangelische Gemeinde Samstag, 26. März

19.00 Passionsandacht (Ffr. Giebner) Sonntag, 27. März

10.00 Musikalischer Gottesdienst und Kindergot- tesdienst (Pfr. Giebner)

IHRE VERMÄHLUNG GEBEN BEKANNT Qeiiinaiid^eciß

Qi/tsufia ^tieobaßd Rheinstraße 66

6073 Egelsbach WestendstraBe 45 6070 Langen Die kirchliche Trauung findet am Samstag, dem 26. März 1983, um 15.00 Uhr In der evangelischen Kirche zu Egelsbach statt.

Denke daran:

Was ein Kind braucht, das kann nk:ht warten!

Viete Dinge,die wir brauchen,können warten.

Ein Kir>d kann es nicht.

Denn es wächst noch, gerade jetzt, und seine Kraft wird erst geformt und seine Sinne ausgebikJet.

) können wir nicht antworten: „Morgen!"

Sein Name heißt: „Heute!"

Frei übertragen nach Gabriela Mistral, Chile Helfen Sie -heute!

KINDERNOTHILFE. 4100 Duisburg 28 Düsseidorfer Landstraße 180 Spendenkonten;

201-004 488 Stadtsparkasse Duisburg 1920-432 Poslscheckannt Essen '^ie vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem

75. GEBURTSTAG

haben mlcht sehr erfreut. Ich danke hierfür allen Verwandten, Freun- den und Bekannten sowie meiner lieben Nachbarschaft.

Besonderen Dank der Gemeindeverwaltung Egelsbach, dem VdK Egelsbach, den Naturfreunden, dem Seniorenkreis der Naturfreunde, der Arbeiterwohlfahrt sowie dem Jahrgang 1907/08.

QJlisaioetln '^eckeii Egelsbach, im März 1983

Niddastraße 51

e Der Gemeindevorstand weist darauf hin, daß im Interesse der Eichpflichtigen am 30. März 1983, von 8.30 bis 13.30 Uhr und am 31, März, von 8.30 bis 9.30 Uhr, Eichtage am Berliner Platz ab- gehalten werden. Um eine rationelle Abferti- gung zu ermöglichen, werden die Besitzer von eichpflichtigen Meßgeräten gebeten, diese zur Nacheichstelle zu bringen. Wer Meßgeräte im ge- schäftlichen Verkehr verwendet oder bereithält, deren Eichung im laufenden Jahr ungültig wird und keine Aufforderung erhalten hat, wird gebe- ten, seine Meß- und Wiegegeräte am 31. März um 9.00 Uhr in der Nacheichstelle oder vor Ablauf dieses Jahres dem Eichamt Hanau vorzulegen.

Die Geräte sind gereinigt einzuliefern, sonst müssen sie zurückgi wiesen werden. Die Eichko- sten sind beim Abholen der Gegenstände an den Eichbeamten zu zahlen.

Meßgeräte, die wegen ihrer Größe oder Befe- stigung nicht in der Nacheichstelle vorgelegt werden können (z.B. Viehwaagen, Neigungs- waagen, Öl- und Milchzähler, Zapfsäulen in Tankstellen usw.), werden an ihrem Aufstel- lungsort geprüft und sind sofort am ersten Eich- tag schriftlich oder mündlich beim Eichbeamten

Meßgeräte, die wegen ihrer Größe oder Befe- stigung nicht in der Nacheichstelle vorgelegt werden können (z.B. Viehwaagen, Neigungs- waagen, Öl- und Milchzähler, Zapfsäulen in Tankstellen usw.), werden an ihrem Aufstel- lungsort geprüft und sind sofort am ersten Eich- tag schriftlich oder mündlich beim Eichbeamten

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