• Keine Ergebnisse gefunden

Im Bewusstsein von Stadt und Region soll die Universi-tät als bedeutender und unverzichtbarer Standortfaktor verankert werden, der ihr Renommee international hebt. Ziel ist es, dass nicht nur vom Finanzzentrum Frankfurt, sondern im gleichen Atemzug auch vom Wissens- oder Wissenschaftszentrum Frankfurt gespro-chen wird. Die Basis ist gelegt, etwa mit dem Engage-ment im Rahmen der ‚metropolitana‘, einem von Wirt-schaft und Politik getragenen Verein zur Förderung des Regionalgedankens der Region Frankfurt RheinMain.

Die Universität Frankfurt kämpft – wie viele vergleich-bare akademische Institutionen – mit einem Mangel an

‚Corporate Identity‘. Gemeint ist damit das fehlende Be-wusstsein bei vielen Universitätsangehörigen, einer In-stitution anzugehören, sich mit ihr zu identifizieren und im Interesse dieser Institution gemeinsam zu agieren.

Mit der Erarbeitung des Hochschulentwicklungsplans I hat das Präsidium die Weichen gestellt und zugleich die Grundlagen gelegt, um die Identifikation mit der Univer-sität Frankfurt intern und extern nachhaltig zu stärken.

Grundlagen eines Leitbildes und der dezidierten Positio-nierung der Universität wurden darin fixiert und geben wichtige Anhaltspunkte für die Kommunikaton vor.

Die Arbeit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde nach Diskontinuitäten vor und im Jahr 2000 im ver-gangenen Jahr durch eine Phase der Kontinuität ge-prägt. Der Fokus lag zunächst auf einer Intensivierung der Kommunikation intern (via UniReport und UnIIntern) und auf einer positiven Darstellung der Universität und der Leistungen ihrer Angehörigen extern gegenüber der Öffentlichkeit (via UniReport, Forschung Frankfurt, Pressemitteilungen und Veran-staltungen).

V. Im Dialog – Vernetzung und

Forschung Frankfurt. Das Wissenschaftsmagazin

‚Forschung Frankfurt‘ schärfte in den vergangenen Jahren sein Profil in der populärwissenschaftlichen Darstellung aktueller Forschungsergebnisse.

Schwerpunktausgaben boten den Lesern wiederholt umfangreiche und vertiefte Einblicke zu einem bestimmten Themenkomplex, etwa der Apoptose, dem plötzlichen Zelltod, der Informatik oder Wissenskultur und gesellschaftlichem Wandel, BSE oder der Lesesozia-lisation. Im Frühsommer 2000 erschien ein Sonderband zur Universitätsgeschichte mit einem Umfang von 215 Seiten, der alle bisher erschienenen Beiträge zur Thema-tik zusammenfasst; das Heft wurde von der Vereinigung von Freunden und Förderern großzügig unterstützt.

UnIIntern. Im Zuge der Einführung des kaufmänni-schen Rechnungswesen und der Software SAP R3 ent-stand erheblicher interner Infomationsbedarf. UnIIntern sollte diesen Erwartungen als neues Medium Rechnung tragen. Die Pressestelle leistete hier grundlegende kon-zeptionelle, organisatorische und produktionstechnische Unterstützung, während die Beiträge von den Mitar-beitern zugeliefert wurden. Das allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern personalisiert zugestellte Medium erschien 2001 vierteljährlich.

Pressearbeit: Presseinformationen, Pressege-spräche und -konferenzen. Pressemitteilungen sind noch immer probates Instrument, die Öffentlichkeit über aktuelle Themen rasch und umfassend zu infor-mieren. Lag der inhaltliche Fokus in der Vergangenheit vor allem auf der Kommunizierung wissenschaftlicher Themen, so wurden im Jahr 2001 Pressemitteilungen UniReport. Die Universitätszeitung ist derzeit einziges

Medium und Kommunikationsplattform, die allen Universitätsangehörigen zugänglich ist. Dank der Unabhängigkeit der Redaktion – das Präsidium nimmt keinen Einfluss auf die redaktionelle Arbeit – ist der UniReport (wieder) zum geschätzten und genutzten Diskussionsforum der gesamten Universität geworden.

Im Zuge der Diskussion um die Erarbeitung des Hoch-schulentwicklungsplans I wurde der UniReport intensiv genutzt.

Die gestiegene Akzeptanz dokumentiert sich auch in einem um durchschnittlich vier Seiten erweiterten Umfang gegenüber 2000, der insbesondere darauf zurückzuführen ist, dass mehr Beiträge von Universi-tätsangehörigen geliefert wurden. Die neun Ausgaben 2001 hatten insgesamt 180 Seiten (gegenüber sieben Ausgaben mit 120 Seiten 2000). Die Redaktion schärfte dabei das Profil des UniReport als Imageträger und Imagebildner nicht nur gegenüber internen, sondern auch externen Zielgruppen durch die Positionierung von Beitägen und einer qualitätsvolleren Bildersprache.

Neu eingeführt wurde die vierseitige, herausnehmbare Beilage ‚UniReport aktuell‘. Sie bietet Raum, um Themen breiter darzustellen, so etwa die Inhalte des Diskussionspapiers, das Grundlage für die Entwicklung des Hochschulentwicklungsplans I war. Anlässlich des Umzugs auf den Campus Westend bot ‚UniReport aktu-ell‘ mit einem Lageplan eine willkommene erste Orien-tierung. Einrichtungen der Universität wie das Institut für Kunstpädagogik nutzen das Medium, um die Arbeiten ihrer Studierenden zu präsentieren.

Im Mai 2001 unterstützte UniReport die Präsenz der Frankfurter Archäologen auf dem Stand des Wissen-schaftsministeriums zum Hessentag in Dietzenbach (Kreis Offenbach) mit einer vierseitigen Sonderbeilage.

zunehmend auch zur Darstellung hochschulpolitischer Themen genutzt. Dabei wurde der quantitative Output erheblich gesteigert.

Die guten und vertrauensvollen Kontakte mit den loka-len und regionaloka-len Medien wurden durch direkte Kon-takte im Rahmen von Pressegesprächen und -konferen-zen vertieft; zum Teil mit dem Ministerium für Wissen-schaft und Kunst als Mitveranstalter.

Die Mitglieder des Präsidiums, allen voran der Präsi-dent, waren immer wieder gesuchte Interviewpartner.

So machte die FAZ die Einführung einer Hochschulseite in ihrer Rhein-Main-Zeitung im Juni 2001 mit einem Gespräch mit dem Präsidenten auf.

Buchmesse. Die Beteiligung der Universität an der weltweit bedeutendsten Frankfurter Buchmesse ist längst Tradition. 2001 wurden neben dem Wissen-schaftsmagazin Forschung Frankfurt auch die etwa 300 Neuveröffentlichungen aus dem Kreis der Frankfurter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vorgestellt.

Seit 2000 sind die bibliografischen Angaben und Ab-stracts zu den aktuellen Veröffentlichungen auch unter der Homepage der Universität als Datenbank mit Voll-textrecherche abrufbar; überdies werden sie im Vorfeld der Buchmesse in einem ‚Forschung Frankfurt extra‘

präsentiert.

Veranstaltungen. Die feierliche Einweihung des Campus Westend am 26. Oktober 2001, organisatorisch von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreut, gehörte sicher zu den medienwirksamsten Ereignissen der vergangenen beiden Jahre und der Universitäts-geschichte insgesamt.

Die Veranstaltung wurde zu einem überwältigenden Erfolg und führte zu überaus positiver Resonanz in den Medien und der Öffentlichkeit. Damit wurde das Ziel der Veranstaltung in jeder Hinsicht erreicht: bei Ent-scheidern und Multiplikatoren in Wirtschaft und Politik und bei den Medien eine positive Stimmung für die Universität Frankfurt zu erzeugen und sie in ihrem Engagement für die Universität zu bestärken – mit ersten positiven Erfolgen: Ende Februar 2002 gaben Stadt und Land bekannt, in die Standortneuordnung der Universität insgesamt 600 Millionen Euro (ohne Klinikum) investieren zu wollen, um sie – so Finanzminister Karlheinz Weimar – bis 2015 zur

„modernsten Universität Europas“ auszubauen.

Daneben kümmerte sich die Öffentlichkeitsarbeit um eine Reihe von Veranstaltungen vom ‚Neuberufenen-empfang‘ über die Betreuung von Stiftungsgastprofes-suren bis zu Pressekonferenzen; hierbei war Ministerin Ruth Wagner wiederholt zu Gast. Die Organisation des dreitägigen ‚Hallstein-Symposiums‘ aus Anlass des hundertsten Geburtstags des ersten Nachkriegsrektors der Universität, Walter Hallstein, wurde gemeinsam mit Dresdner Bank und Stadt Frankfurt ausgerichtet; einmal mehr dokumentierte die Universität hier ihre Profes-sionalität im Veranstaltungsmanagement.

Eine Reihe von Sonderprojekten lagen überdies in der Verantwortung der Pressestelle – oft dann, wenn sehr rasch sehr gute Arbeit gefragt war. Etwa bei der außer-ordentlich kurzfristigen Konzeption und Umsetzung einer ersten Außenbeschilderung auf dem neuen Cam-pus Westend.

@@@6K?

@@@@@6K?

?J@(?4@@@@6K

?7@He?I'@@@@6K?

?@@?f?@@@@@@@6K J@5?f7@@@@@@@@@6K 7@H?f@@@@@@@@@@@@@6K?

?J@@f?J@@@@@@@@@@@@@@@@6K

?7@5f?7@@@??I4@@@@@@@@@@@@6K?

?@@HfJ@@@5?e?I4@@@@@@@@@@@@@6K J@5?f7@@@H?gI'@@@@@@@@@@@@6K 7@H?f@@@@f?@@??V4@@@@@@@@@@@@@@6K?

@@f?J@@@@f?@@?f?I4@@@@@@@@@@@@@6K

?J@5f?7@@@5 ?I4@@@@@@@@@@@@@@6X?

?7@Hf?@@@(Y I4@@@@@@@@@@1?

?@@?fJ@@@Y?h@@hfI4@@@@@@@@5?

J@5?f7@@@@6K?g3@h?@@?f@@@@@@H?

7@H?f@@@@@@@@@6K?eV'e?W2@e?@@?f@@@@@@

@@f?J@@@??I4@@@@6K?f?&@@he@@@@@5

?J@5f?7@@@?fI4@@@@@?fI@h?J@@@@@H

?@@? ?7@Hf?@@@@?g?I'@@? W&@@@@5?

?@@? ?@@?fJ@@@5?hN@@@6?2@6Kh7@@@@@H?

?@@? J@5?f7@@@H?h?@@@@@@@@@@6X?f@@@@@@

?@@? 7@H?e?J@@@@h?@@@?I'@@V'@@@)Kf@@@@@5

?@@? @@f?7@@@5h?3@5eN@@?N@@@@@@6K?@@@@@H

?@@L ?J@5f?@@@(Yf@@f@HeJ@@??@@@@@@@@@@@@@@?

?3@)X?hf?7@HfJ@@@H?f@@eW&@?e7@@@@@@@@?@@?@@@@@5?

?V'@)Khf?@@?f7@@@h?W&@5?e@@@@@@@@@@@@?@@@@@H?V'@@@6K?hJ@5?f@@@@h?7@@H?e@@@@@@@@@@@@@@@@@@?V4@@@@6K?g7@H?e?J@@@5h?@@5e?J@@@??@@@@@@?@@@@@5I4@@@@6Ke?J@5f?7@@@Hh?@@?e?7@@@@@@@W@@@X@@@@@HI4@@@@@6?&@Hf?@@@@?hJ@@1e?@@??@@@@@Y?V@@@@@@??I4@@@@@@?fJ@@@@?h@@@@T2@@@@@@@@@@@@@@@@@@5?I4@@@@@6KO&@@@@?hN@@V@@@@@@@@eI4@@@@@@@@H??J@@@@@@e3@@@@@@@Y?e?@@He?J@@@@@@@@@??@@@@@5??7@@@@@5eN@@@@@@@@@@?J@5?e?7@@@@@@@@@??@@@@@H??@@@@@@He?@@@@@@@@@@?7@H?e?@@@@@@@@@@@@@@@@@W@@@@@@@@@@XheJ@@@@@@@@@@@f?I4@@@@@7@@@@@@@@@@1f@@e?W&@f@@@@@@@@@?e?W@@@5@@@@@@e@@@@e?C@@e?7@5f@@@@@@@@@?eO&@@@H ?W&@H?e?W&@@@(M?W&@(Y?V'@@W2@@@@@(?7@(Y?eN@@@@@@@@0YJ@(YfJ@@@@@0Mf?W&@@@@@@@0MeO2@W&@(?'@@@??O2@@@@W2@@@@@@@@@0M?hO@?2@@@@@@@@@O2@@@@@@@O2@@@@@O2@

?W2@@@@@6KheJ@@@@@@??@@@@@@@@@?@@?@@L?eJ@@@@@@@@@@@@@@@@5 ?7@5fW&@@@(Y?

W&@@@@@@@@@6K?g7@@@@@5??3@X?@@@@@@@@@@@)Xe7@@@@@@@@V'@@@@@@H J@@He?W&@@@(Y

?W&@(Me?I4@@@@@6Kf@@@@@@H??N@)X@@@V4@@@@@@@)K?@@@@@@@@@?N@@@@@@? 7@5?e?7@@@(Y?

?7@(Y?gI4@@@@@6K?@@@@@@e?J@@@@@@e?I4@@(Y@@@@@@@(?4@@??@@@@@@L ?@K? ?J@@H?eJ@@@(Y

?@@Hhe?I4@@@@@@@@@@5e?7@@@?@@f?I(Y?@@@@@@@Y?fJ@@@@@@)K? ?@@@@@6Ke?O@K ?7@5e?W&@@@H?

?@5? I4@@@@@@@Ye?@@@@@@@L?g?@@@@@@@@@6Ke7@@@@@@@@@6K J@@@@@@@@@@@@@(? ?@@He?7@@@5

J@H? ?I4@@@@@@@@@@V4@@@)Xh?I'@@@@@@@6X@@@@@@@@@@@@@6K? 7@@@@@@@@@@@@(Y?f@@@? J@5?e?@@@(Y

7@ I4@@@@@@5?eI4@)K?hV'@@(?'@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6X @@@@@@@@@@@@@YO)X??J@@@? 7@H?eJ@@@H?

@5 ?@@@@@H?f?@@@@?h@@H?V4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@) @@@@@@@@@@@@@@@@)KO&@@@@@@6K @@f7@@5

?J@H J@@@@@g?3@@@?g?@@5f?@@@@@@@@@@@@@@@@@@Y @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6X? ?J@@f@@@H

?7@? ?W&@@Xh?N@@5?eW2@6KV@Hf?@@@V4@@@@@@@@@@@@@@@6K? ?J@@@@(Y@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@1? ?7@5e?J@@@?

?@5? ?7@@@1he@@H??W&@@@@@@LfJ@@@eI4@@@@@@@@@@@@@@@@6K ?7@@@@H?@@@@@@eI4@@@@@@@@@@@@@@@@@? ?@@He?7@@@?

J@H? ?@@@@@he@@e?7@?@@@@@1e?O&@X?f?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@6K ?@@@@@e@@@@@@g?@@@V4@@@@@@@@@? ?@@?e?@@@5?

75 J@@@@5h?J@@e?@@@@@@@@@W2@@@@1?hI4@@@@@@@@@@@@@@@@@6K? ?@@@@@?J@@@?@@g?@@@f?@@@@@5? ?@@?e?@@@H?

@H 7@@@@HhO&@@eC@@@@@@@@@@@@@@@@Lhe?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@6K? J@@@@@?7@@@@@@@@@@e?@@5f?@@@@@H? ?@@?e?@@@

?J@? @@@@@?O@K?e@@@@@@@@@Y@@@@@?@@@@@@@@@)K?O2@@h?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@6K 7@@@@5?@@??@@@@@@@eJ@@HfJ@@@@@ ?@@?e?@@@

?75? ?J@@@@@@@@@@?J@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@W2@?hI4@@@@@@@@@@@@@@@@@@6K @@@@@Y?@@??@@@@@@@?O&@@?f7@@@@@ O2@@h?@6Kf?@@?e?@@@

?@H? ?7@@@(MI40Y@W&@@eI4@@@@?@@@@@@@@@@@?I4@@@0Y@@@@@?hfI4@@@@@@@@@@@@@@@@@@6Khe@@@@@@@@@??@@@@@@@@@@@@?f3@@@@@ @@@@@@@@@@@@@5f?@@@?@@@@@@@@@@?e?@@@

J@ ?@@@@?f?@@@@@fI4@@@@@@@@@@@@@5h@@@@@? ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6Kg@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@5?fN@@@@5 @@?@@@@@@@@@@HfJ@@@?@@@@@@@@@@?e?@@@

75 J@@@@1 W@@@0?4@@@@@@Hg@@@@(?'@@@6?2@@?he?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6Ke@@@@@V'@@@@@@@@@@@@@@@H?fJ@@@@H @@@@@@@@@@@@@W26KO&@@@@@@@@@@@@@5?e?@@@

?J@H 7@@@@@ '@@?fI4@@@?g@@@(Y?V4@@@@@@@? ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@5?V'@@@@@@@@@??W@@g7@@@@? @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@(Y?e?@@@

?7@? @@@@ V'@W26X?eW@5?g3@@Hg@@(Y@@6K?O2@@?he?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@H?e@@@@@@@@@??7@@g@@@@@? @?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@Hf?@@@

?@5? ?J@@@@g@@he?N@@@@)Xe7@H?gN@@?f@@@0Y?@@@@@@@@@L I4@@@@@@@@@@@@@@@@e?7@@@@@@@@@??@@@f?J@@@@@? @@@@@??@e@@@(?4@@@@@@@@@@@@@@@?f?@@@

J@H? ?7@@@@ @@@@@)K?@@h?@@?f3@X?fI'@@@?@)K??O26X?heW@@@@@@@@@@@@@@6X@@@@@g?@@5f?7@@@@5? @@@@@??@L?@@@Hg@@f?@@@@?f?@@@

7@ ?@@@@5 ?I4@@@@@hJ@5?fN@1?f?N@@5?@@@@@@@@1?h?O&(M??I4@@@@@@@?@@@@@@@g?@@Hf?@@@@@H? ?J@@@@@??@)X@@@?f?J@@f?@@@@?f?@@@

@5 J@@@(Y ?I'@@@h7@H?f?@@?g@(Y?e@@@@@?@?f@6X?'@@Hg?I4@@@?3@@@@@@@6K?eJ@@?f?@@@@@ ?7@@@@5??@@@@@@@@@@??7@@W26K?@@@@@@@@@@@@@

?J@H 7@@@ ?@@?fN@@@@6K?f@@g?@5?f?J@Hf@@@@5?3@@@6X@@1?V'@?hf?V4@@@@@@@@@@?7@@?fJ@@@@@ ?@@@@@H?J@@@@@@@@@@??@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@5

?7@? ?J@@@@1? ?@@?f?@@@@@@@6Ke@5gJ@H?f?7@?f@@@(Y?V'@@@@@?@??V@? I4@@0Y@@@?@@@Lf7@@@@@@@@6K? ?@@@@@e7@@@@@@@@@@L?@@@@0?4@@@@@@@@@@@@@H

?@5? ?7@@@@@? ?@@@@@@@@@@@@@@Yg7@g?@5?f3@@He?N@@@@5?@@@@@? @?4@@@@)X??J@@@@@@@@@@@@@@@6K? ?@@@@@e@@@@@@@@@@@)X@@(M?hI40Y@@@?

J@H? ?@@@@? ?@@@@@@@@@@@@@@@6Kf@5gJ@H?fN@@?f@@@0Y?@@@@@@@@6?2@@? ?I4@@@)X?7@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6K ?@@@@@e@@@@@@@@@@@@@@@Hf?)X?g@@@?

75 J@@@@?f?@@? ?@@@@@@@@@@@@@@@@@@6K?@?g7@g?@@?f3@X?g@@@@@@@?@? ?@V)X@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6K ?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?f?@1?g@@@?

@H 7@@@@? J@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@)K?f@@g?@5?fN@1?g@@eI4@?@@@@@6K? ?@@@@@?I@?4@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@6K ?@@@@@@@@@@@@@@@@@(?'@@?f?@@?g@@@L

?J@? @@@@5? ?W&@@@@@eI4@@@@@@@@@@@@@@@@6Ke@5gJ@H?f?@@?g@5g@@@@@@@@@6K?hf?I4@hI4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@@6Khe?@@@@@V4@@@@@@@@@@H?N@@? 3@@1

?75? ?J@@@@H? ?*@@@@@5f?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@Yg7@g?@5?f?J@Hg?W@(MI4@@@@@ ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@@@6K??@@@@@e?@@@@@@@@@e?@@?f@@@?g?@@5

?@H? ?7@@@@ @@f?N@@@@@Hh?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@6Ke@5gJ@H?f?7@?g?7@?g@@g@6K? ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@e?@@@@@?I4@e?@@?f@@@?g7@@H

J@ ?@@@@@ @@g@@@@@?hfI4@@@@@@@@@@@@@@@@6X@Yg7@g?@@?g?@@1f@@@5g@@@@@6K?h@K I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@e?@@@@@g?@@? @@@?

75 J@@@@@ @@@@@@5? ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@6Kf@@g?@5?g?@@@f@@@Hg@@@@@@@@@@@6K?e@@@? I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6X@@@@@g?@@?f@@@?g@@@?

@H 7@@@g@@ @@@@@@H? I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@6X@@L?fJ@H?g?@@@@@@@@@@?g@@@@@@e@@@@@@@@@@@? ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@6?26X@@?f@@@?g@@@?

?J@? @@@@L?f@@ @@@@@@ I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@)Kf7@hJ@@?@@@@@@@@6Xf@@@@@@L?@@(MI4@@0Y@@@@@6K??O2@@? W@e?I4@@@@@@0?'@@@@@@?@@@@@@@@?f@@@?g@@@? O

?75? ?J@@@@,? ?J@@@@@5 ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6X@@L?g7@@?@@f?@@)?2@@@@@@@@)X@@H?g@@@@@@@@@@@?@?h@6X?hf?O&5hf?V4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?e@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

J@H? ?7@@@(Y? ?7@@@@@H ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@)Kg@@5?@@fJ@@@@@@@@@@@@@@@@@ I4@@@?3@@@@@6Ke@@)Khf'@@H I4@@@@@@@@@@@@@W@X@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

7@ ?@@@@H ?@@@@@@? ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6Ke@@Y?@@e?W&@@@@@@?e?@@@@@@@ ?I@?V4@@@@@@@@@?@@6KgO26XV'@L I@Y@@@@@@@@@0MheI40M?

@5 J@@@@? ?@@?f?@@@@@5? I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@eO&@XeI'@Le?@@??@@5 ?I'@(?4@@?@@@@@@@@@@@@@)KV@)K?e?W2@ ?@@@@@@0M? ?

?J@H 7@@@@? ?@@?f?@@@@@H? I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@1e?V@1e?@5??@@H ?@H?f@@0?4@@@@@@@@@@@@@@6K?O&@@

?'@? ?J@@@@5? ?@@@@@@5 I4@@@@@@@@@@@@@(M?I4@@@@@@e@@@@W2@@H??@@? 7@hf?I4@0?4@@@@@@@@@@@?@@@@@6K

?V4@@6K??I4@@@6KI4@@6K?I4@@@@6X?h7@@@(YI4@@)Xh@@@@H?I'@1g?J@@@@?N@@g?7@@@@?J@5g?@@@@@?7@HgJ@@@@@@6K??@@?g7@@@@@@@@@6K?J@@H??I4@@@@@@@@@6Khf?7@@@@@5?'@5gI4@@@@@@@@@6K?h?@@@@@@H?V+Yh?I4@@@@@@@@@6Kg?@@@@@@?@@(?4@@@@@@@@@6K?7@@@(Y?e?W&??@@@@?f?&@?J@@@@,I4@@@@@@@@@6K?eJ@@@(M?I4@@@@@@@@6KO&@@@H?I4@@@@@@@@@X@5I4@@@@@@V@@H?I4@@@@@@?@@g@@@@@5@@f?J@@@@@HI4@@@??W&@@@@@W&@@@@@?*@@@@@5??@@@@@H??3@@@@@HW&@@@@5?7@@@@@H?@@@@@@@@@@@? @@@@@@@@@@g?3@@H??3@@@?@?e?@@@@@H?@@@@@@@@@@1?f?N@@e?V@@5?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@5?g@@e@@@0Y?eI'@@@@@@3@@@@@@@@@H?f@@@@L?@@g?N@@@@@@V4@@@@@@@@f?J@@@@1?@@h@@@@@5?I4@@@@@f?7@?@@@?@@@@f?J@@@@@HI4@@@@@@@@@?g@@@5e@@@@@@@@L??@@??J@@@@@@@6?&@@e@??J@?g?7@@@@@??7@@@@@@@@@0Y@@@@??7@?@6X?e?@@@@@@??@@@@@(Mf?@@@5??@@?@@1?e?@@@@@5??W@@@5f?@@W@@@@@?@5f?@@@@@@??7@@@Hf?@@@Y??@@?@Hg@@@@@??@@@@?f?@@@@@@@@@@?f?7@@@@@??@@@@?f?@@@@@@@@@@?fJ@@@@@5??@@@@?f?@@@@@@@?@@?f@@@@@@H?J@@@@@@@@6X@@@@@@@?@5?fN@@@@@'@@@@@@@@@@@@@@@@@@@H?fJ@@@V4@@@@@@@@@@@@@@@@@@g7@@@?J@@@@@?g?7@??7@Hg?J@@@@@??7@@@@@@@6K?e?@@??@@?g?7@@@@@??@@@@@(?4@@@@@@@5??@@?g?@@@@@5??@@@@@H?e?I'@@@H??@@?g?@@@@@H?J@?@@@gN@@5eJ@@@@@@6K??@@@@@7@@@@@g?@@?e@@@@V4@@@@@@@@@@@@@@@@g?3@1f@5g@@@@@@@@@@@5g?N@5e@@0Yg@@@@@5@@@@@Ye?W2@e@He@?g?J@@@@@HI'@@@@@1g@@@He@@@@@@@@)K?@@L?N@@@@@5g3@@??J@@@??I4@@@@@@)K??J@@@@@HgN@@??7@@@?f?@@@@@@@@6K??7@@@@@?g?@@??@@?g?@@@@@@@@@@@@@6Khf?J@??@@@@@@?g?@5??@5?g?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6Kf?7@??@@@@@@@@@@6K??@H??@H?g?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6X@@??@@@@@eI4@@@@@@eJ@h?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6KJ@@@@@g?@@@e7@@6K?f?@@@@@?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6Khe@@h@@5??@eN@@@@@@@?@@??@@@@@@@L?g@@@@@@@@@@@@@@@@@@@7@@@@@g?@@@e@@@@@@@6K??@@@@@gI4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6K?@@h@@H??@@@?@@?f?@@??@@@@@@@1?g@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@g?@X?e3@@?I4@@@@@@@@@5hfI4@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6KO@X@@L??@@@?@5?f?@5??@@@@@?@@?g@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@5g?31?e?@5?g@@@@@H@@@@@Hh@??W&(Y?g@@@@@??I4@@@@@@@@@@@@@@@6Ke@@@5I4@@@@@@@@@@@@@@@@@H?I4@@@@@@@@@?@@?I4@@@@@@@??I4@@? ?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@)K?@@@@@H?f?@H??@@??@@@5?g@@@@@@@@@@@5@H@?I4@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@g?@L??@@?J@@(Y?g@@@@@@@@?I4@@@@@@@@@@@@@@??@@@@@@@@@@@@@@0?4@@@@@@@@)K?@@W&@@Hh@@@@@@@@?I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@?hI4@@@@@@@@@@@@@?h@@@?e@@?@@?I4@@?@@@@@@@@@@@@?hf?O2@?@5?g?@@@@@@@@@@?g@@@@@@@@@@hW26K?@H?g?@@@@@@?@@5?g@@W@@@@@@@h7@@@@@@@@?f?@@?h?@h?@@V'@@?3@g?J@@@Y@@@@@@h@@@@@@@@@?f?@@?h?@h?@@?V@@??@)KfO&@@5?@@@@@@h@@@@@@@@@@@@@@@@@@@J@h?@@@@@@?7@@@@@@@@@@@Y?@@@@@@h@@@@@@@@@@@@@@@@@@@7@hJ@@??@5?@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@h@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@h7@@??@H?3@e?@@@?@@??@@@@@@@h@@@@@@@@@@@@@@@@@@@I4@@@@@@@@@??J@@@??7@@@??@@@@??@@@@??@@@@??@@@@??@@@@??@@@@??@@@@??@@@5??@@@H??@@@J@@@L?7@?@)K@@?@@@@@@@@@@@6?26K?g@@?@@@@@@@@@@@@?g@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?g@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@@@?g@@fW-X?e?@@@@??@@@5??@@@?@@@@??@@@H?J@@@7@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@5@@@H@@@?@@@??I4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@f?@@?g@@e?O&@)Ke?I4@@@@@@@@@f?@@?g@@@@@@@@@@@I'@@@?h@@@?e@@?N@@@?h@@@?e@@?J@@@?h@@@@@@@@@??7@@@?h@@0Mf@L?3@@5??7@@?@@@?@@@h?W2@@@@@@@@@@)X??@@@h?7@@@@@@@@@@@@1??@@@h?@@@@@@@@@@@@@@??@@@h?@@@@@@@@@@@@@5??@@@he?@?@@@@@@@@(Y??@@@h?@@@@@@@@@@@0Y?@@@he?@@@@@@@(M?@@@h?@@@@@@@@@H??@@5h?@@@@@@@@@?@@Hh?@@@?@@@@@L?J@@?h?@@@@@@@@@)KO@7@@?h?@@@@@@@W@@@@@L?@@@?h?@@@@@@@@>@@@@1?@@@?h?@@@@@@@V@UI'@@?@@@?h?@@@@@@@@@)KV@@?@6?26@@@?h?@@?e?@@@@@@@@?@@@@@@@@?h?@@?e?@@@@@@@@@@@@@@@@@?h?@@?g@@e@@(MI4@@@@?hJ@@?g@@e@0Y?eI@@@@6KO26K?O&@@?g@@?W@@@@@@@@@@@@@?f?J@@@@@@@@@@@?7@@@?g?@@@@6K?O&@@@@@(M?e??@@@@?g?@@@@@@@@@@@@@0Yf?@@@?h@@@@@@@@@@@?h@@@@@@@@@@@?h@@@@@@@@@@@?h@@@@@@@@L?@@@?h@@@@@@@@1?@@@?h@@@@@@@@@?@@@?h@@@@@@@@@?@@H? ?@@@@@@@@@@@0M?O2@@@@L@1@@L?@@1?

O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

?O2@@@?@@@@@@@?@@?

?O2@@@@@@@@@@@@@?@@@@@f?@@?f@@@

?W2@@@@@@@0Mf@@?@@@@@f?@@?f@@@

?7@@@@@0M?g@@

J@@@@(M?h@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

7@@@(Yh?J@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

?J@@@(Y?h?7@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

?7@@@Hhe?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

?@W@@?he?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

?3@Y

?V4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

Universität und Wir tschaft

Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten ist eine tradi-tionell erfolgreiche Form der Kooperation mit Industrie-unternehmen. In jüngerer Vergangenheit geht die Universität darüber hinaus neue Wege, das Inno-vationspotenzial ihrer Forschung zu vermarkten. Die Universität besitzt nicht nur zahlreiche Patente und Marken, sondern hat auch neuartige marktnahe Kooperationsmodelle entwickelt.

Innovectis. Am 31. Mai 2000 wurde die INNOVECTIS Gesellschaft für innovative Technologien und FuE-Dienstleistungen der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main GmbH als hundertpro-zentiges Tochterunternehmen der Universität Frankfurt gegründet.

Geschäftsfelder der Innovectis sind:

• Akquisition und Management von Forschungs- und Entwicklungsaufträgen aus der Wirtschaft für Arbeits-gruppen aus der Universität

• Vermittlung und Management von Technologie- und Analytikdienstleistungen von Arbeitsgruppen aus der Universität für Unternehmen der Wirtschaft

• Schutz und Vermarktung von Know-how, das in Arbeitsgruppen der Universität erarbeitet wurde

• Förderung von Hochtechnologie-Firmengründungen aus der Universität.

Innovectis koordiniert ein gemeinsames Projekt mit der Universität, der Firma Diplom-Informatiker Michael Steppe (heute tripal GmbH) und der Firma Entrust Technologies, in dem im Auftrag der Technologie-stiftung Hessen eine Expertendatenbank für das TechnologieTransferNetzwerk Hessen erstellt und das Hosting des Internetauftritts erbracht wird.

Innovectis ist für die Universität Gesellschafterin der Phenion Verwaltungs GmbH und der Phenion GmbH &

Co. KG, eines Joint Venture mit der Henkel KGaA, Düsseldorf. Phenion ist ein forschendes Unternehmen auf dem Gebiet der molekularen Zellphysiologie.

Innovectis wurde im Rahmen von H-IP-O, ,Hessische Intellectual Property Offensive‘, als Patentverwertungs-agentur der südhessischen Hochschulen mit der

O)X?

?O2@@@1?

O2@@@@@@@L

?O2@@@@0M?e@1 O2@@@@@@X?f@@

?O2@@@@@@@@@1?f3@L?

O2@@@@@@@@@@@@@?fN@1?

?O2@@@@@@@@@@@@@@@@Lf?@@?

O2@@@@@@@@@@@@@0M?@@@1f?3@L O2@@@@@@@@@@@@0Mf3@@@f?N@1

?O2@@@@@@@@@@@@@(MgN@@@L?f@@

O2@@@@@@@@@@@@@@@0Y?@@f?@@@1?f3@L?

?O2@@@@@@@@@@@@@@0M?f@@f?@@@@?fN@1?

W2@@@@@@@@@@@@@@@0M?hf?3@@@Lf?@@?

*@@@@@@@@@@@0M ?N@@@1f?3@L N@@@@@@@@0M?he?@@?h@@@@f?N@1

?@@@@@@?f@@h?@@?h@@@@L?f@@

?3@@@@@?f@@e?@@?e?@@?fO2@@@@@@1?f3@L?

?N@@@@@?h?@@?g?O2@@@0MI'@@@?fN@1?@@@@@Lh?@@?f@@@@@@0Me?N@@@Lf?@@?3@@@@)X?N@@@@@1?g?W2@@?@X@@he3@@@f?N@1?@@@@@@?gO&@@@?@@@@heN@@@L?f@@?3@@@@@?e?O2@@@@@@@@@@@@@h?@@@1?f3@L??N@@@@@?O2@@@@@@e@@e?@@@h?@@@@?fN@1?@@@@@@@@@@@@@@e@@e?3@@h?3@@@Lf?@@?3@@@@@@@e@@@@@@@@L??N@@L??@@?e?V'@@1f?3@LN@@@@@?@@@@@@@@@@@@?e3@1?hN@@@L?e?N@1@@@0M?g@@@1f?3@L

@@@@@@6K? ?3@@@@@@@@@@@@@@@@Y?eN@@?h?@@@1?f3@L?hf?@@?

@@@@@@@@@@6K? ?N@@@@@?@@@@@@e@@@@e?@@@@?g?3@@@?fN@1?hf?@@?

@@@@@@@@@@@@6K? @@@@@@@@0Y@@@@@@@@fW@H?g?N@@@Lf?@@?heO2@@5?

@@@@@@@@@@@@@@6K? 3@@@@@f@@@@@?@5e?W&@L?h@@@1f?3@Lg?O2@@@@(Y?

hI4@@@@@@@@@6X?@@@@6K?e?I4@@@@@@@)X@@@@@@@@@6K?I'@@(?'@)X?Me?W@@@@@@6KV@(Y?V'@)X?@@@@R4@@@@@@@@H?eV'@1 N@@@@@W2@@@@@@@?@YeO&@@@?h@@@@f?N@1fO2@@@@@@0Y?@@@@@@@@0M??@@?@@@@@Y@@H?h3@@@L?f@@eO2@@@@0M?3@@@@(Mf?@@@@@@@@@@@L?hV'@@1?e?J@@@@@@@0M??N@@@@f@@@@@@@@@(MI'@1?e?@g@@@?eO&@@@@@(M?@@@@)Xe@@@@@@@@@HeV'@Le?@fO&@@@W2@@@@@@@(Y f@@@@e?I4@@@@@L?e?V'@L?h@@g@@@@@@@@h3@@@@@@@@@@?g3@@?@@@?@@h@@h@@g@@@@@@@@hN@@@@@(Y@@@?g?@@?@@@X@@h@@e?W2@fW2@??@@?f?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@e?7@@f7@@??@@?f?@@?h?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M2@@@6K?hfO&@@@?hf?W&@W2@@@@?@@@@@@(Y@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?fO2@@@6K??7@@@@@@@@@@@@@@0Y?@@@0Mg?@@?@?@?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6X@@@@@0M@@@@@?I40M?h?I40M?f?I4@@@@@@@@(M?@0?4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@h?@@@@@e@@@?f?O&@5?@@V@@@h@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@h?@@@@@)X@@@@6KO2@@@@e@@@@@@h3@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@h?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@1?@@e@@hN@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@h?@?@@@@(M?@?@@@@e?@5?@@e@@h?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@hJ@@@@@@He@@@@@@@@@(Y?@@L?3@h?@L?hf?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@h@@eN@@@@0M?e?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@h7@@@@@@?e@@@@@@0Y@?e@@)XN@h?@)KfO2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0Me?@@@@@f?O2@@@L??@@@g?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@h@@?@@@@Le@@g@)X??W@)X@fO26K?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0Mh?@@@@@@@@@@@@@@@@??@@@g?@@@@@X?W2@@6X?J@@@V@@@@@@@@@@?h?@@@1?7@@@@1?7@@@@@@?f?@@?h?@@@@?@@@@@@?@V4@@@@?f?@@?h?3@@L?@@(M?e@@@?e?@@?f?@@?h?N@@1?40Yf@@@?e?@@@@@@@@@@Lh?J@@@?6X@?@@@@?@?@@@@@?f?@@?gO2@@@@0M@@@?@@@@?@?3@@@@?f?@@@@@@@@@@@@@0M@@5f@@5?N@@@@?eO2@@@(M?@0Yf@0Y??@@@@@@@@@@@@H?I'@@@)XfN@)X?W&@@@@@@@@@@@@?h3@@1?7@@@@@@@@@@@@@?hN@@@?3@@@@@@@@@@@@@?h?@@@?V'@@@@@@@@@?@5?h?@@@?W&@@@U?@@@@@@@?h?@@@?7@@@>@@@@@@@@@?h?@@@V4@@@)X?e?3@1?J@@)XW&@@@)K?V'@@@@@@@@@@he?@@@?V'@@@@@@@@@1?h?@@@W2@@(R@@@@@@@?h?7@@?@@@@@@@@@@@@?I'@@)Xe?V'@L??N@@@)X?eN@1??J@@@@@@@@@?h@@@??7@@@@@@@@@?h@@@??@@?eI4@@@?h@@@?J@5?7@V'@@@@@@@@@?h?@@@?V'@@@@@@@@?h?@@@?W&@@@@@?@@?h?3@@O&@@X@@@@@@?he@@?@@@@@@@@@@)K?gO&@@@??@@?f?@@@@@@@@@@@@@@@@?hfO2@@@@@@@@@@?@@?f?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@e@@3@@@1?e?3@LV'@@@?e?N@1?N@@@Lf3@?@@@@@@@h3@@(?'@1e@@g@@)X?7@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?@@@@@@@L?gN@@??N@@?J@@g@@@)X@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??@@@@@@@1?g?@@)K?@@W&@@@@@@@@@@V4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??@f@@@?g?@@@@@@@@@@@@@@0MI4@g@@@@?@@@@@@@@@@@@@@@@0M?J@f@@@?g?3@@@?7@f@@@?g?N@@@?@@@@@@@@@?h@@@?@@@@@@@@@?h@@@?@@@@@@@@@?h@@@?@@@@@@@@@?h@@@?@@@@@@@@@?h@@@?@@@@@@@@@?h@@@??@@@@@@@@?h?@@@3@@1fN@L?N@@@L?e?@1??3@@1?e?3@??N@@@?e?N@L@@@Lf@1@@@1f@@3@@@f@@N@@@f@@?@@@f@@?@@@f3@?@@@fN@?@@@f?@@@@@@@@@?@@@f?@@@@@@@@@@@@@@??@@@f?@@@@@@@@@?@@5f?@@@@@@@@@@@@@@??@@@f?@@@@@@@@@@@@HW26K?@@@@@@@@@@@@@@??@@@f?3@@@@@@@@@@@W&@@@@@@@@@@@@@@@@@@??@@@f?N@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@@@@?@??@@@g@@@@@@@@@@@@5?@@0?'@?@@@e@@@?@??@@@g@@@@f?@@(Y?f?@@@@@e@@@@@??@@@g@@@5f?@@?g7@@?@@e@@@@@L?@@@@@@@@@@@@?eW2@@@1e@6K?@@@@@@e3@@@@1?3@@@@@@@@@@@)KO&@@@@@e@@@@@@@?@@eN@@@@@?N@@@@@@@@@@@@@@0?'@@@e@@@@@@@@@@e?@@@@@?J@@H?f?@@@g@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?7@@?3@@h@@g@@e@@@@@@@@@@0M?@@@@@f?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?N@@L?g@5g@@e@@@@@@@@@Xe?@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?J@@@??O2@h@@@@@@@@@@@?g@@@@@@@?@@V@g@@H?@@@?I40MhN@@@e@@@@@@@?@@e?@@@@@@@@?hf?3@@@@@@@@@@@@@@e?@@@@@@@5?f?@@@f?N@@@@@@@@@@@@@@W2@@@@@@@@1?g(Yg@@g?@@@@1eJ@@@@@@@@??@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?@@@?I4@??I4@@@@@0Y3@@?N@@?J@@?7@@L@@e@@@@@@@@@@@@@@@@@@3@g?@@@@@?O&@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??@e?O2@?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0?40M@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@(M?O&@?@@@@@@@@@@@@@@@0Mhf?@L?@@@@@@@@@@@0M?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@3@@@@@N@@@@@J@@@@@7@@@@@3@@@?@N@@@?@?@@@?@?@@@@@?@@@@@?@@@@@L??@@@@@1??@@@@@@??@@@@@@??@@@@@@??@@@@@@??@@@@@@??@@@@@@??3@@@@@??N@@@@@??J@@@@@??@@@@@@??N@@@@@?W2@6K?e?@@@@@@@@@@@@@@@@@0Mf?@H?@@@@@?@@@@@?@@@@@?@@@@5?@@@@H?@@@@@@@@@@@@?3@@@?hf@6K?fO2@@@?@@@@@@0?4@@?g?@@@@@@@@@@@@@@@@@f?@@?3@1?g?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??7@?e@@e?O2@@@@@@@@@@@@@(M@@@?@@he@@@@@@@@@@@@@?@@0M?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?eI4@@@@?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@H?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@(M?@1??@@??@@??3@??N@?@?h?O2@@@@@@@@@@@@@@@@?h@Le@1h@@@@@L@?f?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@1h@1e@@f?O2@@@@@@1@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@h@@e3@W2@@@@@@@@@@@@?O&@@W2@@@@@@@@?g?@@??@@@@@@?e?O2@@@0M?@@?@@L?g?@)Ke?O&@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@??O2@@@@@@?W2@?f?O2@@V4@@@@@@@@??@@@@@@?g@@@@@@@@@@h?@L?fJ@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?O2@@@@@@@@@@@@?fV@@@@V@?@@0M?O&@@W2@@@@@@@@@@@@@@?g7@@?O2@@@@hN@g?@)KeO2@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M@@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@@@@@@V'@@@@1@@@@@@@@@@@@@@@?@@0?'@@@@?@?N@@@@@3@@@@@@@@@@@@@5?fN@@?@@@??@@@@@N@@@@@@0M?I'@@H?f?@@@@@@L?@@@@@?@@@@@f?N@@e?@@@@@@@@@@1?@@@?@L??@@@@@g@@L??@@@@@@@@@@@?3@@@@1??@@@@@L?f@@1??@@@@@@@?I'@e@@@@@??3@@@@1?f3@@??@@@@@@@eV@W&@@@@@?hfO2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?h@6X@@@@@@@@@@@@?@@@?@@@@@@@@@@@@@@@?O2@@@@@@@@L??N@@@@5?fN@@@@@@@@@@@W2@@@@@@@@@?hO2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?hf@@@@@@@@@@0M?@@?@@@@@@@@?@@@(?4@@@@@@@@@@@@@@@1??O&@@@@@1?f3@@?@@@?@@@@@@0YW2@?fO2@@@@@@@@@?gW@1?eO&@@h3@gN@L?f?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?he?N@@@@@Lf?@@??O2@@@@@@@@W&@@@@@@@@@@@@@@@@@@L@@@@g?@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@?e?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M@@@@)Xf?@@@@@@@@@@@@@@@5?3@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0Mhf@@6?2@@@(?'@@1g?3@@@@@@0?4@@@X?g?I4@f?3@@@L@@@@@)f?@@@e@@@@@@@@@(Y?N@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M3@@@@Hf?3@@e@@@@@@@@@?eJ@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0Mhf@@6K?O2@@?@@@?f?N@5h@@gO2@@@?N@@@@Lf?N@@e@0M??@@@@1?W&@@@@@@@@@@@@@@@0M?@@@@1g@@g?@@@@@W&@@@@@@@@@@@@@@hfW26KeO&@?@@@?gW@5?f@1hN@)KO&@@@@5?he?@@?f?@@@1??@@@@@g@@L?f?@@@@@@@?@@@@@@@0MeI'@6X?g?W&@@@@@@@@?3@@?g7@H?f3@h?@@@@@0?40Y?J@@@@@L?f@@1?@?2@@@@@@@@5?@@0M?g?N@@(?W2@?eO&@?@@@@X?eV'@?g@@gN@L?gJ@@@(MO2@@@@@@@@@(Y?f@@@?e@?g?N@@@@@??O2@@@@@(Mf@?f7(Y?f?3@@@@@?O2@@@?W26?2@@@@@@@@@@@@@@??@@@@@@(?40Y@@@@@@fJ@@?N@@?e?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??@@(M?@?e?J@@@@@@@@e7@@??@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??3@He@)X??7@@e?@@@e@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??N@Le3@1??@@@e?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?@@@@@@@@0M?I'@@e?@@5g?@@@@@L??3@@@@@?f?V'@1??@@Hg?3@@@@1??N@@@@@LgV'@??3@?h@@@@@?O2@?f?V@@@@@@@@@@@@@?@1eN@@??@@@L??@@@@?f?@@@@@@@@@@@@0M?@@e?@@@@@@@1??@@@@?f?@@@@@@@@0M?@@@@@@@@@@@@@?eW@5?f?@@@@@@?@@@@@1g?N@??N@?gO&@@@@@?@@@@@@h@Le@??O2@@@@@@@@@@?@@@@@@h@1e@@@@@@0Me@@@@@L3@@@@@f?O2@@@e@@@@g@@@@@1N@@@@@W2@@@@@@@@e3@@@g@@@@@@?@@@@@@@@0M??@@@eN@@@g3@@@@@?@@@@@@?f?3@@L??@X?gN@@@@@?@@@@@@?f?V'@1??@1?g?@@@@@L??3@?@@@?gN@@??@@?@@6Ke?@@@@@1??N@?@@@Lg?3@??3@?@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@f@6KV@??N@@@@@@@0M?@@@@@?@@@@@?f@@@@@Le3@@?g@@@@@?@@@@@)KO2@@@@@@@e?@@?g@@@@@@@@3@@@@@@@@@0?'@f7@@?g@@@@@@@@N@@@@@gV4@@e3@@?g3@@@@@@@L??@@@@@hW@eN@@@@?fN@@@@@@@@??@@@@@L?f?W&@@6X@@@@?f?@@@@@(M?@@@@@1?f?7@@@@@@?@@?f?@@@@(Y??3@@@@@?f?@@V4@@@?@@?f?@@@@H?N@@@@@?f?@@?e@@@@@Lf?3@@@?O2@@@?f?@@@g@1h@1g3@g?@@??O2@@@@@@@@@@@@@@@@@0Mh?3@@@@@?f?@@?@@@@@Lf?3@@@@@@@@@1g@@@?@@@@@1f?N@?@@@@@@@@f?7@@@L@@@@@@g@@@@@@@@@@f?@@?@1@@@@g@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@@@@@L?f3@@@@@@@@@@@@@@@@@@@3@@@)KfV@@@@@@@@@@@@@@@0MN@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??@@@@@@@@@@@@@@@0M?@@@@@@@@@@0M??@@@@@0M?@@6KO2@@@@@@@1??3@@@@@@@@@@@@@??@@@@@@@@@@V@?f?3@?g@@gN@L?f?@@?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@0M??@@@@@1??@@@(MeI'@Lg?N@Lg@@g?@1?f?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0Mf?@@@@@@?O2@6X?O2@@@@@@@?f?@@?g@@H?f3@g?@1?f?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@L??O&@@V4@@@@@@?f?N@@5?f@@gN@L?f?@@?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@?@@6K?eO&@@@@5?3@@@@?e?N@@H?f@@gN@L?fJ@@@@@@@@@@@@@)XJ@@@@@@@@@@@@0Y?V'@@@?f@@g3@g?@1?e?O&@@@@@@@@@@@@@@1?J@YO&@?@@@@@?eV'@@5?f@1g3@g?@@??O2@@@@@@@L?f&@@(YW&@@W2@@@@?3@@@1?e?N@Lg@@g?@1?f?O&@@@H?fW&O2@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?h?@6KeO&@@@@@@@@@@@@@@@@?O2@@@@@@?g@@@@O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@0Mhe?J@@@@@@@@@@@@@@@@e?V@?h?N@@@1?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?h@@@@@6X@@@@@@@@1e?3@?h?3@@@L?O2@@@@@@@@@@@@@@@@0M?f?N@@)Ke?7@@@@@@@Le?@1?h?@@@@??J@@@@@@@@@?@@@@@?f@?h3@L??W2@@@@?he?@@?fN@@@L?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@0M?I'@@L?e?J@@@@@@@?eN@X?h?@@@1?O2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@f?N@@?O@Kf3@@@hN@@@L??O2@@@@@@@@@@@@@@@@@f?3@1h@@@@H?f?V'@@@@@@@@@@0Y?V'@@g?N@@@0M?f?@1??O2@@@@@@@@@@@@@@0Y?N@@Lh@@@@(Mf?3@@@1O2@@@@@@@@@@@@(?'@@HheO2@@0Me?@@@@X@@@@@Xg?@@@@@@@@@@@@@@0Y?eI4@@@@f?@@@@?3@@@@1e@@@@@@@@@?e?N@1gO2@@@@@@@@@@@@@@H?N@@@@@e@@@@@@@@@Lf@@eW&?2@@@@@@@@(Y@@@@@@heO2@@@6X??@@@@@@@@@@@@@@@@1f3@L?7@@@@@@?@@@(Y?@@@@@@L?gO2@@@@@@1??3@@@@@@@@@@@@@@@@L?e?@)X@@@@@?@@@@@He3@@@@@1?fO2@@@@@@@@5??N@@@@@@(Y@@@@@@@@1??W&@@@@@@@@@@(Y@@?eN@@@@@@W2@@@@@@@@0M??@?O&@@@@@@W2@@@@@@(?@M?hO2@@@0Y@@@@@0M@@@@@(Y?@@@@@@@@@?O&@@@@@@@@@@@Y:@@@@@?3@@@@@@@@@@@@0Mf?31?3@@@@?e@@@@@@@@@@@@@@@@0M?I'@@@@<?@@@?V@@@@@@@@@0M?g?N@?N@@@@)X?f?@@@@@@@V40MfV4@@@??@@@@@@@@@@@0Mhf@LJ@@@@@1?eO2@@@@@@@@he?@@@@@@@@@@@@0M?@@@@@13@@@@@N@@@@@?@@@@@?3@@@@@@?N@@@@@@@@@@@@g@?3@@@@@L?f@?N@@@@@1??@@@@@@??3@@@@@??N@@@@@L@@@@@13@@@@@N@@@@@L?f@@?@@@@@)Xf@@?3@@@@@1?N@@@@@@3@@@@@N@@@@@L??@@@@@1??3@@@@@?he?O2@@@@@@@@0M?f?@L?gN@L??V4@@@@?g?W2@@@@@@@@@0Mh?31?g?@1?@@@LgO&@@@@@@@0M?he?N@?g?3@?@@@)K??O2@@@@@@@@0M?3@@@@@@@@@@@@@0MN@@@@@@@@@@0M??@@@@@@@0M?3@@@0M??V+M @@f?N@@@?@@g@@@L?N@@@1'@f?N@@@@V'g@@@@L?3@@@?@@@@??3@@@L?N@@@1?@@?f?@@@1??@@?f?@@@@?O2@@@@@@@@0Me?@h3@@@@@L?3@@@1?V'@@@??O2@@@@@@@@@@1h@1@@@13@@@N@@@L??@@@1??@@@@L?3@@@1?O2@@@@@@@@Lg?N@L3@@@1?V'@@@??N@@@L@@@13@@@N@@@L??3@@@Lhf?O2@@0M??N@@@1heO2@@0M?O&@?@@?g?31?3@@@h?@@(M?N@@@L?g?@(YJ@@@1?g?@@Lg?N@L31h@1N@h3@?@L?gN@L??31?g?@1??N@Lg?@@?@13@V'31N@L??@1??3@?g@??N@?@L31N@L??@1??3@??N@L@13@N@L??@1??3@??N@L31N@?@L??31??N@?@L31N@?@L??31??N@??O2@@@0Y@L31N@L??@1??3@??N@L@13@N@L??@1??3@??N@L@1@5

@@@@@@6?2@@@@@@@@@@@@@@@@@@6K

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6K??@@??@@@@@@?@@@6K?

?f@@f?@@?f@@@@@??@@@@@@@@@@@@6K?

?f@@f?@@?f@@@@@??@@?eI4@@@@@@@6X??@@?f?I4@@@@@)X

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?g?I4@@@@1

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?h?I'@@@L?

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?heN@@@1?

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?he?@@@@?

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?he?@@X@?V@5?

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0Y?

Deutschland – Patente:

Verfahren und Vorrichtung zum Erhalten zumindest einer sauberen Festkörperober-fläche zur Mikroskopie und /oder Spektroskopie

Messzelle und diese verwendende Mess-einheit

Deutschland - Patentanmeldungen:

Aktivatoren von Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptoren alpha, beta als Arzneimittel zur Behandlung von immuno-logisch bedingten Hautstörungen

Inhibitoren von 3-Hydroxyl-3-Methyl- glutaryl-Coenzym-A-Reduktase zur Behandlung von Entzündungskrankheiten der Haut und Hautalterung

PCT-Anmeldungen:

Aktivatoren von Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptoren alpha, beta als Arzneimittel zur Behandlung von immuno-logisch bedingten Hautstörungen

Verwendung von Inhibitoren von 3- Hydroxyl-3-Methlglutaryl-Coenzym-A-Reduktase

Deutschland – Eingetragene Marken:

Wort: INNOVECTIS Bild: INNOVECTIS

Stand März 2002

• •

Wahrnehmung der Schutzrechtsinteressen dieser Hoch-schulen beauftragt. H-IP-O wird vom BMBF im Pro-gramm ‚Verwertungsoffensive‘ gefördert.

Phenion. Phenion stellt eine zukunftsweisende Form der Kooperation zwischen Industrie und Hochschule dar, an der die Firma Henkel KgaA, die Universität Frankfurt und insgesamt sechs Professoren der Uni-versität beteiligt sind. Die Professoren bringen dabei ihre wissenschaftliche Expertise ein und übernehmen die wissenschaftliche Projektleitung, die Universität Frank-furt stellt ihre Infrastruktur zur Verfügung, während die Firma Henkel Markt- und Managementwissen ein-bringt und die Anlauffinanzierung sichert. In diesem zunächst auf fünf Jahre angelegten Projekt sollen neue, vermarkt-bare Produkte und Technologien entwickelt und kommerzialisiert werden. Der Schwerpunkt der Expertise und der laufenden Entwicklungsprojekte von Phenion liegt auf dem Gebiet der molekularen Zellphysiologie.

FIZ – Frankfurter Innovationszentrum

Biotechnologie. Das Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie, das in unmittelbarer Nachbarschaft zum Campus Riedberg und dem Max-Planck-Institut für Biophysik errichtet wird, dient der Universität zum einen als Gründerzentrum für Ausgründungen im High-Tech-Bereich zum anderen als Technologiezentrum für große und zukunftsweisende Kooperationsprojekte mit Unternehmen der Wirtschaft.

Das Konzept des FIZ sieht vor, dass ein privater Investor das Zentrum baut und eine Betreiber-Gesellschaft das Gebäude für fünf Jahre least. Gesellschafter des Zent-rums sind vorerst das Land Hessen, die Stadt Frankfurt am Main sowie die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main. Das Gebäude soll im Herbst 2003 fertig gestellt sein.

Unibator. Die Johann Wolfgang Goethe-Universität sieht eine vorrangige Aufgabe in der Unterstützung einer zeitgemäßen unternehmerischen Bildungs- und Ausbildungskultur. Ebenso ist sie sich ihres Auftrags als modernes Wissens-Unternehmen bewusst. Daher bietet die Universität Frankfurt am Fachbereich Wirtschafts-wissenschaften als Teil der Ausbildung junger Wirt-schaftswissenschaftler tatkräftige Unterstützung für Studenten und Unternehmensgründer, die in Theorie und Praxis den Weg zum eigenen Unternehmen gehen möchten.

Der Unibator, betrieben am Fachbereich Wirtschafts-wissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität unter Leitung von Prof. Dr. Bernd Skiera (wissenschaftlich) und Dr. Oliver Wendt (kaufmän-nisch) ist ein so genannter ,Pre-Incubator‘ mit einem Fokus auf E-Commerce. Hier erhalten Gründer in der ,Pre-Seed-Phase‘ die Gelegenheit, ihre Produktideen zu entwickeln und die Vorbereitungen für den ersten Business-Plan zu treffen. Dazu können sie drei Monate lang Büroräume und Infrastruktur nutzen. Der Uni-bator steht als Teil der Lehre allen Studierenden, die die Eingangsvoraussetzungen erfüllen, kostenlos zur Verfügung.

Forschungsbericht. Der Forschungsbericht der Universität wird jährlich aktualisiert und seit 1998 im Internet – www.witrans.unifrankfurt.de/Forschungs-bericht – und als CD-ROM veröffentlicht. Er enthält neben einem Überblick über Fachbereiche, Institute und Zentren Beschreibungen einzelner Projekte, Informa-tionen zu Verbundprojekten sowie Transferangebote der Wissenschaftler. Daten aus dem Forschungsbericht wer-den dem TechnologieTransferNetzwerk (TTN) Hessen für den Virtuellen Technologie- und Kompetenzmarkt zur Verfügung gestellt. Dieser soll innovatives Wissen in Hessen leichter zugänglich machen. Erstmals werden alle in Forschung und Entwicklung tätigen hessischen Hochschulen ihre Angebote gemeinsam auf einer Inter-netplattform präsentieren.

Messen. Die Universität zeigt mit ihrer regelmäßigen Präsenz auf technologienahen Fachmessen wissen-schaftliche Kompetenz, Aufgeschlossenheit gegenüber Kontakten mit der Wirtschaft und stellt sich den Fragen der Öffentlichkeit zu verschiedenen Forschungsthemen.

Auf bedeutenden Fachmessen sind in der Regel führen-de Anbieter aus führen-der Wirtschaft mit eigenen Stänführen-den vertreten. Neben Unternehmen nutzen auch öffentliche Einrichtungen Messen zur Kontaktaufnahme und Marktsondierung. Derartige Messekontakte sind ideale Anknüpfungspunkte für Kooperationen. Durch persön-liche Gespräche mit Unternehmensvertretern lassen sich gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte realisieren. Darüber hinaus sammeln Aussteller der Universität auf Messen Ideen für Neu- und Weiter-entwicklungen eigener Forschungsprojekte oder gewin-nen Partner für öffentlich geförderte Verbundfor-schungsprojekte (zum Beispiel EU, BMBF). Absolvent-innen und Absolventen nutzen Fachmessen, um die eigenen Berufschancen besser einschätzen zu können und Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen.

Universität und Gesellschaft

Jede Universität braucht Freunde – Bürger und Unter-nehmen in der Gesellschaft, die sich für Wissenschaft interessieren und engagieren, weil sie ihnen beruflich oder persönlich Gewinn bringt.

Die Freunde und Förderer der Universität Frank-furt. Um Freunde muss die Universität sich nicht sor-gen. Seit ihrer Eröffnung im Jahre 1914 kann sie auf die tätige Hilfe ihrer Freunde und Förderer bauen. Hilmar Kopper, Aufsichtsratsvorsitzender der DaimlerChrysler AG und seit Oktober 2001 neuer Vorsitzender der Freundesvereinigung, will eine Reihe prominenter Persönlichkeiten in Frankfurt für den Vorstand der Vereinigung gewinnen. Ziel ist es, die Bedeutung der Universität für Wirtschaft und Gesellschaft der Region deutlicher als bisher darzutun und dadurch mittel- und langfristig das Fördervolumen der Vereinigung zu erhöhen.

Gefördert werden von der Freundesvereinigung wichti-ge Berufunwichti-gen der Universität – so konnte mit ihrer Hilfe Prof. Dr. Gisbert Schneider für die Beilstein-Stift-ungsprofessur Chemie-Informatik gewonnen werden.

Dem Förderschwerpunkt Internationalisierung dient zum Beispiel die fünfjährige Anschubfinanzierung des

‚Center for Chinese Studies‘ auf dem Campus der Uni-versität Peking, das Frankfurt mit drei anderen europäi-schen Universitäten betreibt. Mit der Pflege des Nach-wuchses haben die Freunde und Förderer früh begon-nen. 1921 – daran haben kürzlich zwei Nobelpreisträger öffentlich erinnert – finanzierten sie einem jungen viel-versprechenden Physiker ein Experiment, das Wissen-schaftsgeschichte machen sollte. Der Mann hieß Otto

Stern, und das Experiment gewann ihm den Nobelpreis.

Auch heute bringt die Universität exzellenten Nach-wuchs hervor. Auf der Akademischen Feier der Freun-desvereinigung wurden 2001 wiederum etliche Preise für hervorragende Nachwuchsforschung verliehen.

In Widmung wie Höhe des Preisgelds beeindruckend ist der mit 25.000 Euro dotierte Adolf Messer Stiftungspreis zur Förderung innovativer interdisziplinärer Grund-lagenforschung in Naturwissenschaften und Medizin.

Das Besondere an diesem Preis: Er wird für ein künfti-ges Projekt verliehen. Träger des Preises war im Jahre 2000 der Chemiker Dr. Valentin Wittmann. 2001 erhielt die Auszeichnung Dr. Jens Gille, Fachbereich Medizin.

Zur Erinnerung an den Rechtsanwalt Werner Pünder, der unter dem Nationalsozialismus öffentlich für Recht und Gerechtigkeit eintrat, stiftete die internatoniale So-zietät Clifford Chance Pünder den Werner Pünder-Preis.

Im Jahre 2000 erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Preis der Rechtswissenschaftler Dr. Thilo Marauhn. 2001 wurde der Preis ausnahmsweise doppelt vergeben an die Rechtswissenschaftler Hanno Durt und André Depping – dank der spontanen Entscheidung der Stifterin, beide gleichermaßen exzellenten Forscher auszuzeichnen.

Gleich zwei Preise für Nachwuchsforschung im Bereich des Umweltschutzes stiftete 1972 das US-Unternehmen Procter & Gamble. Den mit 2.500 Euro dotierten Um-weltschutzpreis erhielten im Jahre 2000 der Sozial-wissenschaftler Dr. Ulrich Brandt und der Geowissen-schaftler Dr. Martin Strunk. 2001 ging der Preis an die Juristin Dr. Isabel Köpfer und Dr. Martin Schumann, Zentrum für Umweltforschung. Tilman Gocht, Studie-render der Geowissenschaften, wurde im Jahre 2000 mit dem Förderpreis für Diplomarbeiten auf dem Gebiet

des Umweltschutzes ausgezeichnet. 2001 erhielt den mit 1.500 Euro dotierten Preis die Studierende der Biologie Julika Exner.

Der Wirtschaftsmanager Dr. h.c. med. Friedrich Sperl stiftete 1968 den nach ihm benannten Preis zur Förderung der Geisteswissenschaften, mit dem hervor-ragende Dissertationen in den Geschichtswissenschaften ausgezeichnet werden. Den mit 2.500 Euro dotierten Preis erhielt im Jahre 2000 Barbara Wolbring. 2001 wurde die Auszeichnung Carl Wilhelm Reibel verliehen.

Einer Stifterin, die ungenannt bleiben will, verdankt sich der Mediterran-Preis für archäologische Nach-wuchsforschung. Für die Frankfurter Archäologie ist der Preis, der zweimal jährlich vergeben werden kann, ein großes Geschenk. Im Jahr 2000 wurde der mit je 4.350 Euro dotierte Preis an Jörg Becker (Vorderasia-tische Archäologie) und Bettina Eisentraut (Klassische Archäologie) verliehen. 2001 erhielt die Auszeichnung Thomas Richter (Klassische Archäologie).

Die Dr. Paul und Cilly Weill-Stiftung, ein Vermächtnis des emigrierten Frankfurter Arztes und seiner Ehefrau, zeichnet alle zwei Jahre hervorragende Nachwuchs-forschung auf dem Gebiet der Humanmedizin aus. Im Jahre 2000 erhielt Dr. Beate Fißlthaler den mit

5.000 Euro dotierten Preis. Der nach dem Stifter benan-nte Gottfried Michelmann-Preis für Medienrecht ist mit 5.000 Euro dotiert und wird alle drei Jahre für eine herausragende Nachwuchsarbeit verliehen. Erstmals erhielten im Jahre 2002 die Juristinnen Dr. Heike Bußmann und Dr. Anja Miebrodt die Auszeichnung.

Beispielgebend für künftige Stifter war 1969 die Freundesvereinigung selbst mit der Einrichtung eines Preises für den naturwissenschaftlichen Nachwuchs. Im

Jahre 2000 erhielt den mit 2.500 Euro dotierten Preis der Biochemiker Marko Hennig. 2001 ging die

Auszeichnung an den Informatiker Hartmut Klauck und die Lebensmittelchemikerin Sabine Fuchs.

Förderpreise für exzellente Studenten der Chemie, mit insgesamt 3.000 Euro dotiert, werden jährlich im Rah-men einer eigenen Nachwuchsveranstaltung auf dem naturwissenschaftlichen Campus Riedberg verliehen.

Die Preise verdanken sich der Dr. Albert Hloch-Stiftung, errichtet gemäß dem Vermächtnis der verstorbenen Frau, Paula Hloch, an die Universität. Nicht dem Nach-wuchs, vielmehr den Großen der Wissenschaft vorbe-halten ist der Paul Ehrlich und Ludwig Darmstaedter-Preis. Die international begehrte Auszeichnung wird jährlich in der Frankfurter Paulskirche im Beisein von Prominenz aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft fei-erlich verliehen. Etliche der Preisträger erhielten nach-mals den Nobelpreis. Gewählt werden die Preisträger vom internationalen Stiftungsrat der Paul Ehrlich-Stiftung, dem der Vorsitzende der Freundesvereinigung obsteht. Im Jahre 2000 erhielten den mit 60.000 Euro dotierten Preis Prof. John Kerr Ph.D. (Queensland University, Australien) und Prof. Robert Horvitz Ph. D.

(Massachusetts Institute of Technology, USA). 2001 wurden Prof. Steven Harrison Ph.D. (Harvard Universi-ty, USA) und Prof. Michael G. Rossmann Ph.D. (Purdue University, USA) ausgezeichnet.

Die Bürgeruniversität Frankfurt. Die erste bürgerli-che Stiftungsuniversität Deutschlands hat dank ihrer Tradition eine enge Verbindung zu den Bürgern der Stadt, denen sie ihre Existenz verdankt. Verstärkt zieht nun der neue Campus Westend mitten in Frankfurt, von Kennern der schönste Deutschlands genannt, Bürger aus Stadt und Region an. Dies zeigen allein die

mehr als 2000 Seniorenstudenten, die überwiegend auf dem Campus Westend einträchtig mit Studierenden im Hörsaal zusammensitzen. Mit Stiftungen und Spenden haben sich auch im Berichtszeitraum die Bürger für diese Offenheit der Universität bedankt.

Nicht nur der Universität, auch ihren Vorläufern, die wesentlich erst die Gründung der Universität ermög-lichten, sind die Bürger der Region verbunden. Unter ihnen sind der Physikalische Verein, die Senckenbergi-sche Stiftung und die SenckenbergiSenckenbergi-sche NaturforSenckenbergi-schende Gesellschaft, die durch vielfältige Aktivitäten im besten Sinne des Wortes Wissenschaft unter die Leute bringen.

Alumni – Freunde fürs Leben. Die besten Freunde der Universität sind ihre ehemaligen Studierenden.

Diese Erkenntnis anglo-amerikanischer Universitäten gewinnt nun auch in Frankfurt an Boden.

Die Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesell-schaft, mit zirka 700 Mitgliedern der größte Alumni-Verein, pflegt die Verbindung zur Universität, wie 2001 eindrucksvoll die Teilnahme der Ehemaligen an der Hundert-Jahr-Feier des Fachbereichs belegte. Ebenso fördert der Alumni-Verein der Juristen die Kontakte zwischen Theorie und Praxis, engagiert sich aber auch durch jährliche Stipendien für die Internationalisierung des Fachs.

Berufsfelderkundungen mit Ehemaligen und andere förderliche Kontakte bieten auch GEOPRAX, der Alumni-Verein der Geographen und der Alumni-Verein der Kulturanthropologie. Die Romanistik plant inner-halb ihrer Hundert-Jahr-Feier 2002 eine eigene Veran-staltung mit prominenten Absolventen als Beginn eines internationalen Alumni-Netzwerkes. Aktiv wird auch