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Fig. S17: Determination of ceramide species in α-hydroxylase mutant plants.

Col 0 (white bars), fah1 (bright grey bars), fah2 (dark grey bars) and fah1xfah2 (black bars) plants were grown for 35 days under long day conditions. Ceramides were extracted from the leaf material by chloroform:methanol extraction, SPE-separation and alkaline hydrolysis. Extracted ceramides were analyzed by UPLC-MS by Kirstin Feussner. Nomenclature: first number represents the chain length of the fatty acid moiety, the second number represents the number of double bonds in the molecule. The data represent the mean value of six biological replicates from two independent experiments.

128 Fig. S18: Determination of glucosylceramide species in α-hydroxylase mutant plants.

Col 0 (white bars), fah1 (bright grey bars), fah2 (dark grey bars) and fah1xfah2 (black bars) plants were grown for 35 days under long day conditions. Glucosylceramides were extracted from the leaf material by chloroform:methanol extraction, SPE-separation and alkaline hydrolysis. Extracted ceramides were analyzed by UPLC-MS by Kirstin Feussner. Nomenclature: the first number represents the chain length of the fatty acid moiety, the second number represents the number of double bonds in the molecule. The data represent the mean value of six biological replicates from two independent experiments.

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Danksagung

Hiermit möchte ich bei allen bedanken, die zur Entstehung dieser Arbeit beigetragen und mich bei der Fertigstellung unterstützt haben.

Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Ivo Feußner für die Überlassung des Themas, die gute Betreuung, die Unterstützung bei allen Fragen und die hilfreichen Diskussionen. Auch möchte ich mich für die Möglichkeit bedanken, viele verschiedene Tagungen besuchen zu können.

Prof. Dr. Wolfgang Dröge-Laser danke ich für die Bereitschaft, das Koreferat zu übernehmen.

Bei Dr. Kirstin Feußner möchte ich mich für die zahlreichen UPLC-Messungen, die Auswertungen und die immer wieder neuen Berechnungen bedanken. In diesem Zusammenhang danke ich auch Dr. Peter Meinecke, Alexander Kaever und Manuel Landesfeind aus der Abteilung Bioinfomatik für die Entwicklung und Bereitstellung des MarVis-Tools zur Auswertung der ungerichteten Messungen.

Dr. Cornelia Herrfurth danke ich für die Einführung in die Analytik und die Hilfe bei den Arbeiten mit HPLC, GC und GC-MS sowie für MS/MS- und Phytohormon-Messungen.

Bei Dr. Ellen Hornung bedanke ich mich für ihre Hilfe bei allen molekularbiologischen Arbeiten dieser Arbeit, für das Korrekturlesen und für die leckeren Kuchen ohne Obst.

Dr. Tim Iven möchte ich für die Phytohormon-Messungen und die Zusammenarbeit bei den Indol-Mutanten danken.

Bei den Mitgliedern der Verticillium-Forschergruppe bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit, insbesondere bei Christine Drübert aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr.

Polle für die gemeinsamen Versuche zu Beginn meiner Arbeit und bei Anjali Ralhan aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Gatz für die Hilfe bei der Root-Dip-Infektion und für das Material der coi-Infektion. Danken möchte ich auch Prof. Dr. Petr Karlovsky und Heike Rollwage für die VL-DNA Messungen.

Außerhalb der Forschergruppe bedanke ich mich bei Marnie Schwarz aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Lipka, die die Mehltau-Infektionen durchgeführt hat.

Bei Dr. Alfred Baumann aus Halle bedanke ich mich für die Sinapatester-Standards und bei Dr. Matthias Bischoff aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Lutz F. Tietze (Göttingen) für die Synthese des 4MI3G Standards.

130 Desweiteren sei verschiedenen Personen für die Bereitstellung von Arabidopsis-Saatgut gedankt: Prof. Dianna Bowles für die UGT72E-OE Samen, Prof. Mike Pollard für die Suberin-Mutanten (cyp86a1-2, cyp86b1-2, gpat5-1) und Prof. Clint Chapple für die C4H:F5H-Samen. Außerdem danke ich Alina Mosblech für das coi1-t –Saatgut.

Ich danke Susanne Mester für die Versorgung meiner Pflanzen, für die vielen gesiebten Samen und die Unmengen an gedämpfter Erde.

Sabine Freitag danke ich für zahlreiche Hilfen im Labor, für verschiedene Extraktionen und Erste-Hilfe-Leistungen an der HPLC. Auch Pia Meyer danke ich für die Hilfe mit Pflanzen und PCRs, für zahlreiche Extraktionen für die UPLC und für die Begrünung der Etage. Den beiden möchte ich auch ganz besonders für den Spaß im Labor, die Unterstützung bei Problemen aller Art und das immer offene Ohr danken.

Den Studenten Urs Benning, Alexandra Matei und Lilli Haid danke ich für die fleißige Mitarbeit und das Interesse an dem Projekt.

Allen Mitarbeitern der Abteilung Biochemie der Pflanze danke ich für das gute Arbeitsklima und die Hilfe bei Fragestellungen aller Art, besonders sei hier noch Dr.

Florian Brodhun erwähnt, der diese Arbeit sehr hilfreich Korrektur gelesen hat.

Ich bedanke mich auch bei meinen Eltern für die immerwährende Unterstützung, sowie meiner Schwester für das tapfere Ertragen all meiner Fragen und das pingelige Korrekturlesen.

Ganz besonders möchte ich mich bei Martin für das unendliche Verständnis bedanken, das er für mich und meine Arbeit aufgebracht hat.

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Lebenslauf

Persönliche Daten

Name: Stefanie König (geb. Götze) Geburtstag: 17.07.1981

Geburtsort: Hannover Staatsangehörigkeit: deutsch

Wissenschaftlicher Bildungsweg

seit 04/2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Biochemie der Pflanze der Universität Göttingen bei Prof. Dr. Ivo Feußner zur Anfertigung der Dissertation mit dem Thema: Phenylpropanoids and long chain fatty acid derivatives in the interaction of Arabidopsis thaliana and Verticillium longisporum im Rahmen der DFG geförderten Forschergruppe FOR546

01/2007 - 03/2008 Stipendiatin im Graduiertenkolleg 1342 der DFG am Institut für Pharmazeutische Biologie der Universität Würzburg in dem Projekt: Posttranslational activation of mitogen activated protein kinases by oxylipins, betreut von Prof. Dr. Roitsch

10/2006 - 12/2006 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Pflanzenernährung der Leibniz Universität Hannover

01/2006 - 09/2006 Anfertigung der Diplomarbeit am Institut für Pflanzenernährung der Universität Hannover bei Prof. Dr. Horst mit dem Titel:

Peroxidasen im Blattapoplasten – Einfluß der Wirkung von Silizium auf die Mangan-Toleranz von Vigna unguiculata

10/2001 - 10/2006 Biologie-Studium an der Leibniz Universität Hannover Abschluss: Diplom

Hauptfach: Botanik

Nebenfächer: Biochemie, Pflanzenernährung Freiwilliges Ökologisches Jahr

09/2000 - 08/2001 Freiwilliges Ökologisches Jahr bei der AG für Naturschutz Herringhausen-Stirpe-Oelingen, Osnabrück

Schulbildung

07/2000 Abitur

1993 - 2000 Gymnasium: Wilhelm-Raabe-Schule, Hannover 1991 - 1993 Orientierungsstufe Anderten, Hannover

1987 - 1992 Grundschule: Kurt-Schumacher-Schule, Hannover

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Erklärung

Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel und Quellen verwendet habe.

Göttingen, September 2011 Stefanie König