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Das Monitoring mittelhäufiger Brutvögel in Sachsen-Anhalt

Berichte des Landesamtes

für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Halle, Sonderheft 2/2009: 53–56

Martin Schulze

Wozu ein weiteres Monitoring-Programm?

Das Monitoring mittelhäufiger Brutvögel versteht sich deutschlandweit als Ergänzung zu den bereits laufenden Monitoring-Programmen zu seltenen Brutvogelarten und dem Monitoring häufiger Brut-vogelarten (= „Vögel in der Normallandschaft“).

Letzteres findet deutschlandweit auf über 2.500 Stichprobenflächen statt (vgl. MITSCHKE et al. 2005, MITSCHKE 2008), die jeweils 100 ha groß sind. Die dort siedelnden Brutvögel werden mittels einer Linientaxierung erfasst. Das „Monitoring häufiger Arten“ kann daher keine genauen Bestandsan-gaben und -trends zu den Arten liefern, die spezi-elle Habitate besiedeln, größere Aktionsräume in Anspruch nehmen oder nur geringe Siedlungs-dichten aufweisen bzw. nur auf wenigen ausge-wählten Flächen vorkommen. Seltenere und heim-liche Arten lassen sich zudem meist nicht oder nur bedingt mittels einer Linientaxierung erfassen.

Aus diesem Grund wird deutschlandweit ange-strebt, ein weiteres Programm zu installieren, das geeignet ist, regional und überregional Bestands-analysen zu den mittelhäufigen Arten durchfüh-ren zu können. Letzteres setzt voraus, dass mit gleicher Methode über Jahre hinweg auf festge-legten Flächen kartiert wird. Dabei ist es nicht notwendig, dass die betreffende Fläche in jedem Jahr bearbeitet wird. Es genügt auch, wenn un-regelmäßige Erfassungen stattfinden.

Die Bearbeitung erfolgt in der Regel ehrenamt-lich, so dass vor allem Monitoringflächen ausge-wählt werden sollen, auf denen bereits seit vielen Jahren Erfassungen stattfinden und die ohnehin zu den bevorzugten Beobachtungsorten der Er-fasser zählen. So sollen der Mehraufwand für die Bearbeiter gering gehalten und gleichzeitig Mög-lichkeiten geschaffen werden, historische Daten aufzuarbeiten.

Seit dem Jahr 2007 wird in Sachsen-Anhalt das Monitoring mittelhäufiger Arten durchgeführt, wo-bei zunächst Probeflächen für die Lebensräume

„Gewässer/Röhrichte“ und „Feuchtwiesen“ vorge-schlagen und an ortskundige Bearbeiter verge-ben wurden.

In den kommenden Jahren soll das Monitoring der so genannten mittelhäufigen Arten auch deutsch-landweit ausgebaut werden (SUDFELDT et al. i.

Vorb.), um zukünftig für alle Arten regionale und überregionale Bestandsentwicklungen darstellen zu können.

Methode

Abgrenzung der Monitoringflächen

Zählgebiete in Wiesengebieten sollten Flächen-größen von 500-1000 ha, Gewässer/Röhrichte von ca. 100 ha möglichst nicht überschreiten. Mit der Abgrenzung der Gebiete ist sicher zu stellen, dass ggf. vorhandene Altdaten, die in die Gesamtda-tenbank eingespeist werden sollen, vergleichbar bleiben. Größere Zählgebiete lassen sich gegebenenfalls in mehrere kleinere Teilgebiete unterteilen. Im Gelände gut nachvollziehbare Strukturen (Straßen, Waldkanten, Seeufer) bzw.

Schutzgebietsgrenzen (EU SPA, NSG usw.) sol-len der Orientierung dienen.

Kartierung

Die Erfassungen finden mittels einer Revierkar-tierung statt, in der Regel flächendeckend, lediglich für häufige Arten der Röhrichte entlang von Tran-sekten (Linienkartierung). Für die Bearbeitung der Arten eines Lebensraumtyps sind drei Tagbege-hungen und – auf optionaler Basis – zwei bis drei zusätzliche Nachtbegehungen notwendig, wobei die Termine für die verschiedenen Lebensräume vorgeschrieben sind und sich für das gesamte zu bearbeitende Artenspektrum auf sechs Erfas-sungsfenster zwischen Mitte März und Ende Juli verteilen.

Die Tagbegehungen finden in den frühen Morgen-stunden (Beginn um/kurz nach Sonnenaufgang), die Nachtbegehungen ab Sonnenuntergang bei geeigneter Witterung (kein Niederschlag, Wind <

4 Bft) statt. Für jeden Termin wird eine separate Karte verwendet, in die alle Beobachtungen und Verhaltensweisen punktgenau eingetragen wer-den (SÜDBECK et al. 2005). Die Ergebnisse der Tageskarten werden schließlich in Artkarten über-tragen, die der Ermittlung des Gesamtbestandes dienen. Auf einem Erfassungsbogen werden die Ergebnisse schließlich gebietsbezogen tabella-risch dargestellt.

Gewässer / Röhrichte

Artenspektrum: Zwergtaucher, Haubentaucher, Rothalstaucher, Schwarzhalstaucher, Rohrdom-mel, ZwergdomRohrdom-mel, Höckerschwan, Graugans, Brandgans, Schnatter-, Krick-, Stock-, Knäk-, Löf-fel-, Kolben-, TaLöf-fel-, Reiher-, Schellente, Rohrwei-he, Teichhuhn, Blesshuhn, Wasseralle, Tüpfel-sumpfhuhn, Kleines Sumpfhuhn, Möwen, See-schwalben, Blaukehlchen, Rohrschwirl, Schilf-, Teich-, Drosselrohrsänger, Bartmeise, Beutelmei-se, Rohrammer.

Ergänzende Angaben zu weiteren Arten sind mög-lich, aber nicht zwingend erforderlich. So wurde auf zahlreichen Erhebungsbögen beispielsweise die Nilgans ergänzt, die so ebenfalls offizieller Bestandteil des Monitorings werden könnte.

Modifiziert nach SÜDBECK et al. (2005) sind drei Tagbegehungen notwendig (Anfang bis Ende April, Anfang bis Mitte Mai, Ende Mai bis Mitte Juni).

Zur Erfassung dämmerungs- und nachtaktiver Arten können darüber hinaus drei Nachtbegehun-gen zu denselben Erfassungsterminen durchge-führt werden. In besonders artenreichen Gebie-ten oder für schwer zu erfassende ArGebie-ten sollGebie-ten unbedingt die artspezifischen Hinweise der Me-thodenstandards (SÜDBECK et al. 2005) berücksich-tigt werden.

Der Einsatz von Klangattrappen ist zur Kartierung folgender Vogelarten hilfreich bzw. essentiell:

Zwergtaucher, Rothalstaucher, Rohrdommel, Zwergdommel, Wasserralle, Kleines Sumpfhuhn, Teichhuhn, Blaukehlchen, Rohrschwirl, Drossel-rohrsänger, Bartmeise. Für die selteneren Arten soll der Gesamtbestand in den Gebieten mittels Revierkartierung ermittelt werden, zur Erfassung von Teichrohrsänger und Rohrammer sollen Linientaxierungen entlang von definierten Zähl-strecken durchgeführt werden.

Grünländer

Artenspektrum: Kiebitz, Uferschnepfe, Bekassi-ne, Rotschenkel, Großer Brachvogel, Tüpfel-sumpfhuhn, Wachtelkönig. Letzterer wurde erst kürzlich als weitere Zielart des Monitorings aus-gewiesen. Damit ergeben sich bei der Flächen-auswahl neue Perspektiven, die im Rahmen des aktuell laufenden Artenschutzprojektes zum Wach-telkönig (RANA 2009) aufzugreifen wären. Eine Bestandsangabe zu den weiteren Wiesenbrütern, wie beispielsweise Schwirlen, Schafstelze, Wie-senpieper, Braunkehlchen und Wachtel ist er-wünscht. Insbesondere die zurückgehenden Braunkehlchenbestände sollten gründlich mit kar-tiert werden.

Es sind drei Tagbegehungen notwendig (Anfang bis Ende April, Anfang bis Mitte Mai, Ende Mai bis Mitte Juni). Zur Erfassung dämmerungs- und nachtaktiver Arten können darüber hinaus zwei Nachtbegehungen je einmal zwischen Ende Mai und Mitte Juni sowie Ende Juni und Anfang Juli durchgeführt werden. In besonders artenreichen Gebieten oder für schwer zu erfassende Arten sollten unbedingt die artspezifischen Hinweise des Methodenhandbuchs (SÜDBECK et al. 2005) berück-sichtigt werden.

Stand des Monitorings in Sachsen-Anhalt Bislang sind in Sachsen-Anhalt mit Stand Okto-ber 2009 insgesamt 27 Gewässer- und 8 Grün-landgebiete an Mitarbeiter vergeben worden.

Davon sind in den Jahren 2007 bis 2009 23 Ge-wässer und 8 Grünländer mindestens in einem Jahr nach den Methodenvorgaben bearbeitet worden.

Die Erhebungsdaten wurden i. d. R. nach Ab-schluss der Kartiersaison an die Staatliche Vogel-schutzwarte oder den beauftragten Koordinator übergeben. Sämtliche Gesamtrevierpaarzahlen werden in eine Datenbank überführt und stehen künftigen landes- und bundesweiten Auswertun-gen zur Verfügung.

Tab. 1 und Abb. 1 geben eine Übersicht zur bis-herigen Zählgebietskulisse und den bisher vorlie-genden Zähldaten.

Erweiterung des Zählgebietsnetzes

Trotz der bereits hervorragenden Absicherung der Zählungen in wichtigen Grünland- und Gewässer-Lebensräumen Sachsen-Anhalts und der guten Verteilung der Monitoringflächen über die Land-kreise sind nach Möglichkeit weitere Grünlandge-biete im Rahmen des Monitorings zu bearbeiten.

Gleichfalls existieren zahlreiche langjährig betreu-te Gewässer-Lebensräume, die praktisch „nur“ in das Monitoring integriert werden müssen. In Tab. 2 und Abb. 2 sind daher Gebiete dargestellt, die in das Zählgebietsmonitoring integriert werden soll-ten, um Aussagen zu Bestand und Bestandsent-wicklung mittelhäufiger Vogelarten zukünftig noch besser treffen zu können. Interessierte Mitarbei-ter können sich jederzeit an das mit der Projekt-koordination beauftragte

Büro RANA Martin Schulze Mühlweg 39 06114 Halle Tel. 0345/1317585

martin.schulze@rana-halle.de bzw. an die

Staatliche Vogelschutzwarte Steckby Stefan Fischer

Zerbster Str. 7 39264 Steckby

Stefan.Fischer@lau.mlu.sachsen-anhalt.de wenden.

Naturschutzfachliche Relevanz der Kartierungen

Wiesenlimikolen zählen in ganz Sachsen-Anhalt zu den seltenen bzw. sehr seltenen Arten und ste-hen in vielen Gebieten kurz vor dem Aussterben.

Der Einwand, mit dem Monitoring nur den „Nie-dergang“ der Feuchtgrünlandbrüter zu dokumen-tieren, ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

Jedoch werden so auch Chancen ergriffen, für einen verbesserten Schutz der Arten zu sorgen.

Spezielle Schutzmaßnahmen setzen die Kennt-nis der Gefährdungsfaktoren oder der

Neststand-Tab. 1: Aktuell vergebene Zählgebiete des Monitorings mittelhäufiger Brutvogelarten in Sachsen-Anhalt und ihr Bearbeitungsstand.

Erfassung Zählgebiet Sitecode Kreis Größe

in ha

Schutzgebiet Bearbeiter

2007 2008 2009 Gewässer

Schachtteich am Seehof ST-G-0001 SLK 30,5 S. Fischer

Rohrwiese und Dreieckswiese Stendal ST-G-0002 SDL 41,3 J. Braun x x x

Mühlteich Dieskau ST-G-0003 SK 12,5 P. Tischler x x x

Bruckdorfer See ST-G-0004 HAL 6,8 H. Tauchnitz x

Fuhnesumpf Kleinwirschleben ST-G-0005 SLK 20,7 R. Krziskewitz x

Großkayna-Süd ST-G-0006 SK, BLK 80,9 EU SPA G. Fritsch x

Kiessee Staffelde ST-G-0007 SDL 38,4 T. Friedrichs

Kiessee Wegeleben ST-G-0008 HZ 69,9 M. Wadewitz

Pöplitzer Teiche ST-G-0009 WB 126,2 A. Pschorn x x x

Schönitzer See ST-G-0010 WB 45,0 EU SPA W. Priese x x x

Schilfgebiet Döllnitz ST-G-0011 SK, HAL 39,2 EU SPA P. Tischler x x x

Helmestausee ST-G-0012 MSH 555,4 EU SPA J. Scheuer x x

Geiseltal, Innenkippe ST-G-0013 SK 90,4 IBA U. Schwarz x x

Salziger See ST-G-0014 MSH 30,9 EU SPA T. Stenzel x

Kiesgruben Wallendorf / Süd ST-G-0015 SK 44,6 IBA R. Schwemler x

Kiesgruben Wallendorf / Nord ST-G-0016 SK 23,5 IBA M. Schönbrodt x

Arendsee ST-G-0017 SAW 506,0 FFH R. Audorf, J. Starck x x

Schelldorfer See ST-G-0018 SDL 124,9 EU SPA P. Neuhäuser

Grube Hermine ST-G-0019 ABI 74,8 G. Röber x

Wrechow Polder, Stresower See, Aland ST-G-0020 SDL 59,9 EU SPA R. Audorf x x x

Windrose Osternienburg ST-G-0021 ABI 11,6 EU SPA I. Todte x x x

KG Katharinenrieth ST-G-0022 MSH 42,8 S. Herrmann, BioRes x x

Grube Amsdorf ST-G-0023 MSH 202,1 L. Müller x x x

Beiderseer Teichgebiet ST-G-0024 SK 57,5 W.-D. Hoebel x

Raßnitzer See ST-G-0025 SK 341,7 IBA R. Schwemler, M. Hoffmann x Wallendorfer See ST-G-0026 SK 389,1 IBA R. Schwemler, M. Hoffmann x Kiesgrube Burgliebenau ST-G-0027 SK 135,3 IBA R. Schwemler, M. Hoffmann x Grünländer

Helmestausee ST-W-0001 SGH 189,5 EU SPA J. Scheuer x x

Elsholzwiesen ST-W-0002 SDL 165,5 EU SPA P. Neuhäuser x x

Fiener Bruch ST-W-0003 JL 3.666,8 EU SPA T. Bich

Milde-Niederung, TG Secantsgraben ST-W-0004 SAW, SDL 561,8 EU SPA J. Braun, T. Schulze x x x Milde-Niederung, TG Milde ST-W-0005 SAW, SDL 1.644,8 EU SPA M. Arens x x x

Wrechow Polder, Aland ST-W-0006 SDL 143,7 EU SPA R. Audorf x x x

Bucher Brack – Bölsdorfer Haken ST-W-0007 SDL, JL 2.939,8 EU SPA T. Hellwig x NSG Großes Bruch ST-W-0008 BÖ, HZ 800,8 M. Wadewitz, H. Teulecke, F. Weihe x

Abb. 1: Lage der aktuell vergebenen Zählgebiete des Monitorings mittelhäufiger Brutvogelarten in Sachsen-Anhalt.

orte der bedrohten Arten voraus. Verbindliche Vorgaben zur flächenspezifischen Wasserhaltung oder den schutzverträglichen Mahd- und Bewei-dungsterminen bzw. die Ausweisung von Nest-schutzzonen nach § 49 NatSchG LSA sind nur auf der Basis der Revierkartierung möglich. Dies betrifft nicht nur seltene Wiesenbrüter, sondern auch gewässergebundene Arten, wie Seeschwal-ben oder Rallen.

Eine enge Zusammenarbeit zwischen Kartierer, zuständiger Naturschutzbehörde und Vogelschutz-warte Steckby ist daher sehr wünschenswert.

Literatur

MITSCHKE, A. (2008): Monitoring häufiger Brutvögel in Sach-sen-Anhalt – Zwischenergebnisse nach drei Jahren Laufzeit (2004 bis 2006). Ber. Landesamt Umweltsch. Sachsen-An-halt, Sonderheft 4: 65-77.

Abb. 2: Lage potenzieller Gewässer- und Grünland-Zähl-gebiete für das Monitoring mittelhäufiger Brutvogelarten (Monitoringgebiete für den Wachtelkönig noch nicht berücksichtigt).

Zählgebiet Kreis Schutzgebiet Gewässer

Schlauch Burgkemnitz ABI FFH Bergbaufolgelandschaft Bitterfeld ABI Gerlebogker Teiche ABI Cösitzer Teich ABI Unseburger Bergbauseen SLK Löderburger Teiche SLK Wilslebener See SLK Alte Elbe Klieken WB EU SPA Tagebausee Wuitz BLK Mötzlicher Teiche HAL

Süßer See MSH

Alte Elbe Bertingen BÖ, SDL EU SPA Schollener See SDL EU SPA Stremel, Havel SDL EU SPA Alte Elbe Kannenberg SDL EU SPA Havelniederung Kuhlhausen SDL EU SPA Salzamäander Langenbogen SK EU SPA Grünländer Untere Havel SDL EU SPA Drömling BÖ, SAW EU SPA Wulfener Bruchwiesen ABI EU SPA Alte Elbe Bösewig WB EU SPA

Fuhneaue SK, ABI

Elbaue Beuster-Wahrenberg SDL EU SPA

Speckgrabenniederung SDL

Mahlpfuhler Fenn SDL, BÖ EU SPA

Jeetzeniederung SAW

Tab. 2: Potenzielle Gewässer- und Grünland-Zählge-biete in Sachsen-Anhalt (Auswahl) deren Vergabe wün-schenswert wäre.

MITSCHKE, A., C. SUDFELDT, H. HEIDRICH-RISKE & R. DRÖSCHMEIS

-TER (2005): Das neue Brutvogelmonitoring in der Normalland-schaft Deutschlands – Untersuchungsgebiete, Erfassungsme-thode und erste Ergebnisse. - Vogelwelt 126: 127-140.

RANA (2009): Sachstandsbericht zum Förderprojekt „Der Wachtelkönig (Crex crex) als Art des Anhangs I der EU-Vo-gelschutzrichtlinie in Sachsen-Anhalt. Unveröff. Ber. NABU-Sachsen-Anhalt.

SUDFELDT, C., J. WAHL, A. MITSCHKE, M. FLADE, J. SCHWARZ, C.

GRÜNEBERG, M. BOSCHERT, K. BERLIN (i. Vorb.): Vogelmonitoring in Deutschland – Ergebnisse und Erfahrungen. In: DOERPING

-HAUS, A., R. DRÖSCHMEISTER & B. FRITSCHE (Bearb.): Naturschutz-Monitoring in Deutschland – Stand und Perspektiven. Na-tursch. Biol. Vielfalt 83.

SÜDBECK, P., H. ANDRETZKE, S. FISCHER, K. GEDEON, T. SCHIKORE, K. SCHRÖDER & C. SUDFELDT (2005) : Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. Radolfzell.

Anschrift des Verfassers Martin Schulze

Büro RANA Mühlweg 39 06114 Halle

martin.schulze@rana-halle.de

Stand des Integrierten Monitorings