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AniPaint

http://www.anipaint.ch

Mit dem Programm lassen sich wie bei einem Malprogramm kleine animierte Geschichten erstellen, die mit Texten und Ton versehen werden können.

Paint

Microsoft Paint ist eine in Microsoft Windows integrierte Grafiksoftware, die eine einfache Erstellung und Bearbeitung von Grafiken und Bildern erlaubt.

Tux Paint,

http://www.tuxpaint.org

Mit Tux Paint steht Ihnen ein sehr einfach gehaltenes Malprogramm zur Verfügung, das schon Kinder ab drei Jahre bedienen können. Eine Besonderheit des Programms ist, dass sich diverse Soundeffekte in die Bilder integrieren lassen.

Plopp

http://planet-plopp.com

Plopp ist ein 3D-Malprogramm für Kinder, mit dem sich Motive im 3D-Format spielerisch erzeugen lassen.

Audacity

http://audacity.sourceforge.net

Diese Software zur Audiobearbeitung bietet Ihnen die Möglichkeit, Tonaufnahmen zu schneiden, mit Effekten zu versehen und auf ein einheitliches Lautstärkeniveau zu bringen.

Picasa

http://picasa.google.com

Picasa ist ein kostenloses Werkzeug zur Bildbearbeitung von Google.

Movie Maker

Windows Movie Maker (jetzt: Windows Live Movie Maker) ist eine Videoschnittsoftware von Microsoft. Das Programm, das grundlegende Funktionen zum Erstellen von Filmen und Musik bietet, kann als Teil des Windows Live Essentials Pakets über die Microsoft Webseite kostenlos bezogen werden.

TT-Klick

http://kilchb.de/dalliklick.html

Mit der Software TT-Klick kann ein Bild Stück für Stück aufgedeckt werden. Sie können eigene Fotos einbinden und wie bei Dalli-Klick als Rätselspiel präsentieren.

Spaßbildermaschine

http://www.foto-freeware.de/spassbilder-maschine.php

4. Wenn du dir eine Schulnote von 1 bis 6 geben würdest: Wie würdest du dann deine eigene Medienkompetenz (den Umgang mit Medien) beurteilen? Warum gibst du dir diese Note?

5. Was müssen Kinder im Umgang mit Medien deiner Ansicht nach wissen und können?

2. Hast du bereits an medienpädagogischen Fortbildungen teilgenommen? Wenn ja, an welchen?

Ja Nein

3. Welches sind deine drei Lieblingsmedien, auf die du am wenigsten verzichten könntest?

Zu welchem Zweck nutzt du sie (bitte die drei Medien in der Tabelle in die Zelle mit der jeweiligen Medienfunktion eintragen)?

6. Was verstehst du unter Medienerziehung? Welche Ziele sind mit Medienerziehung verknüpft?

Informations-beschaffung

Wissens-erwerb/Bildung Zeitvertreib Vergnügen

Kommuni-kation Anpassung an emotionale Stimmung

Vergessen von Problemen

Andere Medien- funktion:

7. Wie wichtig ist deiner Ansicht nach Medienerziehung in der Kita?

11. Wie erfolgreich waren die Projekte?

8. Wie qualifiziert fühlst du dich, Medienerziehung in unserer Einrichtung durchzuführen?

9. Welche Medien nutzt du mit den Kindern besonders häufig?

10. Hast du in der Kita bereits medienpädagogische Projekte zur Medienerziehung durchgeführt?

Ja Nein

Wenn ja, welche?

Weshalb?:

Medienerziehung in der Kita ist meiner Ansicht nach

Erfolg der eigenen Projekte

Ich denke, ich bin … Medienerziehung in der Kita

durchzuführen.

Sehr wichtig

Sehr erfolgreich Sehr qualifiziert

Wichtig

Erfolgreich Qualifiziert

Teils, teils

Teils, teils Teils, teils

Weniger wichtig

Eher nicht erfolgreich Eher weniger qualifiziert

Gar nicht wichtig

Nicht erfolgreich Nicht qualifiziert

13. Was für Möglichkeiten und Hemmnisse bestehen, um mit Medien in unserer Einrichtung zu arbeiten (z. B. Zeit, anstrengende Kinder, Fehlen von Mediengeräten, Qualifikation, Eltern, Kollegen)?

14. Wie kann das Thema Medien deines Erachtens nach sinnvoll in den Tages- und Wochenverlauf der Kindertageseinrichtung eingebunden werden (bestimmte/r Zeit/Tag, Projektwoche, Gesprächskreis)?

15. Was wünschst du dir von dem Projekt?

16. Welche Bedenken hast du gegenüber dem Projekt?

Ergänzungen: Möchtest du noch etwas ergänzen?

Welche Medien fanden Sie damals spannend, was haben Sie gerne gesehen, was durften Sie sehen und was haben die Eltern vielleicht verboten, was haben Sie gehört und auch gelesen?

Hatten Sie ein Lieblingsbuch zum Anschauen, das Ihnen gezeigt oder vorgelesen wurde oder das Sie selber (immer wieder) gerne gelesen oder angeschaut haben? Besitzen Sie es noch?

Erinnern Sie sich an Ihr erstes oder ein frühes Medienerlebnis? Wie war es für Sie? Spannend, aufregend oder vielleicht eher beängstigend?

Welche Bücher, Kassetten, Sendungen sind Ihnen noch in guter Erinnerung?

Mein Lieblingsbuch Meine Lieblingskassette/CD Meine Lieblingsband Meine Lieblingssendung Mein Lieblingsfilm Mein Lieblingsstar Meine Lieblingsfigur

Und wie ist es heute? Welche Medien nutzen Sie jetzt (Fernsehen, Bücher, Internet, Computer, Smartphone/ Handy etc.) und haben Sie ein Lieblingsmedium?

Datum: Dauer (Uhrzeit):

Anwesende Personen:

thema:

Medieneinsatz:

ziele:

ablauf:

Was wurde gemacht (kurze Skizzierung des Ablaufs)? Gab es Änderungen im geplanten Projektverlauf? Wenn ja, welche? Warum?

Was ist gut/weniger gut gelungen?

beobachtungen/besonderheiten:

Wie reagieren die Erzieher/-innen auf die angebotenen Inhalte (O-Töne)?

Sind die Erzieher/-innen grundsätzlich eher offen oder nehmen sie alles als unüberwindbare Hürde wahr?

Wie motiviert sind die Mitarbeiter/-innen? (Gibt es Veränderungen während des Projektablaufs?)

Wie wirken sich die medienpädagogischen Vorerfahrungen der Mitarbeiter/-innen auf den Projektablauf aus?

Wie schätzen die Mitarbeiter/-innen ihre eigene medienpädagogische Kompetenz ein? (Gibt es Veränderungen in der eigenen Einschätzung während des Projektablaufs?)

Wie schätzen die Mitarbeiter/-innen ihre eigene Kompetenz zur Vermittlung von Medienkompetenz an die Kinder ein? (Gibt es Veränderungen in der eigenen Einschätzung während des Projektablaufs?)

Wie geschickt agieren die Mitarbeiter/-innen im Umgang mit den Medien? (Gibt es Veränderungen während des Projektablaufs?)

Werden viele Fragen gestellt?

Haben die Erzieher/-innen eigene Ideen eingebracht?

Wie gestaltet sich die Beteiligung des Teams (aktive oder passive, desinteressierte Mitarbeiter/-innen; Personen mit

„Führungsposition“ gegenüber Personen, die sich zurückziehen)?

Wie gestaltet sich die Gruppendynamik des Teams (mögliche Konflikte, Teamwork: gegenseitige Unterstützung, Hierarchien etc.)?

Sind im Verlauf der Treffen Veränderungen festzustellen?

Weitere planung:

Welche konkreten Schritte stehen jetzt an?

Müssen Vorbereitungen für den Projekttag mit Kindern getroffen werden?

Wer/Welche Mitarbeiter/-innen macht/en das (z. B. Pressearbeit, Technik organisieren)?

Ergeben sich Wünsche aus diesem Treffen (z. B. Schulungsbedarf Umgang mit der digitalen Fotokamera)?

Eigenes fazit zum tag (ganz subjektiv)!

z. B. Verkehr, Frühling, Fotoapparat, PC

Welche?

Kinder (Namen), Einverständniserklärung erstellen und von Eltern unterschreiben lassen!

Warum?

(Medien-)pädagogische ziele – Was soll erreicht werden?

z. B. Richtiges Verhalten beim Überqueren einer Straße erlernen, Umgang mit Fotokamera einüben

Wie?

aufbau/ablauf Einstieg, Methoden, Spiele, Basteleien, Zusatzangebote, Abschluss usw.

z. B. Fotostory erstellen (Wir gehen richtig/falsch über die Straße), Fotomemory: Alles rund um den Verkehr und die Straße betreuungsschlüssel/Welche aus dem Team?

Welche technik, welche Materialien/Requisiten werden benötigt (Woher?)

Wie wird der Projekttag dokumentiert? Auch im Hinblick auf mögliche Präsentation beim Elternabend!

Sonstiges z. B. Werden Eltern informiert (Einverständniserklärung)? Presse einladen, Kontakt zu Medienzentrum etc.

Datum: Dauer (Uhrzeit):

Anzahl/Alter der Kinder (Altersspanne; Altersgruppe, die am stärksten vertreten ist):

Anzahl männliche Kinder: Anzahl weibliche Kinder:

Betreuende/r Erzieherinnen/Erzieher

thema:

Medieneinsatz:

ziele:

ablauf:

Was wurde gemacht (kurze Skizzierung des Ablaufs)? Gab es Änderungen im geplanten Projektverlauf? Wenn ja, welche? Warum?

Was ist gut/weniger gut gelungen?

beobachtungen/besonderheiten:

Wie reagieren die Erzieher/-innen auf die angebotenen Inhalte (O-Töne)?

Wie schätzen die Mitarbeiter/-innen ihre eigene medienpädagogische Kompetenz ein? (Gibt es Veränderungen in der eigenen Einschätzung während des Projektablaufs?)

Wie schätzen die Mitarbeiter/-innen ihre eigene Kompetenz zur Vermittlung von Medienkompetenz an die Kinder ein? (Gibt es Veränderungen in der eigenen Einschätzung während des Projektablaufs?)

Gab es Elternreaktionen? Wenn ja, welche?

Fazit der Erzieher/-innen zum Projekttag (O-Töne):

Weitere planung:

Welche konkreten Schritte stehen jetzt an?

Wer/Welche Mitarbeiter/-innen macht/en was?

Nur vom Medien-coach auszufüllen:

beobachtungen/besonderheiten:

Wie reagieren die Erzieher/-innen auf den Projekttag?

Gibt es Unsicherheiten auf Seiten der Mitarbeiter/-innen?

Sind die Mitarbeiter/-innen grundsätzlich offen? Wie reagieren sie auf die angebotenen Inhalte?

Wie motiviert sind die Mitarbeiter/-innen? (Gibt es Veränderungen während des Projektablaufs?)

Werden eigene Ideen durch die Mitarbeiter/-innen eingebracht?

Wie wirken sich die medienpädagogischen Vorerfahrungen der Mitarbeiter/-innen auf den Projektablauf aus?

Wie geschickt agieren die Mitarbeiter/-innen im Umgang mit den Medien? (Gibt es Veränderungen während des Projektablaufs?)

Wie geschickt agieren die Mitarbeiter/-innen bezüglich der Vermittlung von Medienkompetenz an die Kinder? (Gibt es Veränderungen während des Projektablaufs?)

Wie gestaltet sich die Beteiligung des Teams (aktive oder passive, desinteressierte Mitarbeiter/-innen; Personen mit

„Führungsposition“ gegenüber Personen, die sich zurückziehen)?

Wie gestaltet sich die Gruppendynamik des Teams (mögliche Konflikte, Teamwork: gegenseitige Unterstützung, Hierarchien etc.)?

Wie sind die Mitarbeiter/-innen auf die Kinder eingegangen?

Wie aktiv sind die Kinder im Umgang mit den Medien?

Wie nehmen die Kinder den Projekttag an (Interesse, Neugier etc., Offenheit im Umgang mit den Medien)? (Gibt es Veränderungen während des Projektablaufs?)

Eigenes fazit zum projekttag (ganz subjektiv)!

40221 düsseldorf

www.lfm-nrw.de