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BETRIEBSLEITBILD UND LEISTUNGSPROGRAMM

Im Dokument Stadt Bottrop (Seite 173-179)

A. Darstellung des Geschäftsverlaufs

Das Geschäftsjahr 2015 schließt mit einem Fehlbetrag in Höhe von 7.709.773,72 € ab.

Auf den erwarteten Verlust lt. festgestelltem Wirtschaftsplan in Höhe von 1.386.000,00 € hat die Stadt Bottrop dem Betrieb Ausgleichzahlungen in Höhe von 1.386.000,00 € überwiesen, die in die Kapitalrücklage eingestellt wurden.

Im Berichtszeitraum erfolgte am 29.08.2015 die Eröffnung des in einen Kunstrasenplatz um-gestalteten Tennenplatzes Jahnstadion.

In seiner Sitzung am 23.10.2014 fasste der Betriebsausschuss den Beschluss, den Tennen-platz an der Loewenfeldstraße in ein Kunstrasenfeld umzuwandeln, sofern durch den VfB Kirchhellen nachgewiesen wird, die Mehraufwendungen für den Kunstrasenbelag aufbringen zu können.

Da der Verein die Erfüllung dieser Auflage nachgewiesen hatte, fasste der Betriebsaus-schuss in seiner Sitzung am 30.10.2015 den entsprechenden Baubeschluss; die Einzelge-werke wurden in der Sitzung am 03.02.2016 vergeben.

Der Kunstrasenplatz ist inzwischen fertiggestellt; seine offizielle Eröffnung erfolgte am 03.09.2016.

B. Darstellung der Lage der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung I. Vermögenslage

Die Vermögenslage hat sich gegenüber dem Vorjahr in Struktur und Zusammensetzung kaum verändert. Das Anlagevermögen und hier insbesondere die Finanzanlagen machen weiterhin den wesentlichen Teil des Vermögens aus (96 % bzw. 72 %).

Zum Bilanzstichtag war aufgrund dauernder Wertminderungen eine Abschreibung von 400.000 Stück RWE AG Aktien auf den Kurswert von 11,71 €/Aktie in Höhe von 7.812.000,00 € geboten. Folglich nahm das Finanzanlagevermögen ab.

Das Sachanlagevermögen hat sich durch die Umgliederung (s. Abgänge) des Grundstücks

„Ludgeri“ aus dem Anlagevermögen in das Umlaufvermögen verringert. Die Umgliederung erfolgte, da ein Verkauf bevorsteht.

Das Gesamtvermögen des Betriebes in Höhe von 70.486 T€ ist mit 23.716 T€ durch Eigen-kapital finanziert, was einer Quote von 33,6 % entspricht.

Die Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt Bottrop enthalten in Höhe von 39.670 T€ Darle-hen (zzgl. 1.500 T€ LiquiditätsdarleDarle-hen von Kreditinstituten), die rechtlich von der Stadt auf-genommen wurden und dem Betrieb gewidmet sind. Sie dienen der langfristigen Finanzie-rung des Vermögens des Sport- und Bäderbetriebs und werden vom Betrieb mit Zins und Tilgung bedient.

Der Zinssatz für das zuletzt genannte Darlehen beträgt 0,001 %. Dadurch ergeben sich Ein-sparungen bei den Überziehungszinsen.

Beteiligungsbericht 2016 Bottroper Sport- und Bäderbetrieb Stadt Bottrop

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-II. Ertragslage

Die Gewinn- und Verlustrechnung 2015 schließt mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 7.709.773,72 € ab. Demnach ist gegenüber dem im Wirtschaftsplan prognostizierten Fehlbe-trag von 1.386.000,00 € eine Überschreitung in Höhe von 6.323.773,72 € eingetreten, die auf eine Vielzahl verschiedener Effekte zurückgeht.

Erträge

Die Umsatzerlöse liegen mit erzielten 527.386,16 €, rund 3.000,00 € unter dem Ergebnis des Vorjahres, das mit 530.262,99 € abgeschlossen hatte. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf geringere Einnahmen im Bereich der Erlöse „Einnahmen Sport- und Vereine steuerfrei“

(- 17 T€) zurück zu führen. Dem gegenüber stehen Mehreinnahmen in Höhe von rund 13 T€

bei den Erlösen „Einnahmen Sportstätten und Vereine (19 %).

Die sonstigen betrieblichen Erträge (1.224.995,16 €) umfassen u.a. Einnahmen aus Vermietung, Sponsoring, Erstattungen von Versicherungen und die Auflösung von Rückstel-lungen. Im Berichtsjahr werden ferner Verkaufserlöse für das Grundstück Rhenania von 432.487,66 € und Erträge aus Zuschreibungen in Höhe von 330.000,00 € aufgrund der Sa-nierung des Gebäudes Jacobi ausgewiesen. Der Vorjahresertrag betrug 848.909,30 €.

Die Erträge aus Wertpapieren des Finanzanlagevermögens sind gegenüber dem Vorjahr von 4.482.218,52 € auf 4.698.300,00 € gestiegen. Die Zunahme betrifft die Ausschüttung der ELE GmbH, die um 235.689,48 € höher ausgefallen ist.

In 2015 konnten ferner Zinserträge in Höhe von 169.687,00 € vereinnahmt werden, die Steuererstattungen der Vorjahre betreffen.

Aufwendungen

Der Aufwand für bezogene Waren in Höhe von 680.731,46 € sank gegenüber dem Vorjahr um rd. 64 T€. Dies ist vor allem auf die Einsparung bei den Strom- und Heizkosten um ins-gesamt rd. -73 T€ zurückzuführen. Dies entspricht einem Prozentsatz von 8,6 %.

Der Aufwand bei den bezogenen Leistungen sank ebenfalls, dies von -1.005.293,06 € im Jahr 2014 auf -944.122,41 € im Jahr 2015. Eine wesentliche Einsparung konnte im Bereich Instandhaltung gärtnerischer Anlagen in Höhe von 115 T€ erzielt werden.

Der Personalaufwand liegt mit 2.107.359,66 € rund 1 % (21 T€) über dem Vorjahresergeb-nis, bleibt jedoch unter dem Planansatz in Höhe von 2.290.000,00 €. Tarifliche Lohn- und Gehaltserhöhungen konnten durch personalwirtschaftliche Maßnahmen zwar nicht vollstän-dig kompensiert werden, Einsparungen bei den Beamtengehältern und geringere Zuführun-gen zu den RückstellunZuführun-gen für Altersteilzeit haben das Ergebnis aber verbessert.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von -1.248.168,53 € liegen mit 80 T€

unter denen des Vorjahres.

Die Abschreibungen auf Finanzanlagen von 7.812.000,00 € betreffen die Wertberichtigun-gen der 400.000 Stück Stammaktien der RWE AG. Die Bewertung erfolgte mit dem Stich-tagskurs von 11,71 €/Aktie, da eine dauernde Wertminderung vorliegt.

Das gute wirtschaftliche Ergebnis durch Einsparungen und höhere Erträge wurde durch die außerplanmäßige Abschreibung auf Wertpapiere aufgehoben.

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-III. Finanzlage

Auf den erwarteten Verlust lt. Wirtschaftsplan für 2015 hat die Stadt dem Eigenbetrieb Ab-schlagszahlungen in Höhe von -1.386.000,00 € geleistet, welche als Einlage des Trägers die Kapitalrücklage erhöht haben.

Zur Liquiditätssicherung wurde ein Darlehen in Höhe von 3,5 Mio. € (Stand 31.12.2015:

1,5 Mio. €) von der Stadt Bottrop in Anspruch genommen. Der Zinssatz beträgt 0,001 %.

Dadurch ergeben sich Einsparungen bei den Überziehungszinsen.

C. Hinweise auf Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung

Der Bottroper Sport- und Bäderbetrieb wird auch in der Zukunft auf die Verlustausgleichs-zahlungen der Stadt Bottrop angewiesen sein. Auch die in 2013 erfolgte Aufstockung der Beteiligung an der Emscher Lippe Energie GmbH (ELE) wird nicht dazu führen, dass eigene Erträge und Erlöse aus eingelegten Beteiligungen an Unternehmen allein zu einem ausge-glichenen Ergebnis beim BSBB führen.

Dies liegt an den satzungsmäßigen Aufgaben, die der Betrieb zu erfüllen hat (Daseinsvor-sorge). Im Zuge der Umsetzung der Maßnahmen aus dem Haushaltssanierungsplan wird es aber zu einer weiteren Verbesserung der Einnahmesituation und zur Reduzierung von Aus-gaben kommen.

Entsprechende Beschlüsse über die bereits ab dem Jahr 2013 greifenden Erhöhungen bei den Entgelten für die Benutzung städt. Sportanlagen und die Benutzung der städt. Bäder hat der Rat der Stadt im Rahmen der Beschlussfassung über den Haushaltssanierungsplan 2012 – 2021 gefasst.

Das Risikomanagement beim Sport- und Bäderbetrieb erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Fachbereichen der Stadt Bottrop. Die Überwachung und Steuerung des laufenden Be-triebs erfolgt durch die BeBe-triebsleitung, bei Fragen der Risikoabschätzung insbesondere bei Grundstücken und baulichen Anlagen wird die Stadt einbezogen. Die jährliche Wirtschafts-planung erfolgt durch die Betriebsleitung und wird bei Bedarf fortgeschrieben. Die Betriebs-leitung ist in die Fortentwicklung des Sportstättenkonzepts der Stadt Bottrop eingebunden.

Bezüglich der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung des Betriebs hat der BSBB insbesonde-re die Personal- und Energiekosten als wesentliche Ausgabepositionen im Blick.

Der Betrieb der Bäder und Sportanlagen verursacht durch die Erwärmung von Becken- und Duschwasser und das Beheizen von Räumlichkeiten einen sehr hohen Energieverbrauch.

Die weitere Entwicklung der Rohstoffpreise am Weltmarkt und damit die Entwicklung der Energiepreise ist schwer vorhersehbar und damit eine nicht konkret planbare Variable.

In der Vergangenheit sind durch den Neubau des Hallenbades im Sportpark und der anlage Arenberg-Fortsetzung sowie durch die Sanierung der Heizungsanlagen in den Sport-anlagen Batenbrock, Rheinbaben, an der Neustraße und der Sanierung des Hallenbades Kirchhellen Energieeinsparmöglichkeiten genutzt worden. Hierdurch hat sich die Energiebi-lanz verbessert. Gleiches gilt für die Verlagerung der Sportanlage an der Kettelerstraße auf das Jacobigelände, auf dem die Spiel- und Sportanlage Jacobi entstanden ist.

Der BSBB wird weiterhin bemüht sein, Einsparpotenziale zu nutzen.

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-Der Einsatz einer Mikro KWK-Anlage in der Sporthalle Rheinbaben und die Umstellung der Energieversorgung im Hallenbad Kirchhellen durch Einsatz von Biogas aus einer ortsansäs-sigen Biogasanlage zur Wärmeerzeugung sind Maßnahmen, die bereits im Jahr 2012 erfolg-reich realisiert worden sind.

Die Personalausgaben werden auch zukünftig nur schwer zu berechnen sein. Dies ist insbe-sondere beim Freibad aufgrund des von der Wetterlage abhängigen Umfangs des Einsatzes von Rettungsschwimmern und weiteren Aushilfskräften der Fall.

Der BSBB hat aufgrund des vorhandenen Personalumfanges einen stringenten Personalein-satz. Hierdurch können zeitweise Personalengpässe entstehen, die nur durch Aushilfen be-seitigt werden können.

Da insbesondere im Reinigungsbereich ein zunehmender Krankenstand zu verzeichnen ist, entstehen Aufwendungen für die Vergabe von Reinigungsleistungen an Externe, die sich bei den Kosten für Fremdreinigung niederschlagen.

Generell ist im Personalbereich von einem stetigen Anstieg der Kosten allein durch Tarifer-höhungen auszugehen.

Es hat sich gezeigt, dass der neu gegründete Förderverein Stenkhoffbad über ehrenamtliche Arbeit nicht zu einer Senkung der Personalkosten des Freibadpersonals beitragen kann. Die Betriebsleitung wird aber bemüht sein, die Personalkosten auch zukünftig durch eine flexib-lere Handhabung bei der Öffnung des Bades zu senken. Dies ist im Berichtsjahr sowohl durch den späteren Öffnungstermin als auch durch mehrtägige Schließungen des Bades aufgrund schlechter Witterungsbedingungen umgesetzt worden.

Im Jahr 2015 konnten rund 4.000 Besucher mehr verzeichnet werden als im Vorjahr. Dies hat jedoch nicht zu einer signifikanten Verbesserung des Wirtschaftsergebnisses des Frei-bades geführt.

Der Rat der Stadt hat darüber hinaus beschlossen, den öffentlichen Badebetrieb im Hallen-bad Boy/Welheim beginnend mit dem Jahr 2014 deutlich zu reduzieren. In diesem Zusam-menhang wurde eine Planstelle für einen Fachangestellten für Bäderbetriebe gestrichen.

Dies führt auf Dauer zu einer weiteren Personalkostenreduzierung.

Im Jahr 2016 werden erstmals keine Dividenden durch die RWE AG gezahlt. Eingeplant waren 0,60 € pro Aktie, was einem Gesamtbetrag in Höhe von 273.978,00 € entspricht.

Bei den Beteiligungserlösen der ELE wurden jedoch 380.886,00 € mehr als geplant verein-nahmt. Durch die höheren Zahlungen der ELE konnte der Wegfall der RWE Dividende voll ausgeglichen werden.

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-D. Sonstige Angaben

Stärkungspakt Stadtfinanzen 2012 – 2021

Der Rat der Stadt ist dem Stärkungspakt Stadtfinanzen beigetreten und hat im Rahmen der Beschlussfassung über den Haushaltssanierungsplan eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen beschlossen. Von diesen Maßnahmen betreffen 16 den Bottroper Sport- und Bäderbetrieb.

Wesentliche Maßnahmen sind

• die Reduzierung des Betriebskostenzuschusses zum Betrieb des Stenkhoffbades auf 90.000 € ab dem Jahr 2014

• die Aufgabe des Sportplatzes Körnerschule ab dem Jahr 2013

• die Aufgabe des Sportplatzes Feldhausen ab dem Jahr 2015

• die Kürzung von Zuschüssen

• die Erhöhung der Entgelte für die Benutzung von Sportanlagen

• die Erhöhung der Entgelte für die Benutzung der städt. Bäder

• die Reduzierung des öffentlichen Badebetriebes im Hallenbad Boy/Welheim.

Nach Auswertung der Kostenstelle „Stenkhoffbad“ wurde das Ziel, den Zuschussbedarf für das Stenkhoffbad auf 90.000,00 € zu reduzieren in den Jahren 2014 und 2015 übertroffen.

In diesen Jahren konnte der Zuschussbedarf auf 57.079,31 € bzw. 38.457,86 € zurückge-führt werden.

Der BSBB wird auch zukünftig bemüht sein, den Zuschussbedarf für das Bad trotz notwen-diger Reparaturen auf einem Niveau unter der 90.000,00-Euro-Grenze zu halten.

Der Sportplatz Feldhausen wurde aufgrund der positiven Entwicklung des auf ihm beheima-teten Vereins TSV Feldhausen 2015 nicht aufgegeben. Der Einsparungsbetrag in Höhe von 13.000,00 € konnte im Jahr 2015 damit nicht realisiert werden.

Sanierung Multifunktionsgebäude auf der Spiel- und Sportanlage Jacobi

Wegen zahlreicher Leckagen in den Kaltwasserleitungen im Multifunktionsgebäude war eine Kernsanierung der Heizungs- und Sanitäranlage sowie des Estrichs erforderlich. Die durch den beauftragten Architekten und den beauftragten Ingenieur berechneten Kosten sowie die weiteren, durch die Sanierung bedingten Kosten betragen rund 330.000,00 €. Die Wertmin-derung des Gebäudes wurde im Vorjahr durch über eine Sonderabschreibung im Sachanla-gevermögen dargestellt.

Zur Wahrung der Interessen des BSBB wurde der Rechtsweg beschritten. Die entstandenen Schäden sollen im Rahmen eines Klageverfahrens gegen das seinerzeit ausführende Bau-unternehmen und den damals mit der Bauüberwachung beauftragten Bauingenieur geltend gemacht werden.

Durch die in 2015 erfolgte Sanierung des Gebäudes wurde die Wertminderung behoben und eine Zuschreibung des Gebäudes in Höhe von 330.000,00 € vorgenommen.

Sanierung Tennenplatz Jahnstadion / Umwandlung in einen Kunstrasenplatz

Die offizielle Einweihung des neuen Spielfeldes war am 29.08.2015. Die Anschaffungskos-ten für den Kunstrasenplatz beliefen sich auf 621.440,83 €.

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-Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung im 5-Jahresvergleich

2011 2012 2013 2014 2015

EUR EUR EUR EUR EUR

Umsatzerlöse 442.369,86 481.756,73 577.809,33 530.262,99 527.386,16

Sonstige Zinsen und Erträge 0,00 25.968,68 9,64 0,00 169.687,00

Sonstige betriebliche Erträge 281.681,24 1.970.326,65 876.384,96 848.909,30 1.224.925,16 Erträge aus Beteiligungen 134.390,00 137.450,00 187.050,00 212.835,60 151.350,00 Erträge aus anderen

Wert-papieren und Ausleihungen

des Finanzanlagevermögens 3.240.642,26 2.509.797,13 4.944.172,00 4.482.218,52 4.698.300,00

Erträge 4.099.083,36 5.125.299,19 6.585.425,93 6.074.226,41 6.771.648,32

2011 2012 2013 2014 2015

EUR EUR EUR EUR EUR

Materialaufwand 1.459.177,12 1.626.837,94 1.521.552,73 1.750.472,91 1.624.853,87 Personalaufwand 2.152.116,43 2.167.072,61 2.104.194,85 2.086.199,64 2.107.359,66

Abschreibungen 779.668,73 802.720,99 806.376,66 1.106.907,44 730.241,53

Abschreibungen auf Wertpapiere

des Umlaufvermögens 9.096.000,00 0,00 0,00 0,00 7.812.000,00

sonstige betriebliche Aufwendungen 1.143.682,56 1.019.096,77 1.146.826,98 1.329.106,97 1.248.168,53 Zinsen und ähnliche

Aufwendungen 781.685,22 872.419,66 1.294.078,88 1.140.225,27 914.507,74

Steuern 1.979,87 111.316,58 35.472,85 59.531,62 44.290,71

Aufwendungen 15.414.309,93 6.599.464,55 6.908.502,95 7.472.443,85 14.481.422,04

2011 2012 2013 2014 2015

EUR EUR EUR EUR EUR

Erträge 4.099.083,36 5.125.299,19 6.585.425,93 6.074.226,41 6.771.648,32 ./. Aufwendungen 15.414.309,93 6.599.464,55 6.908.502,95 7.472.443,85 14.481.422,04

= Jahresüberschuss/

Jahresfehlbetrag -11.315.226,57 -1.474.165,36 -323.077,02 -1.398.217,44 -7.709.773,72 Position

Position

Position

Nachrichtlich:

Behandlung des Jahresverlustes 2014

EUR 2015

EUR Abschlagszahlung auf Verlustausgleich aus dem Haushalt

der Stadt Bottrop 1.309.000,00 *) 1.386.000,00 **)

*) Die Deckung des die Einlagezahlung der Stadt Bottrop in Höhe von 1.309.000 € überschreitenden Fehlbetrages in Höhe von 89.217,44 € erfolgt durch eine Entnahme aus der Kapitalrücklage.

**) Die Deckung des die Einlagezahlung der Stadt Bottrop in Höhe von 1.386.000,00 EUR überschreitenden Fehlbetrages in Höhe von 6.323.773,72 EUR erfolgt durch eine Entnahme aus der Kapitalrücklage.

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