• Keine Ergebnisse gefunden

Wertschöpfung und Dienstleistungen des Standorts

Wertschöpfung entsteht aus der Energie- und Medieneigener- zeugung und dem Handel mit Strom, Fernwärme, Kälte und voll- entsalztem Wasser. Die Bewertung der Aktivitäten hinsichtlich der Umweltauswirkungen bezieht sich auf die Energieerzeugung und -versorgung aus den beiden Kraftwerken. Andere Aktivitäten der VW Kraftwerk GmbH wie zum Beispiel die Betriebsführung der Kläranlage des Werks Wolfsburg bleiben unberücksichtigt, da diese bereits in der Umwelterklärung des Volkswagen Werkes Wolfsburg dokumentiert sind.

Entwicklung der Abgabemengen

Die erzeugte Strommenge ist in 2018 im Jahresvergleich zu 2016 gesunken. Die erzeugte Wärmemenge ist aufgrund des witterungs-bedingten Bedarfs gesunken. Bei der Kälteerzeugung handelt es sich um die Kälteerzeugung für die Autostadt und Anlagen in der Automobilproduktion. Insgesamt ist der Kältebedarf im Jahresver-gleich etwa konstant geblieben. Die VE-Wassererzeugung ist im Jahresvergleich konstant geblieben.

E N T W I C K L U N G D E R E R Z E U GT E N M E N G E N AU S B R UT TO E I G E N E R Z E U G U N G D E R H KW N O R D / S Ü D U N D W E ST

2016 2017 2018

Strom [Mio. kWh] 2.540 2.481 2.430

Fernwärme [Mio. kWh] 1.696 1.694 1.637

Kälte [Mio. kWh] 17 16 18

VE-Wasser [m3] 688.340 639.641 684.182

V E -WA S S E R H A N D E L D E R V W K RA F T W E R K G M B H A M STA N D O RT WO L F S B U R G

2016 2017 2018

VE-Wasser [m3] 495.555 494.863 500.821

U m w e l t e r k l ä r u n g 2 0 1 9

Standort Wolfsburg

Kraft-Wärme-Kopplung in den Heizkraftwerken Nord/Süd und West

Kraft-Wärme-Kopplung ist die gleichzeitige Erzeugung von Heiz- wärme und elektrischer Energie. Der energetische Vorteil dieses Prinzips liegt darin, dass die über den Kühlturm abzuführende Wärme im Vergleich zur reinen Stromerzeugungsanlage deutlich reduziert werden kann. Dieser Vorteil spiegelt sich auch in der Höhe des Brennstoffnutzungsgrades wider.

Eine konventionelle Anlage gibt ca. 60 % der eingesetzten Primär- energie als Abwärme an die Umwelt ab. Hingegen nutzt die VW Kraftwerk GmbH einen Teil der Wärme, um das Volkswagen Werk, über die Stadtwerke Wolfsburg AG etwa 31.800 Wohnungen zu beheizen und weitere Abnehmer mit Wärme zu versorgen. Der Brennstoffausnutzungsgrad beträgt in 2018 im Jahresdurch- schnitt 55,2 %.

Die Wärmeauskopplung richtet sich nach dem Wärmebedarf des Volkswagen Werkes sowie der Stadt Wolfsburg. Die nach dem Bau-kastenprinzip maßgeschneiderten Turbinen ermöglichen eine effektive Kraft-Wärme-Kopplung bei hohem Wirkungsgrad. Die eingesetzte Technik gilt als umweltschonendste und technisch beste Ausnutzung von Energieträgern. Sie trägt unmittelbar zur Ressourcenschonung und damit zum aktiven Umweltschutz bei.

Schadstoffmindernde Anlagentechnik

Bei der Verbrennung von Kohle und Erdölprodukten wird Energie freigesetzt. Dabei entstehen unter anderem Schwefeldioxid, Kohlen- dioxid, Stickoxide und Staub.

Eine weitere Reduzierung der Emissionen ist mit dem Einsatz schwefelarmer Kohle und Erdgas sowie mit feuerungstechnischen oder nachgeschalteten Verfahren möglich. Deshalb investierte die VW Kraftwerk GmbH in den vergangen Jahren über 142 Millionen Euro in Abscheideanlagen wie Rauchgasentschwefelungsanlagen, Entstickungsanlagen und Gewebefilter im Heizkraftwerk West sowie in zwei neue Wirbelschichtkessel im Heizkraftwerk Nord/

Süd. Darüber hinaus investierte die VW Kraftwerk GmbH zuletzt im Rahmen des Konzepts 2000 ca. 10,2 Millionen Euro in die Errichtung zweier Kesselanlagen. Ihre Feuerung arbeitet mit einer internen Rauchgasrezirkulation bzw. mehrstufigen Verbrennungs-luftzuführung, welche die primäre Stickoxidbildung weitgehend verhindert. Dadurch konnten Altanlagen stillgelegt und die Pro-zesse optimiert werden. Die Modernisierung führte zur Verringe-rung der Emissionen, die jedoch ebenfalls maßgeblich vom Brenn-stoffeinsatz beeinflusst werden. Im Jahresvergleich schwanken die Jahresfrachten an Emissionen im Rahmen der genehmigten Werte analog zum Primärenergieeinsatz.

P R I M Ä R E N E R G I E E I N S AT Z U N D E M I S S I O N E N A M S TA N D O R T W O L F S B U R G

2016 2017 2018

Primärenergie – Einsatz [Mio. kWh] 7.606 7.478 7.365

CO [t] 494 511 495

NOx [t] 1.648 1.596 1.524

SO2 [t] 1.004 1.027 920,9

Staub [t] 30 22 33

CO2 [t] 2.555.177 2.496.058 2.470.877

Brennstoffausnutzungsgrad [%] 55,6* 55,8* 55,2

* korrigierte Werte

U m w e l t e r k l ä r u n g 2 0 1 9

Standort Wolfsburg

Neuerungen

Energieversorgung wird mit einem Brennstoffwechsel neu ausgerichtet

Der Konzernvorstand hat beschlossen, die beiden unternehmens- eigenen Großkraftwerke am Standort Wolfsburg grundlegend zu modernisieren und von Steinkohle- auf Erdgasbetrieb umzustellen.

In diesem Zuge sollen mehrere neue Gas- und Dampfturbinenan- lagen als Ersatz für die bestehenden Steinkohlekessel errichtet werden. Dafür werden rund 400 Millionen Euro investiert, die Inbetriebnahme soll zwischen 2021 und 2022 erfolgen.

Mit den neuen und hocheffizienten Gasturbinen für die Kraftwerke in Wolfsburg werden die CO2-Emissionen in der Strom- und Wärme- erzeugung dauerhaft um rund 1,5 Millionen Tonnen pro Jahr redu-ziert. Dies entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von aktuell ca.

870.000 Fahrzeugen und ist ein Rückgang von fast 60 Prozent im Vergleich zu den bisherigen Emissionen der Kraftwerke am Stand-ort Wolfsburg. Auf die deutschen ProduktionsstandStand-orte umge- legt würde dies einer Reduktion von 50 Prozent entsprechen.

In den Heizkraftwerken in Wolfsburg hat die Errichtung der neuen Anlagen in 2018 begonnen. Im südlichen Teil des Heizkraftwerkes Nord/Süd wird die neue GuD-Anlage in 2019 Schritt für Schritt errichtet. Aktuell wird auf den neuen Fundamenten die Dampftur-bine aufgestellt. Die einzelnen Module der neuen GuD-Anlage wer-den parallel gefertigt, im Heizkraftwerk Nord/Süd errichtet und zur GuD-Anlage zusammengefügt.

So wird zum Beispiel eine 110 kV gasisolierte Schaltanlage für die entstehende Elektroenergie als Übergabeschaltanlage an das beste-hende 110 kV Stromnetz errichtet. Das Umspannwerk Süd wird für die Anbindung der Übergabeschaltanlage um ein Schaltfed erwei-tert. Zudem wird für die Anlagen im bestehenden Kraftwerk Nord/

Süd aktuell eine 400 V Eigenbedarfsschaltanlage für die 400 V-Ver-braucher angeliefert. Die einzelnen Gewerke greifen ineinander und bilden zusammen eine hochmoderne Kraft-Wärmekopplungs-anlage.

Im Heizkraftwerk West startete in 2018 das Projekt. In mehreren Schritten ist zunächst die Kohlehalde um fast 50 % in der Größe reduziert worden. Neben der Verringerung des Lagervolumens auf der Halde wurden die gesamten technischen Komponenten zurück-gebaut und angepasst. Parallel liefen die Vorbereitungen und die anschließende Errichtung des Sichtschutzzauns, um die Anforde-rungen aus dem artenschutzrechtlichen Fachbeitrag umzusetzen.

Anschließend fand die Baufeldvorbereitung für die Fundamente der neuen GuD-Anlagen statt. Anfang 2020 ist das Setzen einer Vielzahl von Probepfählen für die Errichtung des GuD-Gebäude-komplexes geplant. Schritt für Schritt nimmt das Großprojekt eine sichtbare äußere Form an. Die Hauptbauarbeiten sind für 2020 und 2021 geplant. Die Inbetriebnahme ist für 2022 vorgesehen.

Die Anlagenmodernisierungen führen zu einer CO2-Einsparung.

Das hat im Wesentlichen zwei Gründe: Es ist einerseits die deutli-che Erhöhung der Effizienz und andererseits ist es die Reduktion der spezifischen CO2-Emissionen pro MWh-Brennstoff von 0,334 t/

MWh auf 0,202 t/MWh. Zur Ermittlung der CO2-Minderung durch die Modernisierung wurde der Mittelwert der CO2-Emissionen aus den Jahren 2010 bis 2016 mit dem geplanten Einsatz der Anlagen verglichen. Mit der Modernisierung ist damit ein nachhaltiger Bei-trag zum Klimaschutz verbunden.

U m w e l t e r k l ä r u n g 2 0 1 9

Standort Wolfsburg

Erneuerung von Fernwärmeleitungen

Für die Fernwärmeversorgung des Werkes und der Stadt Wolfsburg betreibt die VW Kraftwerk GmbH ein umfangreiches Fernheizungs-netz, das bis in die Stadt Wolfsburg hinein zu bestimmten Überga-bepunkten an die LSW Netz GmbH & Co. KG verläuft. Verschiedene Leitungen des Netzes werden abschnittsweise im Zeitraum von 2007 bis 2023 erneuert. Mit der Erneuerung werden neben der Modernisierung Wärmeverluste minimiert und Ressourcen gespart. Dafür werden dem Stand der Technik entsprechend Kunst-stoffmantelrohre, die für die Wärmedämmung aus 2 Schichten bestehen, direkt im Erdreich verlegt. Die Rohrtrassen haben mit dem Vor- und Rücklauf eine Breite von bis zu 2,00 m und bestehen aus verschweißten 12 m langen Stangen mit einem Außendurch-messer von bis zu 710 mm. Die Rohre zeichnen sich durch eine hohe Langlebigkeit und effektive Wärmedämmung aus. Zwischen 2007 und 2017 konnten bereits 7.700 m Rohrleitungstrasse erneu-ert und das Netz teilweise erweiterneu-ert werden. 2018 ist ein Teilstück des Leitungspaares LP5 auf einer Länge von 300 m im Bereich der Wolfsburger Landstraße erneuert worden.

In 2019 wurden 240 m eines Teilstücks (LP5) in Fallerleben erneu-ert und damit allein 164 MWh an Leitungsverlusten reduzierneu-ert. In den folgenden Jahren wird die abschnittsweise Erneuerung fortge-setzt.

Stromnetzerneuerung

Daneben stellt die VW Kraftwerk GmbH mit der geplanten umfas-senden Erneuerung des elektrischen Netzes Weichen für die Zu- kunft. Seit 2008 wird das Konzept für die Netzrevitalisierung (Hoch- und Mittelspannungsanlagen) im Werk Wolfsburg nach und nach umgesetzt. Dazu gehören die Installation neuer Über- gabetransformatoren sowie die komplette Erneuerung der Hoch- und Mittelspannungsleitungen. So wurden ebenfalls bis Ende 2015 insgesamt 23 Schaltanlagen erneuert. Hiermit wird nicht nur die Energieversorgung nachhaltig gesichert, sondern es werden auch Netzverluste minimiert.

Grundlage des 110 kV-Stromnetzes der VWK bildet eine Ringstruk-tur, in die drei Umspannwerke mit ihren 110 kV-Schaltanlagen ein-gebunden sind. In zwei Umspannwerken davon speisen zudem

und HKW Nord/Süd eine elektrische Leistung von insgesamt ca.

420 MW (480 MVA) in das 110 kV-Netz ein. In allen 110 kV-Schalt-anlagen sind Doppelsammelschienensysteme installiert, die mit modernsten Schutzsystemen eine redundante Versorgung der nachgeschalteten Verbraucher ermöglicht. In 2015 und 2016 wur-den das erneuerte elektrische Netz hinsichtlich der Sicherheits-stromversorgung gutachterlich bewertet. Es wurden hierbei die Einhaltung der Anforderungen der Arbeitsstättenverordung und der Niedersächsichen Versammlungsstättenverordnung geprüft.

Wiederkehrend werden dazu die Anlagen getestet, um die Funkti-onstüchtigkeit nachzuweisen. In 2019 hat der Inselversuch im November stattgefunden.

In 2017 wurde ein Informationssicherheitsmanagementsystem für den Betrieb des öffentlichen 110 kV-Stromnetzes gemäß DIN ISO 27001 aufgebaut und in 2018 zertifiziert. Gesetzlich ist es erforder-lich, in diesem Bereich die Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität und Nachvollziehbarkeit von Informationen in der Form zu schüt-zen. Die Zertifizierung dieses Systems ist für einen Netzbetreiber eines öffentlichen Stromversorgungsnetzes erforderlich. Über die-ses Netz wird neben den örtlichen Konzerngesellschaften wie z. B.

die Autostadt auch die Stadt Wolfsburg versorgt.

Photovoltaikanlagen

Volkswagen investiert in alternative Energieerzeugung. Die VW Kraftwerk GmbH plante und errichtete vier Photovoltaikanlagen an den Standorten Wolfsburg, Hannover, Braunschweig und Kas-sel. Die Anlagen, die im Dezember 2011 in Betrieb gingen, sind sichtbarer Ausdruck des nachhaltigen Umweltengagements des Konzerns. Die weitgehend baugleichen Anlagen verfügen über eine maximale Leistung von jeweils 500 kWp. Zusammengenommen könnten mit der auf umweltfreundliche Weise gewonnenen Ener-gie jeweils durchschnittlich knapp 500 Vier-Personen-Haushalte versorgt werden. Der Solarstrom wird ohne Speicherung direkt in die Werksnetze eingespeist. Zwar ist der regenerative Anteil am Gesamtstromverbrauch der Werke noch relativ gering, der Bau der Anlagen zeigt jedoch, dass Volkswagen die begonnene Diversifizie-rung der Energieerzeugung energisch vorantreibt. In 2020 ist in

Photovoltaikanlagen einschließlich stationärer Batteriespeicher für ein Baugebiet im Stadtgebiet Wolfsburg geplant.

Modernisierung der Schutz- und Leittechnik im Heizkraftwerk Nord/Süd

In 2017 und 2018 wurde die Schutz- und Leittechnik an der Schalt-anlage A und der EigenbedarfsschaltSchalt-anlage EB 3 & 4 modernisiert, in dem die bisherigen Schutzgeräte durch neue dem aktuellen Stand der Technik entsprechenden Schutzgeräte ausgetauscht wur-den. Gleichzeitig wurde die Schaltanlagenleittechnik durch eine moderne Leit- und Fernwirktechnik ersetzt. Die Versorgungs- und Anlagensicherheit wird damit erhöht.

Ertüchtigung der Prozessleittechnik im Heizkraftwerk Nord/Süd Aus Gründen der Kosten- und Energieeinsparung sowie zur Siche-rung der Versorgung wird das gesamte leittechnische System erneuert. Neben der Prozessleittechnik, die die Anlagenbedienung im Leitstand des Kraftwerks Nord und die Anlagenautomatisierung in den Reglerräumen im Kraftwerk Nord und Süd betrifft, schließt die Modernisierung auch einen Austausch der Steuerung von Kes-selanlagen mit ein. Das bestehende System wurde durch das Sys-tem T 3000 ersetzt. Das Projekt startete in 2015. In 2016 wurden die Kessel 0 und 1, die VE-Anlage und die Kälteanlagen in das neue leittechnische System hinsichtlich der Automatisierung eingebun-den. In 2017 folgte die Integration des Kessels A, der Turbine B und die Kälteanlagen für die Autostadt in das System. Zudem wurden die Rieslerpumpen in der VE-Anlage mit einem Frequenzumrichter ausgerüstet, um diese energieeffizient zu betreiben. In 2018 wurde das leittechnische System von Heißwasserkessel B, die Kühltürme und die allgemeinen Anlagen der Wärmeversorgung im Heizkraft-werk Nord/Süd erneuert.

Modernisierung der Vollentsalzungsanlage im Heizkraftwerk Nord/Süd

Vollentsalztes Wasser wird in den Kraftwerken für den Wasser- Dampf-Kreislauf und das Heizungs- und Fernwärmenetz sowie für die Volkswagen Produktion benötigt. Dafür wird eine Voll-

entsalzungsanlage eingesetzt. In 2014 wurde diese modernisiert.

Es wurden zwei Bahnen durch eine neue größere Bahn mit einer Leistung von 50 m3/h ersetzt. Die Anlage funktioniert nach dem Ionenaustauscherprinzip in Schwebebett-Technik, bestehend aus Kationenaustauscher, CO2-Rieseler, Anionenaustauscher und Mischbett, einschließlich aller erforderlichen Pumpen, Gebläse, Harzfängern, Messinstrumentierung, Chemikalien-Regenerier- station, verbindenden Rohrleitungen und neuester Steuerungs-technik. Neben dem Einsatz neuester Technik konnte die Energie- effizienz durch Einsatz von zwei Pumpen mit Frequenzumrichtern gesteigert werden. Die vollautomatische Regeneration erlaubt einen geringeren Chemikalien- und Wassereinsatz. Die Anlage wurde in 2015 in Betrieb genommen. In 2016 wurde eine weitere Bahn der Vollentsalzungsanlage mit einer Kapazität von 50 m³/h bei gleichzeitiger Anpassung der Verwendbarkeit von Rohwasser und Kondensat modernisiert. Für 2017 wurde die Zumessbehälter-station für Säure und Lauge für die Vollentsalzungsanlage erneuert und die Bahn 01 zurückgebaut.

Änderung des Betriebes des Heizkraftwerkes Wolfsburg-Nord/Süd In 2018 wurde nach behördlicher Genehmigung anteilig gebrauch-tes Kalksteinmehl aus der Kunststoffteilelackiererei des Volkswa-gen Werkes Wolfsburg in den Dampfkesseln E und F zu dem üblich eingesetzten Kalksteinmehl zur Rauchgasentschwefelung einge-setzt. Die Nutzung des gebrauchten Kalksteinmehls ist ein Beitrag zur Ressourcenschonung.

U m w e l t e r k l ä r u n g 2 0 1 9

Standort Wolfsburg

Umweltaspekte am