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Beispiel 2: Bereitschaftsdienste

4. Auswertungen

4.2 Beispiel 2: Bereitschaftsdienste

Basis für die Beispiele in den Abbildungen 5 bis 8 sind Daten aus insgesamt 10 16stündigen Diensten von 16:00 Uhr bis 8:00 Uhr an Wochentagen. Die Anteile an Regeldienstzeiten umfassen insgesamt 8 Std., die sich aus den Zeiträumen von 16:00 Uhr bis 23:00 Uhr (7 Std.) und von 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr (1 Std.) zusammensetzen (vgl. auch Tabelle 2).

Im "Datenblatt" (Abbildung 5) stehen im linken Teil wiederum die Kennzahlen für den Namen oder ein Namenskürzel des Arztes, die Abteilung/Station, die Qualifikation, das Datum und der Wochentag. Zusätzlich werden die Zeiten für die einzelnen Dienste eingetragen. Wenn es nach dem Bereitschaftsdienst keinen weiteren Anteil an Regeldienst (Übergabe beach-ten!) gibt, dann bleibt das entsprechende Feld leer.

Durch die Eingabe der einzelnen Dienstzeiten für Regeldienst und Bereitschaftsdienst kön-nen die prozentualen Anteile für diese beiden unterschiedlichen Dienste getrennt berechnet werden. Diese Unterscheidung ist wichtig, da auf diese Weise z.B. Pausenanteile nur auf der Grundlage der Regeldienstzeit berechnet werden und inaktive Zeiten im Bereitschaftsdienst nur auf der Grundlage der Bereitschaftsdienstzeit. Der Verlauf der Tätigkeiten hingegen wird – wie bei Regeldiensten in Beispiel 1 – insgesamt berechnet und dargestellt.

Der rechte Hauptteil dieses Tabellenblattes in Abbildung 5 ist für den Eintrag der Schlüssel-bezeichnungen der Tätigkeiten vorgesehen. Insgesamt können Daten aus 50 Diensten ein-getragen werden. Auch hier werden die Auswertungen im unteren Teil des Blattes

automa-0,00

06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00

Uhrzeit

Abbildung 4: Beispiel 1 Regeldienst – Zeitlicher Verlauf der Tätigkeiten

4.2 Beispiel 2: Bereitschaftsdienste

Basis für die Beispiele in den Abbildungen 5 bis 8 sind Daten aus insgesamt 10 16stündigen Diensten von 16:00 Uhr bis 8:00 Uhr an Wochentagen. Die Anteile an Regeldienstzeiten umfassen insgesamt 8 Std., die sich aus den Zeiträumen von 16:00 Uhr bis 23:00 Uhr (7 Std.) und von 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr (1 Std.) zusammensetzen (vgl. auch Tabelle 2).

Im „Datenblatt“ (Abbildung 5) stehen im linken Teil wiederum die Kennzahlen für den Namen oder ein Namenskürzel des Arztes, die Abteilung / Station, die Qualifikation, das Datum und der Wochentag. Zusätzlich werden die Zeiten für die einzelnen Dienste eingetragen. Wenn es nach dem Bereitschaftsdienst keinen weiteren Anteil an Regeldienst (Übergabe beachten!) gibt, dann bleibt das entsprechende Feld leer.

Durch die Eingabe der einzelnen Dienstzeiten für Regeldienst und Bereitschaftsdienst können die prozentualen Anteile für diese beiden unterschiedlichen Dienste getrennt berechnet werden. Diese Unterscheidung ist wichtig, da auf diese Weise z. B. Pausenanteile nur auf der Grundlage der Regeldienstzeit berechnet werden und inaktive Zeiten im Bereit­

schaftsdienst nur auf der Grundlage der Bereitschaftsdienstzeit. Der Verlauf der Tätigkeiten hingegen wird – wie bei Regeldiensten in Beispiel 1 – insgesamt berechnet und dargestellt.

Der rechte Hauptteil dieses Tabellenblattes in Abbildung 5 ist für den Eintrag der Schlüsselbezeichnungen der Tätigkei­

ten vorgesehen. Insgesamt können Daten aus 50 Diensten eingetragen werden. Auch hier werden die Auswertungen im unteren Teil des Blattes automatisch berechnet und liefern die Daten für die Tabellenblätter „Verteilung RD“, „Verteilung BD“ und „Verlauf“. Diese Bereiche des Blattes sind nicht veränderbar.

In den Spalten „Kategorie“ und „Kürzel“ sind auch in diesem excel­tool 3 leere Zeilen für zusätzliche Kategorien („weite­

Abteilungen sinnvoll erscheinen. Solange diese Erweiterung nicht genutzt wird, werden diese vorläufigen Kategorien in der Verteilung mit 0 % (vgl. Abb. 6 und 7) bzw. im Verlauf ohne Kurvenanteil (vgl. Abb. 8) ausgewiesen.

Sollten weitere Tätigkeitskategorien eingeführt werden, ist es für die Auswertung absolut notwendig, dass in allen 3 Auswertungsblöcken die entsprechenden Kürzel eingetragen werden. Diese Buchstaben oder Buchstaben-kombinationen dürfen noch nicht belegt sein!

Dienst von bis

Einzelne Tätigkeiten in den Diensten für jeweils 30 Minuten Abschnitte

Regeldienst 1 16:00 23:00

Bereitsch. 23:00 07:00

Regeldienst 2 07:00 08:00

Nr. Name Abteilung Qualifikation Datum Wochentag Ober = 1

Fach = 2 Ass. = 3

andere = 4 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00 22:30 23:00 23:30 00:00 00:30 01:00 01:30 02:00

1 AB A 3 MO S S S V O S S SO SO SO O O S S S S V V I N V

Kategorie Kürzel Stunden % RD 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00 22:30 23:00 23:30 00:00 00:30 01:00 01:30 02:00

Notfall N 2,50 3,1 0,50

Station S 47,00 58,8 5,00 5,00 5,00 2,50 2,00 1,00 1,00 1,50 2,50 4,00 2,50 3,00 4,00 4,50

OP / Therapie O 10,00 12,5 0,50 1,50 1,50 1,50 1,00 1,00 1,00

Diagnostik D 6,50 8,1 1,00 1,00 0,50 1,00 0,50

Verwaltung V 7,00 8,8 1,00 1,00 0,50 1,00 1,50 1,00 1,00

sonstiges SO 4,00 5,0 0,50 0,50 1,00 1,00 1,00

Pause P 3,00 3,8 0,50 0,50 1,50 0,50

weitere w 0,00 0,0

weitere w 0,00 0,0

weitere w 0,00 0,0

80,00 100,0 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00

Auswertung Bereitschaftsdienst

Kategorie Kürzel Stunden % BD 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00 22:30 23:00 23:30 00:00 00:30 01:00 01:30 02:00

Notfall N 20,00 25,0 0,50 1,50 2,00 1,00

Station S 8,00 10,0 4,00 3,00 1,00

OP/ Therapie O 0,00 0,0

Diagnostik D 0,00 0,0

Verwaltung V 6,50 8,1 0,50 2,00

sonstiges SO 0,00 0,0

Inaktive Zeit im BD I 45,50 56,9 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,00 3,50

weitere w 0,00 0,0

weitere w 0,00 0,0

weitere w 0,00 0,0

80,00 100,0 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00

Auswertung gemeinsam

Kategorie Kürzel 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00 22:30 23:00 23:30 00:00 00:30 01:00 01:30 02:00

Notfall N 0,50 0,50 1,50 2,00 1,00

Station S 5,00 5,00 5,00 2,50 2,00 1,00 1,00 1,50 2,50 4,00 2,50 3,00 4,00 4,50 4,00 3,00 1,00

OP/ Therapie O 0,50 1,50 1,50 1,50 1,00 1,00 1,00

Diagnostik D 1,00 1,00 0,50 1,00 0,50

Verwaltung V 1,00 1,00 0,50 1,00 1,50 1,00 1,00 0,50 2,00 2,00 0,50 0,50

sonstiges SO 0,50 0,50 1,00 1,00 1,00

Pause P 0,50 0,50 1,50 0,50

Inaktive Zeit im BD I 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,00 3,50

weitere w

weitere w

weitere w

5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00

Handbuch zum Verfahren der Tätigkeitsanalyse 11 Die Auswertungen im unteren Teil des Blattes werden automatisch berechnet und liefern die Daten für die Tabellenblätter

„Verteilung“ und „Verlauf“. Diese Bereiche des Tabellenblattes sind geschützt und nicht veränderbar. Die Abbildungen selbst sind nicht geschützt, damit individuelle Anpassungen von Beschriftungen und Farben vorgenommen werden können.

Abbildung 6 zeigt beispielhaft die prozentualen Anteile der Tätigkeiten, wie sie in der Zeit des Regeldienstes vorkom­

men können: Die Stationsarbeit schlägt hier mit 58,8 % zu Buche, auf Notfälle entfallen 3,1 %, und Verwaltungsarbeit tritt zu 8,8 % und sonstige Tätigkeiten zu 5,0 % auf. Diagnostik kommt zu 8,1 % vor und OP/Therapie zu 12,5 %. Der Pausenanteil beträgt 3,8 %. Diese Prozentangaben beziehen sich auf die gesamte Zeit des Regeldienstes, die sich aus den 7 Stunden von 16:00 Uhr bis 23:00 Uhr und der einen Stunde Übergabe von 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr zusammensetzt.

In Verbindung mit dem Verlauf, wie er in Abbildung 8 dargestellt ist, wird deutlich, dass Pausen nur innerhalb des Regel­

dienstes vor dem Bereitschaftsdienst genommen werden. Hier müsste jeder Beschäftigte 30 Minuten Pause haben, was einem Prozentanteil von 6,3 % entspricht. Da hier nur 3,8 % ausgewiesen sind, sind die Hintergründe für diesen geringen Wert zu klären und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Daten aus den Anteilen an Regeldienst

Tätigkeitsanalyse - Anleitung

In Verbindung mit dem Verlauf, wie er in Abbildung 8 dargestellt ist, wird deutlich, dass Pau-sen nur innerhalb des Regeldienstes vor dem Bereitschaftsdienst genommen werden. Hier müsste jeder Beschäftigte 30 Minuten Pause haben, was einem Prozentanteil von 6,3 % entspricht. Da hier nur 3,8 % ausgewiesen sind, sind die Hintergründe für diesen geringen Wert zu klären und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Abbildung 6: Beispiel 2 Regeldienstanteil - Prozentuale Verteilung der Tätigkeiten

Abbildung 7 zeigt die prozentualen Anteile der Tätigkeiten im Bereitschaftsdienst. Hier wird nur die Zeitspanne zwischen 23:00 Uhr und 7:00 Uhr berücksichtigt. Auch hier lässt sich er-kennen, ob bestimmte Tätigkeiten zu einem angemessenen Prozentsatz vorkommen oder ob sie einen erhöhten (unangemessenen) Anteil an der Dienstzeit haben.

Vorausgesetzt, es handelt sich hierbei um einen Bereitschaftsdienst der Auslastungsstufe 1 (bis 25 % Inanspruchnahmen nach TVöD BT-K), müsste die Kategorie „Inaktive Zeit im BD“

mit mindestens 75 % zu Buche schlagen. Es sind jedoch nur 56,6 %. Hier müsste geklärt werden, wodurch die erhöhte Inanspruchnahme entsteht und wie sie zu vermeiden ist bzw.

ob alternativ eine Erhöhung der Auslastungsstufe oder ein Schichtdienst angebracht ist. Not-fälle allein machen schon 25,2 % der Tätigkeiten aus, dazu ist noch ein erheblicher Anteil an Stationsarbeit (10,1 %) und Verwaltungstätigkeiten (8,2 %) zu erfüllen, beides nicht im ei-gentlichen Sinne Bestandteil eines Bereitschaftsdienstes.

In Abbildung 8 ist die zeitliche Lage und Verteilung der entsprechenden Tätigkeiten für die gesamte Schichtzeit (Regeldienst plus anschließender Bereitschaftsdienst) zu erkennen.

Hier wird deutlich, zu welchen Zeiten der hohe Anteil an Stationsarbeit und Verwaltungstätig-keiten im Bereitschaftsdienst liegt. Stationsarbeit erstreckt sich in der Hauptsache über das Ende des Regeldienstes um 23:00 Uhr hinaus. Verwaltungstätigkeiten treten im gesamten Regeldienst auf, kommen aber auch im gesamten Bereitschaftsdienst immer wieder vor. Es ist deutlich, dass mit dem Übergang vom Regeldienst in den Bereitschaftsdienst um 23:00 Uhr die Stationsarbeiten und Verwaltungstätigkeiten nicht wie vorgesehen beendet werden können. Hier sind Maßnahmen im organisatorischen oder auch personellen Bereich

notwen-Daten aus den Anteilen an Regeldienst

Station

Abbildung 6: Beispiel 2 Regeldienstanteil – Prozentuale Verteilung der Tätigkeiten

Abbildung 7 zeigt die prozentualen Anteile der Tätigkeiten im Bereitschaftsdienst. Hier wird nur die Zeitspanne zwischen 23:00 Uhr und 7:00 Uhr berücksichtigt. Auch hier lässt sich erkennen, ob bestimmte Tätigkeiten zu einem angemessenen Prozentsatz vorkommen oder ob sie einen erhöhten (unangemessenen) Anteil an der Dienstzeit haben.

Vorausgesetzt, es handelt sich hierbei um einen Bereitschaftsdienst der Auslastungsstufe 1 (bis 25 % Inanspruchnahmen nach TVöD BT­K), müsste die Kategorie „Inaktive Zeit im BD“ mit mindestens 75 % zu Buche schlagen. Es sind jedoch nur 56,6 %. Hier müsste geklärt werden, wodurch die erhöhte Inanspruchnahme entsteht und wie sie zu vermeiden ist bzw.

ob alternativ eine Erhöhung der Auslastungsstufe oder ein Schichtdienst angebracht ist. Notfälle allein machen schon 25,2 % der Tätigkeiten aus, dazu ist noch ein erheblicher Anteil an Stationsarbeit (10,1 %) und Verwaltungstätigkeiten (8,2 %) zu erfüllen, beides nicht im eigentlichen Sinne Bestandteil eines Bereitschaftsdienstes.

Handbuch zum Verfahren der Tätigkeitsanalyse 12 In Abbildung 8 ist die zeitliche Lage und Verteilung der entsprechenden Tätigkeiten für die gesamte Schichtzeit (Regeldienst plus anschließender Bereitschaftsdienst) zu erkennen. Hier wird deutlich, zu welchen Zeiten der hohe Anteil an Stations­

arbeit und Verwaltungstätigkeiten im Bereitschaftsdienst liegt. Stationsarbeit erstreckt sich in der Hauptsache über das Ende des Regeldienstes um 23:00 Uhr hinaus. Verwaltungstätigkeiten treten im gesamten Regeldienst auf, kommen aber auch im gesamten Bereitschaftsdienst immer wieder vor. Es ist deutlich, dass mit dem Übergang vom Regeldienst in den Bereitschaftsdienst um 23:00 Uhr die Stationsarbeiten und Verwaltungstätigkeiten nicht wie vorgesehen beendet werden können. Hier sind Maßnahmen im organisatorischen oder auch personellen Bereich notwendig, um den erforderlichen Unterschied zwischen den beiden Dienstarten zu markieren und damit die vorgegebene Auslastungsstufe zu erreichen.

Daten aus dem Anteil an Bereitschaftsdienst

Tätigkeitsanalyse - Anleitung

Abbildung 7: Beispiel 2 Bereitschaftsdienst - Prozentuale Verteilung der Tätigkeiten

Abbildung 8: Beispiel 2 Regeldienst und Bereitschaftsdienst - Zeitlicher Verlauf der Tätigkeiten Daten aus der gesamten Anwesenheitszeit

Anteile an Regeldienst und Bereitschaftsdienst plus evtl. Mehrstunden

0,00

06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00

Uhrzeit

Daten aus dem Anteil an Bereitschaftsdienst weitere

Abbildung 7: Beispiel 2 Bereitschaftsdienst – Prozentuale Verteilung der Tätigkeiten

Daten aus der gesamten Anwesenheitszeit

Anteile an Regeldienst und Bereitschaftsdienst plus evtl. Mehrstunden

Tätigkeitsanalyse - Anleitung

Abbildung 7: Beispiel 2 Bereitschaftsdienst - Prozentuale Verteilung der Tätigkeiten

Abbildung 8: Beispiel 2 Regeldienst und Bereitschaftsdienst - Zeitlicher Verlauf der Tätigkeiten Daten aus der gesamten Anwesenheitszeit

Anteile an Regeldienst und Bereitschaftsdienst plus evtl. Mehrstunden

0,00

06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00

Uhrzeit

Daten aus dem Anteil an Bereitschaftsdienst weitere

Abbildung 8: Beispiel 2 Regeldienst und Bereitschaftsdienst – Zeitlicher Verlauf der Tätigkeiten