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Nachname, Vorname: Titel der Arbeit, ggf. Untertitel, ggf. Schriftenreihe, (Hrsg.:), Band, Auflage, Er-scheinungsort Escheinungsjahr

Erläuterungen:

- Herausgeberin oder Herausgeber mit dem Hinweis „Hrsg.:“ in Klammern;

- Nummer des Bandes nur bei mehrbändigen Werken;

- Nummer der Auflage (+ ggf. Zusätze wie „völlig neubearb.“) nur, wenn nicht erste Auflage;

- kein Komma zwischen Erscheinungsort und -jahr.

Beispiele:

Bargel, H.-J./Schulze, G.: Werkstoffkunde, Springer, 11. Auflage, Heidelberg, 2013

Hahn, D./Taylor, B.(Hrsg.): Strategische Unternehmensplanung, Stand und Entwicklungstendenzen, 4. Auflage, Heidelberg und Wien 2005

Schmidt, G.: Methode und Techniken der Organisation, 8. Auflage, Gießen 2000 (Aber: in den Fußnoten im Textteil sowie in den Quellenangaben von Abbildungen und Tabellen ist die

kon-krete Seitenangabe der betreffenden Fundstelle zwingend.)

10.2 Aufsätze in Zeitschriften

Nachname, Vorname: Aufsatztitel, ggf. Untertitel, in: Zeitschriftentitel, Jahrgang (Jahr), Heftnummer, Seite(n)

Erläuterungen:

- zwischen Jahrgang und (in Klammern gesetzter) Jahresausgabe steht kein Komma;

- Seitenangabe des gesamten Aufsatzes (bei mehrseitigen Aufsätzen) immer in der Form:

„S. XX - YY“ .(S. = Seiten).

(Aber: in den Fußnoten im Textteil sowie in den Quellenangaben von Abbildungen und Tabellen ist die kon-krete Seitenangabe der betreffenden Fundstelle anstelle der „Von-Bis“-Seitenangabe zwingend.)

Beispiele:

Eichhorn, S.: Krankenhausmanagement, Führungsaufgaben und Leitungsorganisation, in:

führen & wirtschaften, 8. Jg. (1991a), Heft 4, Seite 244-250 oder:.8 (1991) 4..

Eichhorn, S.: Krankenhausmanagement, Gegenwärtige Situation und Perspektiven, in: Die Betriebswirtschaft, 51. Jg. (1991b), Heft 4, S. 455-465 oder: ...51 (1991) 4...

o. V.: Drehbearbeitung von Stahl, in VDI-Z, (2015), Nr. II, S.29

10.3 Beiträge in Sammel- und Nachschlagewerken

Nachname, Vorname: Titel bzw. Stichwort, ggf. Untertitel, in: Sammelwerk, (ggf. Hrsg.:), ggf. Band, Auflage, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seite(n) bzw. Spalte(n)

Erläuterungen:

- Nummer des Bandes nur bei mehrbändigen Sammelwerken;

- Nummer der Auflage nur, wenn nicht 1. Auflage;

- Seiten- bzw. Spaltenangabe des gesamten Beitrages (bei mehrseitigen Beiträgen) immer in der Form:

„S. XX - YY“ bzw. „Sp. XX - YY“ (S. = Seiten; Sp. = Spalten).

(Aber: in den Fußnoten im Textteil sowie in den Quellenangaben von Abbildungen und Tabellen ist die kon-krete Seitenangabe der betreffenden Fundstelle anstelle der „Von-Bis“-Seitenangabe zwingend.) Beispiele:

Günther, H.-O.: Materialflußsteuerung in der Einzelfertigung, in: Logistik, (Hrsg. Isermann, H.), Landsberg 2003

Hoffmann, F.: Organisation, in: Handwörterbuch der Organisation,

(Hrsg.: Grochla, E.), 2., völlig neu gest. Aufl., Stuttgart 1980, Sp. 1425 - 1431 Scharfenberg, H.: (Hrsg.) (1988): Jahrbuch der Bürokommunikation, Band 4, Baden-Baden

1988

10.4 Dissertationen

Nachname, Vorname: Titel der Arbeit, ggf. Untertitel, Diss., Erscheinungsort Erscheinungsjahr Erläuterungen:

- Hinweis auf Dissertation durch Abkürzung „Diss.“;

- Angabe des Faches und der Hochschule nach dem Hinweis „Diss.“ ist möglich (z.B. „Diss. rer. pol.“);

- kein Komma zwischen Erscheinungsort und -jahr.

Beispiel:

(Aber: in den Fußnoten im Textteil sowie in den Quellenangaben von Abbildungen und Tabellen ist die kon-krete Seitenangabe der betreffenden Fundstelle zwingend.)

Erscheint eine Dissertation (in der Regel bei späteren Auflagen) im Rahmen einer Schriftenreihe, sind die zusätzlichen Angaben (Schriftenreihe, ggf. Hrsg., ggf. Band und Auflage) nach dem Hinweis „Diss.“ und vor Erscheinungsort und -jahr einzufügen.

10.5 Zeitungsartikel

Nachname, Vorname: Überschrift/Titel des Artikels, ggf. Untertitel, in: „Zeitung“ Nr. vom Tag. Monat. Jahr, Seite(n)

Erläuterungen:

- „o. V.“ = ohne Verfasserangabe, wenn keine erkennbare Autorin bzw. kein erkennbarer Autor;

- Datum der Zeitungsausgabe immer vollständig (TT.MM.JJJJ); dabei kann der Monat als Zahl oder aus-geschrieben sein (Beibehaltung der einmal gewählten Form zwingend);

- bei Zeitungsartikeln über mehrere Seiten erfolgt die Seitenangabe in der Form: „S. XX - YY“

Lobenstein, C.: Ökonomie und Krisen, in: „Die Zeit“ Nr. 53 vom 23.12.2014, S. 28

o. V.: Chinas Stahlexporte fluten die Weltmärkte, in: „VDI Nachrichten“ Nr. 33/34 vom 14.08.2015, S. 7

10.6 Juristische Veröffentlichungen

Gängige Gesetzestexte brauchen nicht in das Literaturverzeichnis übernommen zu werden. Es genügt, die Paragraphen (Artikel), Absätze und Sätze des verwendeten Gesetzes (neuester Stand!) im Textteil (z.B. in Klammern oder aber in Fußnoten) zu erwähnen.

Im Gegensatz zu gängigen Gesetzestexten sind Kommentare zu Gesetzen, Gerichtsentscheidungen sowie Verwaltungsanweisungen jedoch zusätzlich in das Literaturverzeichnis aufzunehmen.

Gesetzes-Kommentare werden dabei sinngemäß wie selbstständige Bücher und Schriften (vgl. Kapitel 10.1) zitiert.

Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsanweisungen sind jeweils in einem gesonderten Verzeichnis am Ende des Literaturverzeichnisses zu führen (ggf. getrennt nach Entscheidungsinstitutionen). Dabei sind die-selben Angaben zu machen wie bei der Zitation im Textteil in Form des speziellen Vollbelegs.

(Aber: in den Fußnoten im Textteil sowie in den Quellenangaben von Abbildungen und Tabellen ist bei mehr-seitigen Zeitungsartikeln die konkrete Seitenangabe der betreffenden Fundstelle anstelle einer „Von-Bis“-Seitenangabe zwingend.)

Beispiele:

Beispiel für Gerichtsentscheidungen:

1) BFH-Urteil vom 17.12.1986, VII R 34/86, BStBl II 1986, S. 123

2) BFH-Urteil vom 27.10.1977, IV R 60/74, BStBl 1978 II, S. 100 - 102

Beispiel für Verwaltungsanweisungen:

1) Bundesminister der Finanzen, Schreiben vom 11.07.1974, IV C l – S. 1340- 32/74, BStBl 1974 I, S. 442 – 492

10.7 Internetquellen

Nachname, Vorname: Titel/Thema der Internet-Seite/-Quelle, Internet-Adresse, Erscheinungsjahr, Einsichtnahme: TT.MM.JJJJ

Erläuterungen:

- mit Internet-Adresse wird im Allgemeinen eine Web-Seite Adresse) oder ein Web-Dokument (http-Adresse für pdf-, docx-, …-Dokument) angegeben;

- Autor und Erscheinungsjahr sind oft am Ende einer Web-Seite zu finden; (bei fehlendem Autor / Erschei-nungsjahr: „o. V.“ / „o. J.“)

Beispiele:

Allianz: Zwei Schritte auf einmal :Duale Hochschule,

http://perspektiven.allianz.de/karriere/schueler/DHBW/index.html 2003, Ein-sichtnahme: 02.06.2003

o. V.: Homepage der DHBW Stuttgart, http://www.DHBW-stuttgart.de, o. J., Ein-sichtnahme: 01.09.2015

o. V.: Ausbildungsvertrag,

http://www.dhbw-stuttgart.de/zielgruppen/duale-partner/studien-und-ausbil-dungsvertrag-verguetung/, o. J., Einsichtnahme: 04.09.2015

Alle Quellen, auch Internetquellen sollten mit Vorsicht gehandhabt und zitiert werden. Es entspricht nicht dem wissenschaftlichen Standard, Internetquellen beliebiger Herkunft ohne kritische Reflexion als gesichertes Wissen anzuführen. Für Definitionen von Grundbegriffen sind Internetquellen möglichst nicht zu verwen-den, sondern angemessene Fachliteratur ist einzusetzen.

Wenn wesentliche Kernaussagen einer Arbeit auf Internetquellen basieren, sollten die entsprechenden Seiten bzw. entsprechende Teile davon der Arbeit im Anhang oder in der elektronischen Dokumentation ange-fügt werden.

10.8 Sonstige Quellen

Hierunter fallen z.B. allgemein nicht zugängliche Unterlagen wie - firmeninterne Schriften und Publikationen;

- Produkt-Beschreibungen oder Schulungsunterlagen von Herstellern (z.B. Software- Anbietern) usw.;

- Vorlesungs-Skripte (wenn vom Dozenten verteilt);

- eigene studentische Arbeiten (z.B. Diplomarbeiten);

- eigene Interviews und Gespräche.

Die Zitation dieser sonstigen Quellen muss einen deutlichen Hinweis auf die Herausgeberin bzw. den Heraus-geber der Publikation oder des Interviewers enthalten; die o. g. Angaben zur Reihenfolge der Nennungen gelten sinngemäß. Grundsätzlich sollte auf Originalquellen zurückgegriffen werden.

Beispiele:

Jordt, A. / Gscheidle, K.: Fernkurs für Organisation, Lehrbrief 2, Wiesbaden o. J.

Müller, A.: Führung I, Manuskript (Vorlesungsbegleiter) einer Vorlesung an der DHBW Stuttgart, Stuttgart 2013

Meixner, B.: Interview/Gespräch mit dem Verfasser am 12. April 2015 in Firma Compu-terservice, Stuttgart (ggf. Funktionsbezeichnung des Interviewpartners)

Microsoft: Microsoft Windows 286/386, Datenblatt Microsoft GmbH,

Unterschleißheim 1989

Siemens: Siemens - Erfolgsbilanz, in: Siemens-Berater-Brief, Dezember, München 1989, S. 6

10.9 Anhang

Hier sollen, wenn dies notwendig erscheint, Vorversuche, mathematische Herleitungen, Arbeitsanleitungen, Rechnerprogramme usw. ausführlich wiedergegeben werden. Ebenso können umfangreiche Ergebnisse gleichartiger Versuche in Diagramm- oder Tabellenform zusammengefasst werden.

Die im Anhang aufgenommenen Arbeiten sind in einem speziellen Anhang-Verzeichnis aufzulisten.

10.10 Alternative Formate

Alternativ zur beschriebenen Formatierung des Literaturverzeichnisses kann auch eins der folgenden Formate verwendet werden: DIN 1505-2, APA, Harvard, Chicago, Turabian oder MLA.

11 Hinweise zur Quellensuche und -beschaffung

Die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit setzt grundsätzlich eine Auseinandersetzung mit dem aktuellen, in Quellen (Bücher, Dissertationen, Zeitschriften oder auch dem Internet) veröffentlichten Wissen voraus.

Entsprechende Recherchen sind damit eine Grundlage solcher Arbeiten.

Recherchemöglichkeiten finden sich in den Fachbibliotheken oder auch in den online-Bibliotheken des Inter-nets, sowie über die allgemeinen Suchmöglichkeiten des Internets. Quellen können auch unveröffentlichte Materialien, Briefe, Vortragsmanuskripte sein.

Achtung: Ein reines Suchen im Internet über Suchmaschinen ist keine vollständige Quellenrecherche.

Die Maßnahmen zur Sicherstellung der „Vertraulichkeit Studentischer Arbeiten“ sind im gleichnamigen Infoblatt zusammengefasst.

http://www.dhbw.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Broschueren_Handbuch_Betriebe/Infoblatt_Vertrau-lichkeit.pdf

Bei allen weiteren Fragen zu diesen Arbeiten wenden Sie sich zur Klärung bitte an Ihre Betreuerin bzw.

Ihren Betreuer, die zuständigen Sekretariate oder die Studiengangsleitungen.

12 Anhang – Unterschied zwischen Curriculum 2011 und Curriculum 2017

Modulbeschreibungen der Module T2_1000, T2_2000 und T2_3X00 für die Studienjahrgänge 2011-2017 bzw. ab Studienjahrgang 2017: entsprechend T3_1000, T3_2000 und T3_3X00

Modul- bezeichnung

Workload [h]

Unit 1 Unit 2

Wissenschaftliches Arbeiten Gesamt [h]

Praxis(projekt) I

T2_1000 T3_1000 T2_1000 T3_1000

600

560 h 4 h Präsenz,

36 h Selbststudium

Praxis(projekt) II

T2_2000 T3_2000 T2_2000 T3_2000

600

T2_3000 T3_3000 T2_3000 T3_3000

240

T2_3101 T3_3101

- 300

300 h

Bachelorarbeit T2_3300 T3_3300

- 360

360h

13 Anhang – Modulbeschreibungen Curriculum 2017 (ab Studienjahrgänge 2017)

Formale Angaben zum Modul

Modulverantwortung Sprache

Modulnummer Modulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Deutsch

T3_1000 Praxisprojekt I

Verortung des Moduls im Studienverlauf Moduldauer in Semester

Studienjahr

2 1. Studienjahr

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Praktikum, Seminar davon Selbststudium (in h)

davon Präsenzzeit (in h) Workload insgesamt (in h)

20 596,0

4,0 600,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Absolventinnen und Absolventen erfassen industrielle Problemstellungen in ihrem Kontext und in angemessener Komplexität. Sie analysieren kritisch, welche Einflussfaktoren

zur Lösung des Problems beachtet werden müssen und beurteilen, inwiefern einzelne theoretische Modelle einen Beitrag zur Lösung des Problems leisten können.

Die Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen gelernt.

Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens und

können deren Funktion darlegen.

Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und fachbezogene Zusammenhänge erläutern.

Fachkompetenz

Absolventinnen und Absolventen kennen übliche Vorgehensweisen der industriellen Praxis und können diese selbstständig umsetzen. Dabei bauen sie auf ihr theoretisches Wissen sowie ihre Berufserfahrung auf.

Methodenkompetenz

Die Relevanz von Personalen und Sozialen Kompetenz ist den Studierenden für den reibungslosen Ablauf von industriellen Prozessen bewusst und sie können eigene Stärken und Schwächen benennen. Den Studierenden gelingt es, aus

Erfahrungen zu lernen, sie übernehmen Verantwortung für die übertragene Aufgaben, mit denen sie sich auch persönlich identifizieren. Die Studierenden übernehmen Verantwortung im Team, integrieren und tragen durch ihr Verhalten zur gemeinsamen Zielerreichung bei.

Personale und Soziale Kompetenz

Die Studierenden zeigen Handlungskompetenz, indem sie

ihr theoretisches Fachwissen nutzen, um in berufspraktischen Situationen angemessen, authentisch und erfolgreich zu agieren.

Dazu gehören auch das eigenständige kritische Beobachten, das systematische Suchen alternativer Lösungsansätze sowie eine erste Einschätzung der Anwendbarkeit von Theorien für Praxis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Grundlagen kann das WBT „Wissenschaftliches Arbeiten“ der DHBW genutzt werden.

- Leitlinien des wissenschaftlichen Arbeitens

- Themenwahl und Themenfindung bei der T1000 Arbeit - Typische Inhalte und Anforderungen an eine T1000 Arbeit - Aufbau und Gliederung einer T1000 Arbeit

- Literatursuche, -beschaffung und –auswahl - Nutzung des Bibliotheksangebots der DHBW

- Form einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitierweise, Literaturverzeichnis)

- Hinweise zu DV-Tools (z.B. Literaturverwaltung und Generierung von Verzeichnissen in der Textverarbeitung)

Besonderheiten und Voraussetzungen Besonderheiten

Es wird auf die „Leitlinien für die Bearbeitung und Dokumentation der Module Praxisprojekt I bis III, Studienarbeit und Bachelorarbeit“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Der Absatz "1.2 Abweichungen" aus Anlage 1 zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge im Studienbereich Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg

(DHBW) bei den Prüfungsleistungen dieses Moduls keine Anwendung.

Voraussetzungen

-Literatur

-- Web--based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“

- Kornmeier, M., Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern

Formale Angaben zum Modul

Modulverantwortung Sprache

Modulnummer Modulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Deutsch

T3_2000 Praxisprojekt II

Verortung des Moduls im Studienverlauf Moduldauer in Semester

Studienjahr

2 2. Studienjahr

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Praktikum, Vorlesung

Lehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Projekt Lehrmethoden davon Selbststudium (in h)

davon Präsenzzeit (in h) Workload insgesamt (in h)

20 595,0

5,0 600,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Studierenden erfassen industrielle Problemstellungen in einem angemessenen Kontext und in angemessener Komplexität. Sie analysieren kritisch, welche Einflussfaktoren zur Lösung des Problems beachtet werden müssen und können beurteilen, inwiefern theoretische Modelle einen Beitrag zur Lösung des Problems leisten können.

Fachkompetenz

Die Studierenden kennen die im betrieblichen Umfeld üblichen Methoden, Techniken und Fertigkeiten und können bei der Auswahl deren Stärken und Schwächen einschätzen, so dass sie die Methoden sachangemessen und situationsgerecht auswählen. Die ihnen übertragenen Aufgaben setzen die Studierenden durch durchdachte Konzepte, fundierte Planung und gutes Projektmanagement erfolgreich um. Dabei bauen sie auf ihr theoretisches Wissen sowie ihre wachsende Berufserfahrung auf.

Methodenkompetenz

Den Studierenden ist die Relevanz von Personalen und Sozialen Kompetenz für den reibungslosen Ablauf von industriellen Prozessen sowie ihrer eigenen Karriere bewusst; sie können eigene Stärken und Schwächen benennen. Den Studierenden gelingt es, aus Erfahrungen zu lernen, sie übernehmen selbstständig Verantwortung für die übertragene Aufgaben, mit denen sie sich auch persönlich identifizieren. Die Studierenden übernehmen Verantwortung im Team, integrieren andere und tragen durch ihr überlegtes Verhalten zur gemeinsamen Zielerreichung bei.

Personale und Soziale Kompetenz

Die Studierenden zeigen wachsende Handlungskompetenz, indem sie ihr theoretisches Fachwissen und ihr wachsendes Erfahrungswissen nutzen, um in sozialen berufspraktischen Situationen angemessen und erfolgreich zu agieren.

Dazu gehören auch das eigenständige kritische Beobachten, das systematische Suchen alternativer Denk- und Lösungsansätze sowie das Hinterfragen von bisherigen Vorgehensweisen. Die Studierenden zeichnen sich durch Eigenverantwortung und Tatkraft aus, sie sind auch im Kontext einer globalisierten Arbeitswelt handlungsfähig.

Übergreifende Handlungskompetenz

Grundlagen kann das WBT „Wissenschaftliches Arbeiten“ der DHBW genutzt werden.

- Leitlinien des wissenschaftlichen Arbeitens

- Themenwahl und Themenfindung bei der T2000 Arbeit - Typische Inhalte und Anforderungen an eine T2000 Arbeit - Aufbau und Gliederung einer T2000 Arbeit

- Vorbereitung der Mündlichen T2000 Prüfung

9,0 1,0

Mündliche Prüfung

-Besonderheiten und Voraussetzungen Besonderheiten

Entsprechend der jeweils geltenden Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge im Studienbereich Technik der Dualen Hochschule

Baden-Württemberg (DHBW) sind die mündliche Prüfung und die Projektarbeit separat zu bestehen. Die Modulnote wird aus diesen beiden Prüfungsleistungen mit der Gewichtung 50:50 berechnet.

Es wird auf die „Leitlinien für die Bearbeitung und Dokumentation der Module Praxisprojekt I bis III, Studienarbeit und Bachelorarbeit“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Voraussetzungen

-Literatur

-Formale Angaben zum Modul

Modulverantwortung Sprache

Modulnummer Modulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Deutsch

T3_3000 Praxisprojekt III

Verortung des Moduls im Studienverlauf Moduldauer in Semester

Studienjahr

1 3. Studienjahr

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Praktikum, Seminar davon Selbststudium (in h)

davon Präsenzzeit (in h) Workload insgesamt (in h)

8 236,0

4,0 240,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Studierenden erfassen industrielle Problemstellungen in einem breiten Kontext und in moderater Komplexität. Sie haben ein gutes Verständnis von organisatorischen und inhaltlichen Zusammenhängen sowie von Organisationsstrukturen, Produkten, Verfahren, Maßnahmen, Prozessen, Anforderungen und gesetzlichen Grundlagen. Sie analysieren kritisch, welche Einflussfaktoren zur Lösung des Problems beachtet werden müssen und können beurteilen, inwiefern theoretische Modelle einen Beitrag zur Lösung des Problems leisten können.

Fachkompetenz

Die Studierenden kennen die im betrieblichen Umfeld üblichen Methoden, Techniken und Fertigkeiten und können bei der Auswahl deren Stärken und Schwächen einschätzen, so dass sie die Methoden sachangemessen, situationsgerecht und umsichtig auswählen. Die ihnen übertragenen Aufgaben setzen die Studierenden durch durchdachte Konzepte, fundierte Planung und gutes Projektmanagement auch bei sich häufig ändernden Anforderungen systematisch und erfolgreich um.

Dabei bauen sie auf ihr theoretisches Wissen sowie ihre wachsende Berufserfahrung auf.

Methodenkompetenz

Die Studierenden weisen auch im Hinblick auf ihre persönlichen personalen und sozialen Kompetenzen einen hohen Grad an Reflexivität auf, was als Grundlage für die selbstständige persönliche Weiterentwicklun genutzt wird.

Den Studierenden gelingt es, aus Erfahrungen zu lernen, sie übernehmen selbstständig Verantwortung für die übertragene Aufgaben, mit denen sie sich auch persönlich identifizieren.

Die Studierenden übernehmen Verantwortung für sich und andere. Sie sind konflikt und kritikfähig.

Personale und Soziale Kompetenz

Die Studierenden zeigen umfassende Handlungskompetenz, indem sie ihr theoretisches Fachwissen und ihr wachsendes Erfahrungswissen nutzen, um in berufspraktischen Situationen angemessen und erfolgreich zu agieren.

Dazu gehören auch das eigenständige kritische Beobachten, das systematische Suchen alternativer Denk- und Lösungsansätze sowie das Hinterfragen von bisherigen Vorgehensweisen. Die Studierenden zeichnen sich durch Eigenverantwortung und Tatkraft aus, sie sind auch im Kontext einer globalisierten Arbeitswelt handlungsfähig. Sie weisen eine reflektierte Haltung zu gesellschaftlichen, soziale und ökologischen Implikationen des eigenen Handelns auf.

Übergreifende Handlungskompetenz

möglich. Für einige Grundlagen kann das WBT „Wissenschaftliches Arbeiten“ der DHBW genutzt werden.

- Was ist Wissenschaft?

- Theorie und Theoriebildung

- Überblick über Forschungsmethoden (Interviews, etc.) - Gütekriterien der Wissenschaft

- Wissenschaftliche Erkenntnisse sinnvoll nutzen (Bezugssystem, Stand der Forschung/Technik) - Aufbau und Gliederung einer Bachelorarbeit

- Projektplanung im Rahmen der Bachelorarbeit - Zusammenarbeit mit Betreuern und Beteiligten

Besonderheiten und Voraussetzungen Besonderheiten

Es wird auf die „Leitlinien für die Bearbeitung und Dokumentation der Module Praxisprojekt I bis III, Studienarbeit und Bachelorarbeit“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Voraussetzungen

-Literatur - Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“

- Kornmeier, M., Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation,, Bern - Minto, B., The Pyramid Principle: Logic in Writing, Thinking and Problem Solving, London

- Zelazny, G., Say It With Charts: The Executives's Guide to Visual Communication, Mcgraw-Hill Professional.

Kornmeier, M., Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern

Formale Angaben zum Modul

Modulverantwortung Sprache

Modulnummer Modulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Deutsch

T3_3100 Studienarbeit

Verortung des Moduls im Studienverlauf Moduldauer in Semester

Studienjahr

1 3. Studienjahr

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Individualbetreuung davon Selbststudium (in h)

davon Präsenzzeit (in h) Workload insgesamt (in h)

5 144,0

6,0 150,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.

Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.

Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren.

Fachkompetenz

Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren.

Methodenkompetenz

Die Studierenden können ausdauernd und beharrlich auch größere Aufgaben selbstständig ausführen. Sie können sich selbst managen und Aufgaben zum vorgesehenen Termin erfüllen.

Sie können stichhaltig und sachangemessen argumentieren, Ergebnisse plausibel darstellen und auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar begründen.

Personale und Soziale Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

Es wird auf die „Leitlinien für die Bearbeitung und Dokumentation der Module Praxisprojekt I bis III, Studienarbeit und Bachelorarbeit“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Voraussetzungen

-Formale Angaben zum Modul

Modulverantwortung Sprache

Modulnummer Modulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Deutsch

T3_3101 Studienarbeit

Verortung des Moduls im Studienverlauf Moduldauer in Semester

Studienjahr

2 3. Studienjahr

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Individualbetreuung davon Selbststudium (in h)

davon Präsenzzeit (in h) Workload insgesamt (in h)

10 288,0

12,0 300,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.

Sie können selbstständig Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.

Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu

dokumentieren.

Fachkompetenz

Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren.

Methodenkompetenz

Die Studierenden können ausdauernd und beharrlich auch größere Aufgaben selbstständig ausführen. Sie können sich selbst managen und Aufgaben zum vorgesehenen Termin erfüllen.

Sie können stichhaltig und sachangemessen argumentieren, Ergebnisse plausibel darstellen und auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar begründen.

Personale und Soziale Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

-Studienarbeit" auch nach Freigabe durch die Studiengangsleitung statt der Module "Studienarbeit I" und "Studienarbeit II" verwendet werden.

Voraussetzungen

-Literatur Kornmeier, M., Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern

Formale Angaben zum Modul

Modulverantwortung Sprache

Modulnummer Modulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech Deutsch

T3_3200 Studienarbeit II

Verortung des Moduls im Studienverlauf Moduldauer in Semester

Studienjahr

1 3. Studienjahr

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Individualbetreuung davon Selbststudium (in h)

davon Präsenzzeit (in h) Workload insgesamt (in h)

5 144,0

6,0 150,0

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.

Sie können selbstständig Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.

Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu

dokumentieren.

Fachkompetenz

Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln

Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln