• Keine Ergebnisse gefunden

Auswertungen im vorliegenden Buch

Im Dokument Altern im Wandel (Seite 41-45)

Daniela Klaus & Heribert Engstler

2.6 Auswertungen im vorliegenden Buch

Das vorliegende Buch liefert eine umfassende Beschreibung des Wandels der Lebenssituatio-nen von PersoLebenssituatio-nen in der zweiten Lebenshälft e zwischen 1996 und 2014. Es wird Fragen des sozialen Wandels nachgegangen. Datengrund-lage bilden die Querschnitterhebungen der Jahre 1996, 2002, 2008 und 2014, das heißt die jeweils neu gezogenen Basisstichproben der 40- bis 85-Jährigen. Neben Veränderungen über die Zeit wird auch Zusammenhängen zwischen inhaltlich interessierenden Indikatoren und fol-genden Gruppierungsvariablen nachgegangen.

2.6.1 Gruppierungsvariablen

In allen Kapiteln wird der Zusammenhang der untersuchten Indikatoren mit Geschlecht und Altersgruppen geprüft . Je nach spezifi scher Fra-gestellung werden in einzelnen Kapiteln weitere Gruppenvergleiche in den Mittelpunkt gerückt, vorrangig Vergleiche nach Landesteil und nach Bildungsgruppen.

Geschlecht. Das Geschlecht der Befragungs-person wird – beruhend auf der Einwohnermel-deamtsinformation oder der Interviewerangabe – dichotom als männlich oder weiblich ausgewiesen.

Altersgruppen. In manchen Kapiteln wer-den ergänzend oder alternativ zu wer-den drei Al-tersgruppen, die jeweils 15 Jahre abdecken und der Schichtung der Basisstichprobe entsprechen (40- bis 54-Jährige, 55- bis 69-Jährige, 70- bis 85-Jährige) folgende Sechsjahres-Altersgruppen verwendet: 42- bis 47-Jährige, 48- bis 53-Jähri-ge, 54- bis 59-Jähri53-Jähri-ge, 60- bis 65-Jähri53-Jähri-ge, 66- bis 71-Jährige, 72- bis 77-Jährige, 78- bis 83-Jährige.

Dieses Vorgehen ermöglicht in Verbindung mit den Sechsjahres-Abständen zwischen den Quer-schnittstichproben einen Kohortenvergleich, da auf diese Weise Gruppen nicht überlappender Geburtsjahrgänge defi niert und miteinander verglichen werden können.

Landesteil/Region. Hier wird zwischen den alten Bundesländern (inklusive dem früheren Westteil von Berlin) und den neuen Bundeslän-dern (inklusive dem früheren Ostteil Berlins) unterschieden.

Bildungsgruppen. Basierend auf der inter-national vergleichbaren ISCED-Klassifi zierung (UNESCO 2006) werden drei Bildungsgruppen unterschieden: In der Gruppe der Niedrigge-bildeten sind Befragte ohne abgeschlossene berufl iche Ausbildung zu fi nden (ISCED 0-2).

Befragte mit mittlerem Bildungsniveau sind die-jenigen mit Abschluss einer betrieblichen oder berufsbildend-schulischen Ausbildung. Einge-schlossen sind hier auch Befragte mit höherem allgemeinbildenden Schulabschluss ohne abge-schlossene Berufsausbildung (ISCED 3-4). Als hochgebildet gelten Befragte mit abgeschlosse-nem Studium einer Fachhochschule, Universi-tät oder Hochschule oder mit abgeschlossener Aufstiegsfortbildung (Fach-, Meister-, Techni-kerschule, Berufs- oder Fachakademie (ISCED 5-6)).

2.6.2 Analysestrategie

Die statistische Auswertung der Daten erfolgt in allen Kapiteln mittels multivariater Analyse-verfahren. Unterschiede zwischen Erhebungs-jahren und zwischen Befragtengruppen wer-den so auf ihre statistische Bedeutsamkeit hin überprüft . Für dichotome und dichotomisierte Indikatoren kommt die binäre logistische Re-gression zum Einsatz. Multinomiale logistische Regressionen werden für kategoriale Indikato-ren verwendet, wähIndikato-rend Ordered-Logit-Regres-sionen für ordinal-skalierte Indikatoren genutzt werden. Bei intervall-skalierten Indikatoren werden lineare Regressionen oder Varianzana-lysen angewandt. In allen Regressionsmodellen werden die Schichtungsmerkmale der Stichpro-be – Altersgruppe, Geschlecht und Landesteil – kontrolliert. Weitere Gruppierungsvariablen, wie beispielsweise Bildung oder weitere regio-nale Diff erenzierungen, werden aufgenommen, sofern deren Signifi kanz geprüft werden soll.

Weiterhin werden Interaktionsterme auf Signifi -kanz getestet, wenn entsprechende Fragestellun-gen beantwortet werden sollen – zum Beispiel, ob sich Geschlechtsunterschiede in den drei Al-tersgruppen unterscheiden. Geht es um die

Fra-ge, ob sich der Wandel über die Erhebungsjahre nach Altersgruppe unterscheidet, wird eine In-teraktion aus Erhebungsjahr und den Sechsjah-res-Altersgruppen (42- bis 47-Jährige, 48- bis 53-Jährige, 54- bis 59-Jährige, 60- bis 65-Jähri-ge, 66- bis 71-Jähri65-Jähri-ge, 72- bis 77-Jähri65-Jähri-ge, 78- bis 83-Jährige) geprüft . Dadurch wird erreicht, dass sich die Geburtsjahrgänge zu den einzelnen Er-hebungszeitpunkten nicht überlappen.

Zur Ergebnisdarstellung im Text und in den Abbildungen werden gewichtete, erhebungs- und gruppenspezifi sche Maße genutzt. Je nach Skalenniveau der Indikatoren werden prozen-tuale Häufi gkeiten oder Mittelwerte berichtet.

Zur Gewichtung der deskriptiven Häufi gkeits-verteilungen oder Mittelwerte werden in den meisten Kapiteln die Querschnittsgewichte – je nach Indikator für die Daten des Interviews oder des schrift lichen Fragebogens – genutzt (vgl. Abschnitt 2.4.4). In einem Tabellenanhang (www.deutscher-alterssurvey.de sowie auf der Produktseite des Buches auf www.springer.com) werden ergänzend hierzu die auf diese Weise ge-wichteten Befunde für alle verwendeten Indika-toren zusammengestellt – getrennt für jedes Er-hebungsjahr sowie für die zwölf Zellen, die sich aus der Kombination der Schichtungsvariablen ergeben: Landesteil (alte versus neue Bundes-länder), Frauen und Männer sowie drei

Alters-gruppen (40- bis 54-Jährige, 55- bis 69-Jährige, 70- bis 85-Jährige). Ob in den Abbildungen dargestellte Unterschiede signifi kant sind oder nicht, wird unter den jeweiligen Abbildungen beschrieben.

In manchen Kapiteln stehen neben dem so-zialen Wandel und den Gruppenunterschieden Zusammenhänge zwischen verschiedenen In-dikatoren im Mittelpunkt (vgl. Kapitel 8, 9, 10, 18, 24). Ob entsprechende Zusammenhänge signifi kant sind, wird (wie oben beschrieben) über multivariate Analyseverfahren geprüft . Gleichzeitig werden in diesen Kapiteln die in den Abbildungen berichteten Werte aus den Regressionen selbst berechnet. Auch in diesen Analysen wird für die Stratifi zierungsvariablen kontrolliert, die allerdings an den Verteilungen des Mikrozensus zentriert wurden. Auf diese Weise können die berechneten Maße als ge-wichtet interpretiert werden. Zugleich sind sie um mögliche Einfl üsse von Alter, Geschlecht und Landesteil bereinigt.

Welches statistische Verfahren zur Signifi -kanzprüfung und zur Darstellung der Ergebnis-se zum Einsatz kommt, wird in den jeweiligen Kapiteln berichtet. Grundsätzlich wird bei allen Analysen ein Signifi kanzniveau von fünf Pro-zent veranschlagt.

Literatur

Aust, F., & Schröder, H. (2009). Sinkende SƟ ch proben-ausschöpfung in der Umfrageforschung – Ein Bericht aus der Praxis. In: M. Weichbold, J. Bacher & C. Wolf (Hrsg.) Umfrageforschung. Herausforderungen und Grenzen (S. 195-212). Wiesbaden: Springer VS.

Banks, J., Muriel, A., & Smith, J. P. (2011). AƩ riƟ on and health in ageing studies: evidence from ELSA and HRS.

Longitudinal and Life Course Studies, 2(2), 101-126.

Baykara-Krumme, H. (2013). Sind bilinguale Interviewer erfolgreicher? Interviewereīekte in Migranten-befragungen. In: H.-G. Soeī ner (Hrsg.) TransnaƟ onale VergesellschaŌ ungen (S. 259-273). Wiesbaden:

Springer VS.

Blohm, M., & Diehl, C. (2001). Wenn Migranten Migranten befragen: Zum Teilnahmeverhalten

von Einwanderern bei Bevölkerungsbefragungen.

ZeitschriŌ für Soziologie, 223-242.

Blom, A. G., & Schröder, M. (2011). Sample composiƟ on 4 years on: RetenƟ on in Share Wave 3. In: M. Schröder (Hrsg.) RetrospecƟ ve data collecƟ on in the Survey of Health, Ageing and ReƟ rement in Europe (S. 55-61).

Mannheim: Mannheim Research InsƟ tute for the Economics of Aging (MEA).

Börsch-Supan, A., Brandt, M., Hunkler, C., Kneip, T., Korbmacher, J., Malter, F., Schaan, B., Stuck, S., &

Zuber, S. (2013). Data resource proĮ le: the Survey of Health, Ageing and ReƟ rement in Europe (SHARE).

InternaƟ onal Journal of Epidemiology, 42(4), 992-1001.

Brick, J. M., & Williams, D. (2013). Explaining rising nonresponse rates in cross-secƟ onal surveys. The ANNALS of the American Academy of PoliƟ cal and Social Science, 645(1), 36-59.

Brüderl, J., Schmiedeberg, C., CasƟ glioni, L., Arránz Becker, O., Buhr, P., Fuß, D., Ludwig, V., Schröder, J., &

Schumann, N. (2015). The German Family Panel: Study Design and Cumulated Field Report (Waves 1 to 6).

O. O.: pairfam.

Deding, M., Fridberg, T., & Jakobsen, V. (2008). Non-response in a survey among immigrants in Denmark.

Survey Research Methods, 2(3), 107-121.

Engstler, H., & Motel-Klingebiel, A. (2010).

Datengrundlagen und Methoden des Deutschen Alterssurveys (DEAS). In: A. Motel-Klingebiel, S. Wurm

& C. Tesch-Römer (Hrsg.) Altern im Wandel. Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS) (S. 34-60).

StuƩ gart: Kohlhammer.

Engstler, H., & Wurm, S. (2006). Datengrundlagen und Methodik. In: C. Tesch-Römer, H. Engstler & S.

Wurm (Hrsg.) Altwerden in Deutschland. Sozialer Wandel und individuelle Entwicklung in der zweiten LebenshälŌ e (S. 47-83). Wiesbaden: VS Verlag für SozialwissenschaŌ en.

Hoyer, W. J., Stawski, R. S., Wasylyshyn, C., & Verhaeghen, P. (2004). Adult age and digit symbol subsƟ tuƟ on performance: a meta-analysis. Psychology and Aging, 19(1), 211-214.

Huisman, M., Poppelaars, J., Horst, M. van der, Beekman, A. T. F., Brug, J., Tilburg, T. G. van, & Deeg, D. J. H.

(2011). Cohort proĮ le: the longitudinal aging study Amsterdam. InternaƟ onal Journal of Epidemiology, 40(4), 868-876.

Klaus, D., & Engstler, H. (2012). Daten und Methoden des Deutschen Alterssurveys (DEAS). In A. Motel-Klingebiel, S. Wurm & C. Tesch-Roemer (Hrsg.) Kontexte des Alterns. LängsschniƩ liche Befunde des DEAS 2011 (S. 13-27). Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Künemund, H. (2000). Datengrundlage und Methoden.

In: M. Kohli & H. Künemund (Hrsg.) Die zweite LebenshälŌ e. GesellschaŌ liche Lage und ParƟ zipaƟ on im Spiegel des Alters-Survey (S. 33-40). Opladen: Leske + Budrich.

Laurie, H., & Lynn, P. (2009). The use of respondent incenƟ ves on longitudinal surveys. In: P. Lynn (Hrsg.) Methodology of longitudinal surveys (S. 205-233).

Chichester: Wiley.

Leeuw, E. D. de, & Heer, W. de (2002). Trends in household survey nonresponse: A longitudinal and internaƟ onal comparison. In: M. R. Groves, D. A. Dillman, J. L. ElƟ nge

& R. J. A. LiƩ le (Hrsg.) Survey nonresponse (S. 41-54).

New York: Wiley.

Michaud, P. C., Kapteyn, A., Smith, J. P., & Soest, A. van (2011). Temporary and permanent unit non-response in follow-up interviews of the Health and ReƟ rement Study. Longitudinal and Life Course Studies, 2(2), 145-169.

Motel-Klingebiel, A., Klaus, D., & Simonson, J. (2014).

Befragungen von älteren und alten Menschen. In:

N. Baur & J. Blasius (Hrsg.) Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung (S. 781-786). Wiesbaden:

Springer VS.

Nolan, A., O’Regan, C., Dooley, C., Wallace, D., Hever, A., Cronin, H., Hudson, E., & Kenny, R. A. (Hrsg.).

(2014). The over 50s in a changing ireland. Economic Circumstances, Health and Well-Being. Dublin: The Irish Longitudinal Study on Ageing (TILDA).

Pforr, K., Blohm, M., Blom, A. G., Erdel, B., Felderer, B., Fräßdorf, M., Hajek, K., HelmschroƩ , S., Kleinert, C., Koch, A., Krieger, U., Kroh, M., MarƟ n, S., Saßenroth, D., Schmiedeberg, C., Trüdinger, E.-M., & Rammstedt, B. (2015). Are incenƟ ve eī ects on response rates and nonresponse bias in large-scale, face-to-face surveys generalizable to Germany? Evidence from ten experiments. Public Opinion Quarterly, Online Į rst (June), 1-29. doi: 10.1093/poq/nfv014.

Ryu, E., Couper, M. P., & Marans, R. W. (2006). Survey incenƟ ves: Cash vs. in-kind; face-to-face vs. mail;

response rate vs. nonresponse error. InternaƟ onal Journal of Public Opinion Research, 18(1), 89-106.

Schiel, S., Dickmann, C., & Aust, F. (2011).

Methodenbericht Deutscher Alterssurvey (DEAS): 4.

Befragungswelle. Panelbefragung 2011. Bonn: Infas InsƟ tut für angewandte SozialwissenschaŌ GmbH.

Schiel, S., Hess, D., & Gilberg, R. (2003). Alterssurvey - Die zweite LebenshälŌe. Methodenbericht zur Erhebung der zweiten Welle 2002. Bonn: infas InsƟ tut für angewandte SozialwissenschaŌ GmbH.

Schiel, S., Kerr, P., Dickmann, C., & Aust, F. (2015).

Deutscher Alterssurvey (DEAS): Methodenbericht zur Durchführung der fünŌ en Erhebungswelle 2014.

Bonn: infas InsƟ tut für angewandte SozialwissenschaŌ GmbH.

Schiel, S., & Smid, M. (2009). Alterssurvey 2008 - Die zweite LebenshälŌ e. Durchführung der 3.

Befragungswelle. Methodenbericht. Bonn: Infas InsƟ tut für angewandte Sozialforschung GmbH.

Schnell, R. (1997). Nonresponse in Bevölkerungsumfra-gen. Opladen: Leske + Budrich.

Schröder, M. (2008). AƩ riƟ on. In: A. Börsch-Supan, A. Brugiavini, H. Jürges, A. Kapteyn, J. Mackenbach, J. Siegrist & G. Weber (Hrsg.) Health, Aging and ReƟ rement in Europe (2004-2007) – StarƟ ng the longituƟ nal dimension (S. 327-332). Mannheim:

Mannheim Research InsƟ tute for the Economics of Aging (MEA).

Smid, M., Hess, D., & Gilberg, R. (1997). Alterssurvey - Lebensentwürfe, Einstellungen, Bedürfnislagen und Sinnstrukturen älterwerdender Menschen.

Methodenbericht zur Erhebung der ersten Welle. Bonn:

Infas InsƟ tut für angewandte Sozialforschung GmbH.

Stadler, B. (2009). Die Befragung von MigrantInnen in chprobenerhebungen. In: M. Weichold, J. Bacher &

C. Wolf (Hrsg.) Umfrageforschung. Herausforderungen und Grenzen (S. 275-291). Wiesbaden: Springer VS.

StaƟ sches Bundesamt (2015b). PŇ egestaƟ k 2013.

Wiesbaden: StaƟ sches Bundesamt.

StaƟsches Bundesamt (2015a). EU-SILC - NeƩ oäquivalenzeinkommen 2013 nach Altersgruppen.

Abruf aus der Genesis Online-Datenbank des StaƟ schen Bundesamts, Stand: 28.05.2015.

StaƟ sches Bundesamt (2015). Mikrozensus 2014 - Sonderauswertungen für das Deutsche Zentrum für Altersfragen. Wiesbaden: StaƟ sches Bundesamt.

StaƟsches Bundesamt (2014). StaƟ k der schwerbehinderten Menschen 2013. Wiesbaden:

StaƟ sches Bundesamt.

Stoop, I., Billiet, J., Koch, A., & Fitzgerald, R. (2010).

Improving survey response: Lessons learned from the European Social Survey. Chichester: John Wiley & Sons.

Tewes, U. (1994). Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene, Revision 1991. Bern: Huber.

TNS infratest Sozialforschung (2013). SOEP 2012 - Methodenbericht zum Befragungsjahr 2012 (Welle 29) des Sozio-oekonomischen Panels. Berlin: Deutsches InsƟ tut für WirtschaŌ sforschung Berlin.

UNESCO (2006). InternaƟ onal Standard ClassiĮ caƟ on of EducaƟ on ISCED 1997. Paris: UNESCO.

Vaz Fragoso, C. A., Gahbauer, E. A., Ness, P. H. van, Concato, J., & Gill, T. M. (2008). Peak expiratory Ň ow as a predictor of subsequent disability and death in community living older persons. Journal of the American Geriatrics Society, 56(6), 1014-1020.

Wasmer, M., Blohm, M., Walter, J., Scholz, E., & Jutz, R.

(2014). KonzepƟ on und Durchführung der „Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der SozialwissenschaŌ en“

(ALLBUS) 2012. Mannheim. Online: hƩ ps://dbk.gesis.

org/dbksearch/Į le.asp?Į le=ZA4614_mb.pdf.

Weir, D. R., Faul, J. D., & Langa, K. M. (2011). Proxy in-terviews and bias in cogniƟ on measures due to non-response in longitudinal studies: a comparison of HRS and ELSA. Longitudinal and Life Course Studies, 2(2), 170-184.

Open Access Dieses Kapitel wird unter der Creative Commons Namensnennung 2.5 International Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by/2.5/deed.de) veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenom-men wurden.

Die in diesem Kapitel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbil-dungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen.

3. Länger zufrieden arbeiten? Qualität und

Im Dokument Altern im Wandel (Seite 41-45)