Luzern X gemischt X gemischt X gemischt X gemischt X gemischt X gemischt 15’455 10’210 St.Gallen X gemischt X gemischt X gemischt X gemischt X gemischt X gemischt 13’398 9’061
6 Anhang: zusätzliche Grafiken und Kennzahlen
6.1 Tabellen
Tabelle C: Anzahl Fälle und Personen in der Sozialhilfe (inkl. Fremdplatzierte) und Sozialhilfequote (Ein Fall kann eine Einzelperson, Paare mit oder ohne Kinder sowie Ein-Eltern-Familien umfassen)
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkung: Mit Doppelzählungen heisst, dass Fälle, die während einer Untersuchungsperiode (= ein Kalenderjahr) nach einem Unterbruch von mehr als sechs Monaten oder länger erneut Sozialhilfeleistungen beziehen, zwei Mal gezählt werden. Bei der Berechnung der Sozialhilfequote werden jedoch alle Personen nur einmal gezählt (analog zur Wohnbe völkerung). Mitgezählt werden auch Personen, die während des Jahres weggezogen sind. Das BFS publiziert bei Vergleichen innerhalb eines Kantons bzw. zwischen Kantonen leicht andere Fall- bzw. Personenzahlen, da Sozialhilfebeziehende nur in jener Gemeinde gezählt werden, wo sie zuletzt gewohnt haben.
Wie im Kapitel 4.3 zu den Finanzen ausgeführt, führen nicht alle Städte alle fremdplatzierten Personen in der Sozialhilfe – teilweise werden diese in speziellen Statistiken zur Jugend- und Familienhilfe gezählt.
Anzahl Fälle mit einer Auszahlung im Jahr 2014 (mit Doppelzählungen)
Anzahl unterstützte Personen im Jahr 2014 (mit Doppelzählungen)
Sozialhilfequote 2014:
Anteil unterstützte Personen an der Wohnbevölkerung, in %
Zürich 12’051 18’028 4.6
Basel 6’927 10’598 6.3
Lausanne 7‘971 12’298 9.2
Bern 4’494 6’991 5.4
Winterthur 3’278 5’346 5.0
Luzern 1’856 2’809 3.5
St. Gallen 2’206 3’262 4.3
Biel/Bienne 3’615 6’114 11.5
Schaffhausen 726 1’127 3.2
Uster 312 469 1.4
Zug 315 480 1.7
Wädenswil 354 563 2.7
Schlieren 485 808 4.6
6.2 Grafiken
Zum sozioökomischen Umfeld (vgl. Kapitel 3)
Grafik 6.2.1: Entwicklung des Bruttoinlandprodukts in der Schweiz
Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Heruntergeladen von der Web-Seite des SECO am 18.6.2015.
Anmerkung: Reales Bruttoinlandprodukt – Veränderungsraten gegenüber dem Vorquartal und Volumenindex: 2010:1–2015:1, Volumenindex (2010 =100), saison- und kalenderbereinigte Daten, verkettet, zu Preisen des Vorjahres, Referenzjahr 2010, nicht annualisiert.
Veränderungsraten in % BIP saisonbereinigt –0.5
0 0.5 1 1.5
–1.5 –1
%
110 volume index
96
2010 2011 2012 2013 2014
108
106
104
102
100
98
1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4
2015
1 2 3 4
%
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Arbeitslose nach Wirtschaftssektor Anteile, Ø 2014
Sektor 1: Landwirtschaft Sektor 2: Industrie Sektor 3: Dienstleistungen keine Angaben
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en
Grafik 6.2.2: Arbeitslose nach Wirtschaftssektor
Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Grafik 6.2.3: Arbeitslose nach Ausbildungsniveau
Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Laus
anne Bern
Winterthur
Wädens wil Ausbildungsniveau der Arbeitslosen
Anteile, Ø 2014
obligat. Schule Sekundarstufe Tertiärstufe nicht bekannt 0
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Zürich Basel Luzern
St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug
Schlier en
Grafik 6.2.4: Arbeitslose nach Funktion
Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Arbeitslose nach Funktion Anteile, Ø 2014
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en St.Gallen
Selbständig Kaderfunktion Fachfunktion Hilfsfunktion Lehrling Schüler, Student
0 2
1 4
3 6
5 8 9
7
Erwerbslosenquote gemäss ILO
2010 2011 2012 2013 2014
Total Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe
%
Grafik 6.2.5: Erwerbslosenquote (ILO) nach Ausbildungsniveau
Quelle: BFS, Arbeitskräfteerhebung (SAKE)
Anmerkung: Als erwerbslos gemäss ILO (= International Labour Organization) gelten Personen, die in der Referenzwoche nicht erwerbstätig waren, in den vier vorangegangen Wochen aktiv eine Arbeit gesucht haben und für die Aufnahme einer Tätigkeit verfügbar waren (unab-hängig davon, ob die Person beim RAV registriert ist).
0 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2 1.4 1.6
Anzahl Beschäftigte pro Einwohner 2012
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en
Grafik 6.2.7: Anzahl Beschäftigte pro Einwohner
Quelle: Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), BFS (Bevölkerungszahl STATPOP 2012)
Grafik 6.2.6: Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren
Quelle: Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT)
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren
Anteile, 2012
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Sektor 1: Landwirtschaft Sektor 2: Industrie Sektor 3: Dienstleistungen
Betriebsgrösse Anteile, 2012
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en
Mikrounternehmen (< 10 VZÄ) Kleine Unternehmen (10 –49 VZÄ)
Mittlere Unternehmen (50 249 VZÄ) Grosse Unternehmen (250 u.m. VZÄ) 0
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
–
%
Ausgesteuertenquote 2004 – 2014
Summe aller Aussteuerungen bezogen auf die Erwerbspersonen
0.0 0.5 1.0 1.5 2.0
2004 2005 2006 2007 2008 2009
Zürich Basel Lausanne
Bern
Winterthur St.Gallen Luzern
Schaffhausen Zug Wädenswil Uster
Schlieren Biel/Bienne
Biel/Bienne
Schlieren
Lausanne
Basel St.Gallen
2010 2011 2012 2013 2014
Grafik 6.2.8: Betriebsgrösse
Grafik 6.2.9: Aussteuerungen
Quelle: Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT)
Anmerkung: VZÄ = Vollzeitäquivalent. Die in den Betrieben vorhandenen Arbeitspensen werden auf 100%-Stellen umgerechnet.
Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Berechnungen BFH, Soziale Arbeit
Quelle: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD; Statistik direkte Bundessteuer, natürliche Personen, Steuerjahr 2011
Grafik 6.2.10: Steuerkraft
Grafik 6.2.11: Einkommensverteilung
Quelle: Eidgenössische Steuerverwaltung (2014), Statistik der direkten Bundessteuer, auf der Grundlage der Berechnungen des Steuerjahres 2011.
Anmerkung: Verwendet wurde das Äquivalenzeinkommen. Das Äquivalenzeinkommen ist ein auf die Haushaltsgrösse (Anzahl Personen) gewichtetes Einkommen (Reineinkommen gemäss Steuereinkommen). Gemäss der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) ist der Wert des Äquivalenzfaktors gleich 1 für alleinstehende Erwachsene, 1.5 für Verheiratete; ein Wert von 0.3 wird für jedes Kind und jede weitere durch den Steuerpflichtigen unterstützte Person hinzugerechnet. Beispiel: Äquivalenzeinkommen eines Paarhaushaltes mit zwei unter-stützungspflichtigen Kindern = Haushaltseinkommen dividiert durch 2.1 (1.5+0.3+0.3).
Bundessteuer 2011: Steuerkraft pro Kopf (bezogen auf Wohnbevölkerung 2011, direkte Bundessteuer)
1542 1566
909 950 908
1028 849
481 930
1148
1345 7347
569
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en 0
200 400 600 800 1000 1200
CHF
1400 1600 1800 2000
0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7
Gini – Index Einkommen 2014
(0 = max. Gleichverteilung, 1 = max. Ungleichverteilung)
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en
Personen pro Fall 2014
Zürich Basel Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/BienneSchaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en 1.48 1.52 1.54 1.55 1.62
1.50 1.48 1.68
1.53 1.52 1.49
1.60 1.68
0.13
0.07 0.12
-0.02 -0.03
0.04
-0.07 -0.03 -0.01 -0.00 -0.06 0.07 -0.06
Anzahl Personen pro Fall Abweichung vom Mittelwert -0.5
0.0 0.5 1.0 1.5 2.0
Detailgrafiken zur Sozialhilfe (vgl. Kapitel 4) Grafik 6.2.12: Anzahl Personen pro Fall
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik, Darstellung BFH, Soziale Arbeit Anmerkung: ohne Doppelzählungen
Grafik 6.2.13: Fallentwicklung
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik, mit Doppelzählungen Anmerkung: ohne Doppelzählungen
12'199 6'501 7'670 4'048 2'689 1'667 1'982 3'235 627 275 294 388
12'199 6'741 8'087 4'267 2'744 1'640 1'907 3'459 658 278 292 361
11'926 6'937 8'601 4'289 2'873 1'697 1'034 3'511 681 282 304 352
12'050 7'007 8'679 4'377 3'111 1'754 2'127 3'613 711 311 283 339
12'051 6'927 7'971 4'494 3'278 1'856 2'206 3'615 726 312 315 354 429 420 432 442 485
Anzahl Fälle 2010 bis 2014 (mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode)
2010 2011 2012 2013 2014
0 2000 4000 6000 8000 10000 12000 14000
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Grafik 6.2.14: Sozialhilfebeziehende nach Nationalität und Geschlecht
28.4 28.2
24.0 28.5 27.4 26.3 26.8 24.1 25.4 28.3 29.7 27.5
19.8
25.0 22.9
21.8
25.7 26.8 25.2 24.8
21.6 25.4
25.5 25.3 27.3
20.0
24.3 25.3
27.8
23.3 23.1 23.0 24.9
27.6 23.8
24.5 23.6 22.9
29.0
22.3 23.6
26.3 22.4 22.7 25.5 23.5 26.7 25.3 21.7 21.5 22.3
31.2
Schweizer Schweizerinnen Ausländer Ausländerinnen
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier 0 en
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Sozialhilfebeziehende nach Nationalität und Geschlecht 2014
Sozialhilfequote der Männer nach Zivilstand 2014 (Sozialhilfebezüger ab 18 Jahren)
Ledige Männer Verheiratete Männer Verwitwete Männer Geschiedene Männer
Sozialhilfequote der erwachsenen Personen
2.7 2.9 8.2
14.4
4.2 7.7 10.5 4.9 5.4 3.6 5.1 11.1 3.7 1.7 1.9 3.6 4.4
3.0 4.0 6.6 3.5 2.4
1.7 1.0 1.6 1.2 0.5 0.5 0.7 0.5 2.0 0.7
10.9 10.2 9.2 5.6 8.8 14.7 5.1 4.1 3.0 4.7 9.2
0 2 4 6 8 10 12 14 16
%
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en
10.5 2.0 2.3 1.3 0.7 0.4 0.8 1.3 1.4
Grafik 6.2.15A: Sozialhilfequote der Männer nach Zivilstand
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Sozialhilfequote der Frauen nach Zivilstand 2014 (Sozialhilfebezügerinnen ab 18 Jahren) Sozialhilfequote der erwachsenen Personen
Zürich Basel
Laus
anne Bern
Winterthur Luzern
St.Gallen Biel Scha
ffhausen Uster Zug
Wädens wil
Schlier en 0
2 4 6 8 10 12 14 16
%
Ledige Frauen Verheiratete Frauen Verwitwete Frauen Geschiedene Frauen
2.7 5.1 7.7 3.5 4.1 2.7 3.9 8.6 3.4 1.6 1.7 1.1 3.0 5.2
3.3 4.6 7.1 4.0 3.2 2.3 2.7 0.3 9.0 0.8 1.6 2.6
1.0 0.6 1.9 0.6 0.6 0.6 1.2 0.5 0.3 0.5 0.6 1.1
8.8 7.9 11.3 8.2 9.2 6.3 7.1 13.8 5.0 2.1 4.2 4.0 10.9
1.9
Grafik 6.2.16: Entwicklung der Bezugsdauer der laufenden Fälle
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Bezugsdauer der laufenden Fälle – Entwicklung 2011 bis 2014
2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Zürich Basel Lausanne Bern Winterthur Luzern St.Gallen Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädenswil Schlieren 2011 2012 2013 2014
unter 1 Jahr 1 bis <2 Jahre 2 bis <3 Jahre 3 bis <4 Jahre 4 bis <5 Jahre 5 und mehr Jahre
Grafik 6.2.17: Entwicklung der Erwerbssituation
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkungen: Zürich unterscheidet nicht nach Erwerbslosen und Nichterwerbspersonen und Lausanne weist hohe Missingquoten auf.
Daher wird auf die Darstellung der Ergebnisse von Lausanne verzichtet. Die Unterscheidung zwischen Erwerbslosen und Nichterwerbs-personen dürfte allgemein nicht immer ganz eindeutig ausfallen.
20142011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014
Schaffhausen Uster Zug Wädenswil Schlieren Biel/Bienne
St.Gallen Luzern
Winterthur Bern
Basel Zürich 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkungen: Zürich unterscheidet seit 2008 nicht mehr nach Erwerbslosen und Nichterwerbspersonen. Lausanne weist zwischen 2010 bis 2013 hohe Missingquoten auf (Anteile zwischen 20% und 30%); auf die Darstellung der Ergebnisse von Lausanne wird daher verzichtet.
Die Unterscheidung zwischen Erwerbslosen und Nichterwerbspersonen dürfte allgemein nicht immer ganz eindeutig ausfallen.
Erwerbssituation Entwicklung 2011 bis 2014
Sozialhilfeempfänger/innen ab 18 Jahren nach höchster abgeschlossener Ausbildung 2014
5.5 1.5
8.3 12.5
6.6 4.4 6.2 3.9 2.9
10.6 8.6
38.1 36.6
37.0 38.3
40.1
37.4 37.0
41.2 48.6
44.5 48.5
53.6
50.9 56.3 57.3
53.7 58.6 57.5 57.3 48.6 44.8 42.9
2.2 37.7 60.1
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Basel Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Scha
ffhausen Uster Zug
Wädens wil
Schlier en
Universität / höhere Fachausbildung Berufsausbildung, Maturitätsschule keine berufliche Ausbildung
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkung: Zürich weist eine hohe Missingquote von über 30% auf, weshalb die Daten von Zürich nicht dargestellt werden. Eine hohe Missingquote weist auch Lausanne auf (11.4%).
Grafik 6.2.18: Ausbildungsniveau
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkung: Zürich weist eine hohe Missingquote von über 30% auf, weshalb die Resultate von Zürich nicht dargestellt werden.
Verbesserung der Erwerbssituation
Existenzsicherung (ES) durch andere Sozialleistungen
Unbekannt Anderes
Beendigung der Zuständigkeit
2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2011 2012 2013 2014
Basel Bern Winterthur Luzern St.Gallen Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädenswil Schlieren
100 90 80 70 60 50
% 40 30 20 10 0
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkung: In Zürich liegt der Anteil «ohne Angaben» von 20110 bis 2013 bei 30%−40%, in Lausanne liegt der Anteil ohne Angaben zwischen 10% und 14% und der Anteil in der Kategorie «Unbekannt» zwischen 29% und 32%; deshalb wird auf die Darstellung der Ergebnisse dieser beiden Städte verzichtet. Relativ hohe Anteile an Missings hat auch Bern von 2010 bis 2013 mit einem Anteil an Missings zwischen 15% und 16%. Die Kategorie «Dossier an regionalen bzw. kommunalen Sozialdienst abgegeben» wird seit 2012 nicht mehr der Oberkategorie «Anderes», sondern «Beendigung der Zuständigkeit» zugeteilt.
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkungen: Zürich und Lausanne haben einen hohen Anteil an Missings (ohne Angaben, unbekannt), so dass auf die Darstellung der Ergebnisse verzichtet wird.
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkungen: Personen in Heimen, stationären Einrichtungen und ohne Unterkunft zählen zu den sogenannten Kollektivhaushalten.
Die Summe der Anteile von Personen in Privathaushalten und Kollektivhaushalten ergibt 100%.
Grafik 6.2.20: Anteil der Privathaushalte an allen Unterstützungseinheiten (Fälle)
Anteil Privathaushalte an allen Unterstützungseinheiten 2014
89.8
97.3 91.7
87.5 86.5 86.4
93.1
84.8 85.5
90.4 85.3
75.9
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Zürich 89.7
Basel Laus
anne Bern
Winterthur Luzern St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug Wädens
wil Schlier
en
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Anmerkungen: Auf die Darstellung der Daten von Lausanne wird verzichtet, da die Verteilung unplausibel ist (Stationäre Einrichtungen, Heime <1%). Personen in Heimen, stationären Einrichtungen und ohne Unterkunft zählen zu den sogenannten Kollektivhaushalten. Die Summe der Anteile von Personen in Privathaushalten und Kollektivhaushalten ergibt 100%. Die Kategorie «Gratisunterkunft» wird seit 2012 den Privathaushalten zugeordnet, da darunter oft das Wohnen bei Verwandten ohne Mietzinszahlung fällt.
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik
Grafik 6.2.21: Wohndauer der laufenden Fälle in der Gemeinde (alle Fälle)
Grafik 6.2.22: Mietkosten pro Zimmer nach Fallstruktur
Wohndauer der laufenden Fälle 2014 in der Gemeinde
unter <7 Monate 7 bis <12 Monate 1 bis <2 Jahre 2 und mehr Jahre
1.7 1.6 6.9
2.0 2.3 2.3 3.0 1.8 2.1 2.9 2.6 3.7 1.9
2.2 1.8
6.2
2.3 3.1 3.8 3.0 1.9 2.6 5.1 1.6 2.8 2.7
6.0 4.9
13.6
6.1 7.0 8.1 7.0
6.1 9.2
11.3
10.2 6.8 12.8
90.0 91.6
73.3
89.5 87.5 85.8 87.0 90.1 86.1 80.7 85.6
86.7 82.7
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%
Zürich Basel Bern
Winterthur
Lausanne Luzern
St.Gallen
Biel/BienneSchaffhausen
Uster Zug
Wädenswil Schlieren
Schlier en Laus
anne Bern
Winterthur
Wädens wil 0
100 200 300 400 500 600
Zürich Basel Luzern
St.Gallen
Biel/Bienne Schaffhausen Uster Zug
Median CHF
Mietkosten pro Zimmer nach Fallstruktur (Privathaushalte) 2014
alle Privathaushalte Ein-Personen-Fälle Alleinerziehende Paare mit Kindern Paare ohne Kinder