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Durrant I (1994): Enhanced chemiluminescence detection of horseradish peroxidase labelled probes

7. Anhang: Abkürzungsverzeichnis

Neben den international gültigen physikalischen Einheiten und chemischen Symbolen werden folgende Abkürzungen verwendet:

Abb. Abbildung

A. bidest Wasser zweifach destilliert AML Akute Myeloische Leukämie

APS Ammoniumperoxidsulfat

BCL engl.: B-cell lymphoma

BOB1 engl.: B-cell-specific coactivator

BSA Rinderserumalbumin (engl.: bovine serum albumin)

bzw. beziehungsweise

ca. circa

CD engl.: cluster of differentiation C. elegans Caenorrhabditis elegans (Nematode)

cFLIP engl.: cellular FLICE-like inhibitory protein cHL engl.: common Hodgkin Lymphoma

d.h. das heißt

DHSG Deutsche Hodgkin-Lymphom-Studiengruppe

DMSO Dimethylsulfoxid

DNA Desoxyribonukleinsäure (engl.: desoxyribonucleic acid) dsRNA doppelsträngige Ribonukleinsäure

EBV Epstein-Barr-Virus

ECL engl.: enhanced chemiluminescence E.coli Escherichia coli

EDTA Ethylendiamintetraessigsäure

EGFP engl.: enhanced green fluorescent protein

engl. Englisch

ERK engl.: extracellular signal-related kinase et al. und andere (lat.: et alii)

etc. und so weiter (lat.: et cetera)

Fa. Firma

FACS engl.: fluorescence activated cell sorting FCS fötales Kälberserum

FITC Fluoreszeinthiocyanat FSC engl.: forward scatter

GFP grün fluoreszierendes Protein (engl. green fluorescent protein)

ggf. gegebenenfalls

GIST Gastrointestinaler Stromatumor

GnRH engl.: gonadotropin-releasing-hormon

gp Glykoprotein

h Stunde (engl.: hour)

HD engl.: Hodgkin`s disease

HEPES N-2-Hydroxyethylpiperazin-N´2-ethansulfonsäure

HL Hodgkin-Lymphom

H/RS-Zellen Hodgkin/Reed-Sternberg-Zellen HSP 90 engl.: Heat-shock protein 90

HTLV Humanes T-Zell-lymphotropes Virus

IL Interleukin

IL-R Interleukin-Rezeptor

Ig Immunglobulin

JAK Janus-Kinasen

LB-Medium Luria-Bertani-Medium

LD Lymphozytäre Verarmung-histol. Begriff LMP1 latentes Membranprotein 1-EBV-Protein

LL engl.: lower left

LPHL Lymphozyten-prädominantes Hodgkin-Lymphom

LR engl.: lower right

MC gemischte Zellularität (engl.: mixed cellularity) MDC engl.: macrophage-derived chemokine

MEK engl.: MAP/ERK kinase

MH Morbus Hodgkin

Notch1 engl.: neurogenic locus notch homolog protein 1

Nr. Nummer

NFκB engl.: nuclear factor kappa-B

NS nodulär-sklerosierend- (histol.Begriff)

OCT2 engl.: octamer-binding transcription factor-2

OD optische Dichte

PAGE Polyacrylamidgelelektrophorese PAX engl.: paired box protein 5

PBS Phosphat-gepufferte Kochsalzlösung (engl.:phosphate buffered saline) pH negativ dekadischer Logarithmus der Hydroniumionenkonzentration PMSF Phosphomethylsulfonylfluorid

PS Phosphatidylserin

PTK Protein-Tyrosin-Kinase

RISC engl.: RNA-induced silencing complex RNA Ribonukleinsäure (engl.: ribonucleic acid)

rpm. Umdrehungen pro Minute (engl.: rounds per minute)

RT Raumtemperatur

S Sekunde

s. siehe

SDS Na-Dodecylsulfat (engl.: sodium-dodecylsulfate) shRNA engl.: short hairpin ribonucleic acid

siRNA engl.: small-interfering ribonucleic acid SOCS engl : suppressor of cytokine signaling SSC engl : side scatter

STAT engl: signal transducers and activators of transcription

STS Staurosporin

Tab. Tabelle

TARC engl.: thymus and activation-related chemokine

TBS Tris-gepufferte Kochsalzlösung (engl: tris buffered saline)

TE Tris-EDTA

TEMED Tetramethylethylendiamin

TGF engl.: transforming growth factor

TM engl.: trademark

TNF Tumor-Nekrose-Faktor

TRAF`s TNF-assoziierte Faktoren

TRIS Tris-hydroxymethyl-aminomethan Tween Polyoxyethylensorbitanmonolaurat

u/o und/oder

VCA virales Kapsidantigen

vgl. vergleichend

v/v Volumen pro Volumen

v/w Gewicht pro Volumen (engl.: weight/volume) WHO engl.: World Health Organisation

XIAP engl.: x-linked inhibitor of apoptosis

z.B. zum Beispiel

Danksagungen

• Als erstes ein großes Dankeschön an Herrn Prof. Dr. rer. nat. Dieter Kube für die Überlassung des interessanten Themas sowie den fachlichen Beistand und die wissen-schaftliche Betreuung beim Entstehen dieser Arbeit .

• Prof. Dr. Lorenz Trümper danke ich für die Möglichkeit, diese Arbeit in der Abteilung für Hämatologie und Onkologie durchführen zu können.

• Ein ganz besonders herzliches Dankeschön gilt Frau Dr. rer. nat. Diana Pinkert-Leetsch für Ihre überaus hilfreiche und auch freundschaftliche Unterstützung während der Zeit im Labor, aber auch noch danach in Göttingen und Stuttgart. Mit viel, viel Geduld und fachlicher Kompetenz war Sie stets zur Stelle, wenn ich Hilfestellungen oder Ratschläge brauchte.

• Frau Dr. rer.nat. Martina Vockerodt danke ich besonders für einige sehr wertvolle Tipps und Kniffe im Laboralltag. Insbesondere die Durchführung und Auswertung der Facs-Analysen wären ohne Ihre Hilfe nicht möglich gewesen.

• Frederike von Bonin und Dr. rer. nat. Benjamin Stuerzenhofecker danke ich für die Bereitwilligkeit, mir bei Problemen und Fragen zur Seite zu stehen und das ein oder andere aufmunternde Wort.

• Weiterhin möchte ich mich bei allen hier nicht namentlich erwähnten Mitarbei-ter/innen meiner Arbeitsgruppe sowie der Abteilung Hämatologie und Onkologie für die freundliche Aufnahme in das Labor und kleine Hilfestellungen bedanken, die den Laboralltag doch um einiges erleichtert haben.

Lebenslauf

Am 08. März 1980 wurde ich, Kathrin Matthias, in Neustadt am Rübenberge geboren. Von 1986-1990 besuchte ich die Grundschule der Hans-Böckler-Schule in Neustadt und anschlie-ßend noch bis 1992 die Orientierungsstufe an der gleichen Schule. Danach wechselte ich an das Gymnasium Neustadt, an dem ich 1999 mein Abitur absolvierte.

Zum Wintersemester 1999 nahm ich das Studium der Humanmedizin an der Georg-August-Universität zu Göttingen auf. Im September 2001 legte ich die Ärztliche Vorprüfung ab, im September 2002 den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung und schließlich im März 2005 den Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung. Während dieser Zeit habe ich während diverser Famulaturen in der Neurologie, der Inneren Medizin, der Allgemeinmedizin, der Pathologie sowie der Gynäkologie praktische Erfahrungen sammeln können, darunter auch bei einem Auslandsaufenthalt in Eastbourne, England. Das Praktische Jahr absolvierte ich in der Abteilung für Herz-und Gefäßchirurgie am Inselspital in Bern, Schweiz und in der Abtei-lung für Innere Medizin am Evangelischen Krankenhauses Weende in Göttingen sowie das Wahltertial in der Abteilung Neurologie am Universitätsklinikum in Göttingen. Ende April 2006 absolvierte ich den Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung.

Meine Dissertation zu dem Thema: „Die Analyse der Rolle von STAT6 im klassischen Hodg-kin-Lymphom“ begann ich studiumsbegleitend nach einer Einarbeitungszeit von zwei Mona-ten im Februar 2003 an der Georg-August-Universität Göttingen in der Abteilung Hämatolo-gie und OnkoloHämatolo-gie unter der Leitung von Prof. Dr. med. Lorenz Trümper. Dabei oblag mir die Unterstützung der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. rer. nat. Dieter Kube. Von September bis De-zember 2003 war ich zusätzlich in genannter Abteilung als hilfswissenschaftliche Kraft tätig.

Nach Abschluss meines Studiums begann ich von Oktober 2006 an meine klinische Ausbil-dung als Assistenzärztin in der Inneren Medizin am Katharinenhospital in Stuttgart, einem Haus der Maximalversorgung. Ich konnte sowohl Erfahrungen in der Abteilung für Allgemei-ne InAllgemei-nere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie als auch insbesondere in der Abteilung für Hämatologie und Onkologie sammeln. Zusätzlich konnte ich am Kathari-nenhospital meine sechsmonatige Intensivweiterbildungszeit auf der internistischen Intensiv-station absolvieren. Zum Juli 2009 wechselte ich als Assistenzärztin zur weiteren Ausbildung an die Medizinische Hochschule Hannover in die Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation.